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Im Wald

Geschichte Info
Selbstbefriedigung mit einer schönen Unbekannten.
1.7k Wörter
4.38
6.4k
8
3
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Mal ehrlich: Gibt es etwas Schöneres als wichsen? Klar, ein echter Fick ist nicht zu verachten, aber es hat doch unzweifelhaft etwas erhabenes den eigenen Schwanz in der Hand zu halten und zu wichsen. Am besten stundenlang, dabei natürlich einen Porno vor Augen und Kopfhörer auf, damit man nicht abgelenkt wird. Wenn dann die geile Sahne aus der Eichel quillt und stoßweise herausspritzt ist das Orgasmus und ultimative Befriedigung zugleich.

Seit meiner Teenagerzeit wichse ich meinen Schwanz im Grunde täglich und wenn es irgend geht auch mehrmals. Wie die meisten Kerle bin ich ständig rattig und mein Schwanz steht mir schon fast, wenn ich ihn zum pissen in der Hand halte. Ich nutze jede Gelegenheit meinen Riemen zu massieren und habe dabei immer weniger Hemmungen. Sehr geil finde ich es auch im Sommer meinen Samen im Wald zu verspritzen.

Im letzten Sommer gab es einige Tage an denen es fast unerträglich heiß gewesen ist. In der Wohnung war es kaum auszuhalten und so machte ich mich auf in den Wald um mein Sperma dort abzulassen. Zum Glück habe ich es nicht weit von meiner Wohnung bis zu einem schönen Wald. Als ich dort ankam waren doch erstaunlich viele Leute unterwegs und ich war etwas enttäuscht. Doch nach wenigen Minuten verließ ich den vorgegebenen Weg und war bald allein. Endlich konnte ich meinen Schwanz rausholen!

Ich öffnete den Reißverschluss meiner Jeans und holte meinen schon halbsteifen Knüppel heraus. Langsam weitergehend begann ich ihn zu voller Größe aufzupumpen. Meine Faust glitt langsam die volle Länge auf und ab und bescherte mir so ein angenehm geiles Gefühl. Mein Schwanz reagierte auf die Massage und richtete sich schnell auf. Ich spürte meinen Puls in meinem Schwanz währen ich ihn langsam pumpte. So geil! Ich blieb stehen und wichste langsam meinen Schwanz, genoss das Gefühl meine Lust kontrollieren zu können.

Ich stellte meine Beine leicht auseinander und wichste breitbeinig stehend meinen Prügel. Ich sah hinab auf das geile Stück Fleisch in meiner Hand und sah wie die ersten Tropfen Vorsaft auf der Eichel erschienen und durch meine Wichserei verschmiert wurden. Der feine Duft meines natürlichen Gleitmittels stieg mir in die Nase und machte mich noch geiler. Ich presste ein Stöhnen lustvoll heraus und ging langsam weiter.

Ich schien mich wie in Zeitlupe zu bewegen, alle meine Sinne konzentrierten sich auf meinen Schwanz und die geilen Gefühle, die er durch meinen Körper schickte. Ich wichste mal schneller, mal langsamer, wollte mein Abspritzen so lange wie möglich herauszögern. Jedes Mal, wenn ich spürte wie es in meinen Eiern zu brodeln begann verlangsamte ich mein wichsen oder ließ meinen Schwanz sogar ganz los und genoss das Gefühl des Beinahe-Orgasmus. Dann schloss ich meine Hand wieder um meinen pulsierenden Schwengel und wichste ihn schön langsam weiter.

So lief ich eine ganze Weile echt schwanzgesteuert durchs Unterholz bis ich an einen kleinen Weg kam hinter dem sich eine Wiese ausbreitete. Vorsichtig schaute ich nach links und rechts -- es war niemand zu sehen. Das war mich auch ganz recht, denn ich wollte jetzt auf keinen Fall meinen Schwanz wieder in der Hose verstecken. So trat ich aus dem Wald, überquerte den Fußweg und begann, noch immer wichsend, meinen Weg über die Wiese. Da ich so langsam zum Abschuss kommen wollte ging ich auf zwei Bäume zu die auf der Wiese standen und etwas Schatten spendeten.

