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Im Wald

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„Fick mich", bettelte ich jetzt, denn ich wollte es nun endlich wissen, wie es ist, wenn sein großer Schwanz in mir drin ist.

„Welch ordinäres Wort kommt aus den lieblichen Lippen meines süßen Mädchens..."

Die Lust breitete sich immer mehr in meinem Körper aus, ich glühte und fieberte dem ersten Mal entgegen. Ich mochte es nicht länger erwarten. Vor Geilheit wurde ich sehr deutlich: „Fick mich, ich will, dass du jetzt endlich deinen geilen Schwanz in meine nasse Fotze rammst".

Karl lachte: „Unglaublich, wie du dich veränderst, wenn du so geil bist, Mareike. Und wie du redest ...so herrlich schmutzig."

Ich hatte meine nackten Schenkel weit gespreizt und bot Karl mein nasses Fötzchen an. Jetzt endlich setzte er seine Eichel an und drang langsam in mich ein. Er dehnte mich vorsichtig auf und ich sah erwartungsvoll in seine Augen. Für uns beide gab es jetzt kein Zurück mehr, der seit 5 Jahren sexuell ausgehungerte Mann und das unberührte aber zum Zerspringen geile Mädchen...ich sah die flackernde Gier in seinen Augen und nickte ihm lächelnd zu.

Ganz sacht ließ er sein Glied in mich gleiten bis er das Jungfernhäutchen spürte. Dann stieß er unvermittelt zu und drang mit seinem großen Glied bis zum Anschlag in mich ein. Ich schrie auf und klammerte mich an ihn, er fickte mich jetzt richtig heftig und mit jedem Stoß wurde die Geilheit heftiger und der Schmerz geringer. Noch bevor ich richtig in Fahrt kam, ergoss sich Karl in mich. Er pumpte sein heißes Sperma in mich und ließ seinen nackten Körper auf mich sinken. Ich umklammerte ihn mit Armen und Beinen und spürte seinen zuckenden Schwanz in meiner nassen aufgegeilten Fotze.

Nun war ich eine Frau und blieb gleich beim ersten Mal unbefriedigt. Doch noch ehe ich mich darüber innerlich beklagen konnte, fickte mich Karl einfach weiter. Sein Schwanz war steif geblieben und er zog ihn aus mir heraus, nur um ihn dann sofort in seiner ganzen Länge wieder in mich hinein zu stoßen. Lange brauchte es nicht, bis ich schreiend unter ihm kam und er ergoss sich ein zweites Mal heiß in mich. Ohne Verhütung, kein Kondom, keine Pille, keine Pille danach...wir haben einfach nur geil gefickt ohne an irgendetwas anders zu denken. Und es war auch nicht das letzte Mal, dass er ungeschützt in mein nasses williges Fötzchen ejakulierte.

"Komm, wir gehen ins Bett", schlug er vor und meinte, wir sollten gleich nackt bleiben. Es sei Zeitverschwendung, die Zeit mit mir mit An- und Ausziehen zu vergeuden.

Im Bett nahm er mich erneut und dann schliefen wir eng umschlungen ein.

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 21 Tagen

Er wirkt leider oft unauthentisch, wenn ein Mann auf der Perspektive einer Frau schreibt. Die Geschichte hat Potential, die Erotik kommt aber nicht so recht rüber, weil sich alles wie eine Männerphantasie liest, die zwanghaft einer Frau angedichtet wurde. Für manche Leser als Handarbeitsvorlage sicher geeignet, aber leider nur eine Sex-Geschichte und keine erotische Geschichte.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Bitte eine Fortsetzung !!!

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Eine sehr geile Geschichte !!

AlfredQuakAlfredQuakvor etwa 2 Jahren

Könnte ja eine Fortsetzung geben ;-)

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Geile Geschichte, bitte Fortsetzung/en

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