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Alleine im Dampfbad mit Susi

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Ein Dampfbadaufenthalt, der sich bisher nicht wiederholte.
942 Wörter
3.88
21.5k
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Vor einigen Jahren war ich mit meiner damaligen Freundin Susi mal wieder in der Therme. Nach der Ankunft haben wir uns ein schönes ruhiges Plätzchen gesucht und danach gemeinsam die Lage gepeilt. Vor dem Dampfbad standen keine Schuhe, also haben wir entschieden dort zu starten. Und tatsächlich, niemand war drin und so haben wir uns hinter zwei Säulen ein Plätzchen gesucht und saßen uns gegenüber. Nach kurzer Zeit fing ich mit meinen Schwanz an zuspielen. Was meine Freundin veranlasste auch sich zu streicheln und so machen wir uns langsam gegenseitig geiler. Mein Schwanz wurde härter und härter. Es war richtig geil, es vor ihr zu machen und dabei auch ihr zu zuschauen.

Langsam hörte ich leise ihr Stöhnen, was immer schneller wurde. Auch ihre Bewegungen mit der Hand wurden schneller. Und aufgrund der Feuchte hörte ich es auch!!! Irgendwann zuckte Susi mehrmals sehr stark und seufze schließlich entspannt. Ihre Bewegungen hörten auf und sie öffnete wieder ihre Augen. Sie lächelte mich lasziv an und spreizte dabei ihre Beine noch weiter.

Also wurden auch meine Bewegungen intensiver. Ich streckte meinen Hintern langsam nach vorne und wichste dabei immer wieder meinen Schwanz. Es war toll meinen Harten Susi so zeigen zu können. Auch bei mir hörte man nun die Vorhaut bei der Feuchte gleiten. Tolles Gefühl. Ich stand auf und stellte mich vor Susi und wichste kräftig weiter.

Sie fing nun an, mit der einen Hand mit meinen Hoden zu spielen und mit der anderen begann sie mich zwischen den Beinen bis zum Po zu streicheln. Nun wurden meine Bewegungen langsamer. Um den Orgasmus heraus zu zögern, spannte ich immer wieder meinen Beckenboden an und drückte die Eichel fest mit meinen Fingern zusammen und wichste dann wieder langsam weiter. Es gelang mir mehrmals, doch dann wollte ich nicht mehr länger warten und spannte mich an.

Susi griff nun nach meinem Schwanz und machte ganz langsam weiter, während sie immer noch meinen Sack, Damm und Po mit der anderen Hand streichelte. Es kam nun langsam in mir hoch und ich ging etwas in die Knie, um auf Brusthöhe zu kommen. Mein Schwanz war Brett hart und ich spritze endlich meinen ganzen Saft stöhnend in mehreren Schüben auf ihre tollen festen Brüste. Ihre Bewegungen wurden nun langsamer. Sie begann nun meinen Saft auf ihrem Körper mit beiden Händen zu verreiben.

Das sah klasse aus. Ich drückte meinen noch festen Schwanz gegen Ihre Brüste und rieb ihn feste zwischen ihnen. Dann nahm Susi ihn auch noch in den Mund und lutschte kurz dran. Doch nun hörten wir Stimmen vor der Tür und ich griff erstmal schnell nach der Brause und beseitigte unsere Spuren. Schneller als gedacht kamen zwei Frauen im mittleren Alter herein und suchten im noch schützenden Nebel für sich einen Platz. Die zweite brachte aber die Schuhe nochmal nach draußen, so war die Tür etwas länger geöffnet. Der Dampf lichtete sich somit immer mehr.

Mein Schwanz stand immer noch unübersehbar ab. Ich hängte schnell, mit dem Rücken zu den beiden, die Brause wieder ein. Plötzlich sagte die Eine: „Hallo, vielen Dank, da nehmen wir doch gleich dort Platz". „Kein Problem. Gern geschehen." antwortete ich und drehte mich direkt nach dem Einhängen der Brause um. Allerdings dachte ich, dass in dieser Richtung Susi stehen würde, der ich dann unauffällig mit meiner Latte folgen könnte.

Aber weit gefehlt. Susi war schon einige Schritte voraus und machte somit den beiden Damen Platz. Diese kamen nun nacheinander durch die zwei Säulen im lichten Dampf auf mich zu. Es gab zwei Bänke in meiner Ecke. Eine links neben mir und die andere mir gegenüber. Ich konnte nirgends hin und so stand ich da, mit meiner waagerechten Latte und mit dem Rücken zur Wand gerichtet.

Die Erste, normal gebaut mit größeren Brüsten, teilrasiert mit blonden, kinnlangen Haaren, kam nun immer näher. Sie schien neben mir Platz nehmen zu wollen und somit kam ich der heißen Wand immer näher, denn ich wollte Ihr Platz machen, da mein Schwanz doch etwas Platz einnahm. Sie beugte sich nach vorne, entfernte nochmal das überschüssige Wasser von der Sitzbank und nahm schließlich neben mir lächelnd Platz. Somit hatte sie perfekte, seitliche Sicht auf mein steifes Glied. Der Abstand war gut einem Meter.

Die Zweite, ähnlich gebaut, nur mit kurzen dunklen Haaren, folgte in diesem Moment. Sie konnte sich nur noch gegenüber von mir hinsetzten. Als sie auf meiner Höhe war drehte sie mir ihren Po zu und beugte sich nach vorn, um auch dort das Wasser von ihrer Sitzbank zu entfernen. Dabei berührte sie kurz meine Eichel mit ihrer linken Pobacke. Ich wich kurz zurück, aber dann kam ich mit meinem Po an die doch ziemlich warme Wand und schreckte wieder nach vorne, so dass sie erneut meinen erigierten Penis berührte. Erst als sie sich hingesetzt hatte und mich ansah, bemerkte sie, was sie wohl gerade berührt hatte.

Ich entschuldigte mich und sagte die Wand sei doch etwas heiß. Sie meinte darauf: „Eigentlich hätte ich dich ja zuerst rauslassen lassen sollen, entschuldige bitte, aber meine Augen müssen sich immer erst ein wenig an das Licht hier gewöhnen. Jetzt sehe ich erst, wie eng es hier doch ist." Die Blonde lachte und sagte „Ich hatte aber einen schönen Blick, den man nur sehr selten hat... Ich glaube wir entlassen dich jetzt mal, sind wohl etwas ungelegen gekommen..." Die andere darauf „Schöner Anblick, hätte ich nicht drauf verzichten wollen..." Ich verharrte noch kurz, sagte dann „Da bin ich aber beruhigt. Viel Spaß euch beiden und vielleicht bis später" und ging mit schneller werdenden Schritten und wippenden Schwanz zu Susi an die Tür. Später traf ich die Blonde nochmal unter der Dusche. Sie lächelte und zwinkerte mir verschmitzt zu...

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