Als ich noch ein paar Meter von meinem Ziel entfernt war meinte ich ein ungewöhnliches Geräusch zu hören. Ungewöhnlich, weil es eben nicht zu den üblichen Waldgeräuschen gehörte, also Vogelgezwitscher, das Rauschen der Bäume usw. Ich blieb stehen, mein Herz raste. Ich meinte tatsächlich so etwas wie ein Stöhnen gehört zu haben. Sollte sich hier etwa bereits jemand vergnügen? Dann wollte ich auf jeden Fall zuschauen und schlich vorsichtig weiter. Und tatsächlich entdeckte ich im Schatten der Bäume jemanden: Da lag tatsächlich eine Mittzwanzigerin, die Augen geschlossen, das luftige Sommerkleid nach oben geschoben und die Beine leicht gespreizt. Mit einer Hand massierte sie ihre Apfeltitten, die andere wühlte kräftig in der rasierten Möse.

Sie stopfte sich in rasendem Tempo zwei Finger zwischen die Schamlippen, fickte sich mit ihrer eigenen Hand. Der Anblick war extrem geil und ich spürte das Pochen meines Pulses heftig in der Hand, die meinen Schwanz umklammert hielt. Die schöne Unbekannte seufzte erregt als sie mit ihren Fingern über ihren keck hervorlugenden Kitzler strich. Fasziniert starrte ich auf ihre dicke Liebesperle und malte mir aus wie es wohl wäre daran zu lecken und zu saugen. Ihre Hand wanderte nun um ihren Arsch herum. Sie stellte ein Bein auf und fingerte sich nun quasi von unten. Sie stöhnte laut auf.

Geistesabwesend pumpte ich meinen harten Knüppel und spürte wie ich langsam auf den Höhepunkt zusteuerte. Gebannt starrte ich der jungen Frau zwischen die gespreizten Schenkel, ergötzte mich an ihrem rosafarbenen Fickfleisch, ihren dicken äußeren Schamlippen und den hübschen Titten, die sich prall und fest unter ihrem Sommerkleid abzeichneten, gekrönt von hartmassierten Nippeln. Die Hand, die eben noch die Titten abwechselnd geknetet hatte schob nun die Träger des Kleides über die Schultern und legten die verlockenden Früchte frei. Dazu hatte die junge Frau die Augen geöffnet und bevor ich noch reagieren konnte schaute sie mich an.

Einen Augenblick lang passierte gar nichts. Sie schaute mich an, sah mich mit geöffneter Hose, den Schwanz pumpend dort stehen. Offenbar musste ihr weichgewichstes Gehirn erst wieder in der Realität ankommen. Doch dann war der Moment vorüber und sie zuckte erschrocken zusammen. Da ich jedoch ohne mich zu regen einfach stehenblieb und sie nur anschaute beruhigte sie sich sehr schnell wieder und entspannte sich. Sie hatte versucht mit einer Hand ihre Titten und mit der anderen ihre feuchte Möse zu bedecken. Das gelang ihr eigentlich ganz gut, naja bei den Titten naturgemäß nicht ganz.

Dann schaute sie auf meinen Schwanz und ein Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab. Ich bewegte meine Faust langsam ein paar Mal auf und ab um ihr zu zeigen was ich im Sinn hatte und ihr Lächeln wurde breiter. Schließlich entspannte sie sich und deutete mit einer Hand an ich solle mich zwischen ihre Beine hocken. Langsam trat ich näher zu ihr und kniete mich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Dann begann ich meinen Schwanz wieder zu pumpen, legte die glänzende Eichel frei und präsentierte sie stolz der jungen Frau.

Die nahm die Hand, die bisher ihre Möse bedeckte hatte hoch und steckte sich den Zeige- und den Mittelfinger in den Mund, befeuchtete die Fingerkuppen. Dann rieb sie mit diesen Fingern durch die leicht geöffnete Spalte zwischen ihren Schenkeln und stöhnte leicht auf. Ihre Hand machte kreisende Bewegungen während sie auf den Schamlippen nach oben glitt und bald presste sie ihre Finger auf ihren prallen Kitzler und reizte ihn mit schnellen Bewegungen. Zwischendurch spreizte sie mit zwei Fingern ihre Schamlippen, präsentierte mir ihr vor Geilschleim feuchtes rosa Fötzchen und fasziniert beobachtete ich wie ihr der Saft aus der Spalte zwischen ihre hübschen Arschbacken lief.

Mein Prügel pulsierte heftig bei diesem Anblick und ich musste mich stark zusammenreißen um mich nicht auf dieses geile Geschöpf zu werfen um sie kräftig durchzuficken. Doch der Drang zu sehen wie es sich die Kleine selbst besorgte war größer und so wichste ich meinen Schwanz immer schneller, bereit auf der Schwelle zum Orgasmus zu reiten. Die junge Frau zog ihre Knie etwas nach oben und präsentierte mir so nicht nur ihre geile Fotze, sondern auch ihren süßen Hintern. Zeige- und Mittelfinger bohrte sie nun mit Fickbewegungen in ihre glitschige Spalte, stöhnte dabei wollüstig auf. Dann glitten ihre Finger über ihre geil hervorgequollene Klit, strichen links und rechts von ihr durch das samtene Fickfleisch und schon verschwanden sie in ihrem Mund wo sie gierig ihren eigenen Geilschleim ableckte.

Der Anblick war fast zu viel für mich, ich keuchte und musste mich mehr und mehr anstrengen nicht abzuspritzen. Die schöne Unbekannte richtete ihren Oberkörper leicht auf, schob einen Ellbogen leicht nach hinten, so dass sie halt fand und mich gleichzeitig besser beobachten konnte. Sie fuhr sich wieder mit zwei Fingern durch die Fickspalte, mal auf und ab und mal mit kreisenden Bewegungen. Ihre festen Titten wackelten im Rhythmus und ihre Augen klebten förmlich an meinem Schwanz, von dessen Eichel mittlerweile ein Faden Vorsaft hing, der bei meinen Wichsbewegungen zitterte.

Ihr Stöhnen wurde lauter, die Bewegungen ihrer Hand zwischen den Beinen immer schneller und heftiger. Auch ich pumpte jetzt rasend schnell, ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten. Schließlich war die Schwelle erreicht und es gab kein zurück mehr, ich spürte das Ziehen in den Lenden, hörte auf zu wichsen und hielt meinen Schwanz einfach nur noch umklammert. Da begannen meine Eier mit Hochdruck zu pumpen, ich stöhnte lauf aus als der erste Spritzer meiner unbekannten Partnerin bis an den Hals klatschte, ein paar Tropfen landeten auf ihrem Kinn. Dann folgte Schub um Schub mehr meines Spermas, landete auf ihren bebenden Titten, ihrem Bauch und der Hand zwischen ihren Beinen.

Als mein warmes Sperma ihren Körper berührte konnte auch sie es nicht mehr halten. Ihr hart geschwollener Kitzler zuckte und schickte geile Lustblitze durch ihren Körper. Stöhnend ließ die junge Frau ihrer Geilheit freien Lauf, ihr ganzer Körper zuckte und krampfte während ihre überreizte Fotze einen Strahl Squirt herausspritze. Wow, das hatte ich noch nie bei einer anderen erlebt, am liebsten hätte ich ihr jetzt die Möse ausgeleckt, doch ich wollte unseren geilen Bann nicht brechen. Ohne uns gegenseitig zu berühren hatten wir uns doch irgendwie gegenseitig zum Höhepunkt gebracht.

Ich hielt noch immer meinen Schwanz umklammert als sie ihre Augen öffnete. Der Geruch von Sperma hing leicht in der Luft und ich fragte mich ob sie ihn auch wahrnahm. Meine Augen wanderten über ihren Körper auf dem mein Samen langsam trocknete. Wow, die Ladung war nicht von schlechten Eltern gewesen! Langsam öffnete sich die Hand, die meinen schrumpfenden Schwanz fest umklammert hielt und ich blickte an mir herunter. Da hörte ich ein leises Lachen. Ich blickte meiner Partnerin ins Gesicht. Sie lächelte mich an.

„Du hast schön gespritzt.", meinte sie.

„Du aber auch.", und dachte dabei an ihren geilen Squirt.

Grinsend richtete sie sich wieder auf und zog zu meinem Bedauern ihr Sommerkleid zurecht. Noch bevor ich reagieren konnte drückte sie mir einen Kuss auf die Wange, erhob sich und ließ mich allein im Wald zurück.

Vielen Dank fürs Lesen. Ich freue mich über eine Bewertung und einen Kommentar.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
KatschiBlnKatschiBlnvor weniger als 1 Minute

Gute kleine Geschichte die zum selber wichsen animiert....

Miri.mausMiri.mausvor 3 Tagen

Echt schön! Super einen fetten Schwanz beim abspritzen zu sehen!

Dreamliner61Dreamliner61vor 3 Tagen

Eine geile Geschichte mit einem unerwarteten, aber sehr realistischem Schluss.

Sehr schön zu lesen!

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