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Im Zeichen des Sterns

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Sein Beitrag zum Kampf gegen das III. Reich
4.4k Wörter
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Im Zeichen des Sterns

Schon bevor es die ersten Gerüchte gab, dass es ein Gesetz zur Ermächtigung der Regierung geben würde, hatte sich die Familie gestritten. Die Eltern wollten nur weg. Sie schafften es, ihre Fabrik mit nur geringen Verlusten zu verkaufen und das Geld ins Ausland zu transferieren. Rosalinde, ihre Tochter, war der Meinung, dass es nicht so schlimm werden würde, außerdem war sie doch mit jemanden verheiratet, der mit an der Macht sein würde. David war anderer Meinung als seine Schwester und seine Eltern. Die Eltern wollten weg und ihre Ruhe haben, Rosa bleiben. David wusste, dass eine Zeit kommen würde, in der man kämpfen musste. Und so trennte sich die Familie.

Die Eltern gingen nach England, David in die USA und Rosa blieb. Die anderen Familienmitglieder, die von der Familie angesprochen wurden, hielten es zu großen Teil wie Rosa. Sie waren doch Lehrer, Ärzte, Beamte, ihnen würde nichts passieren.

Die anderen emigrierten in verschieden Staaten der Welt, ein Teil auch nach Palästina, obwohl die Engländer ein scharfes Einreiseregime aufgebaut hatten. Diese fürchteten noch mehr Zusammenstöße zwischen den Einwanderern und den alteingesessenen Einwohnern.

David fand in den USA nach kurzer Zeit Gleichgesinnte, auch in der Regierung, die Deutschland stärker beobachten wollten, um eventuell eingreifen zu können. Durch seine Schulbildung und auch sein Aussehen war David ein idealer Kandidat, um als Spion hinter den feindlichen Linien arbeiten zu können, und er wurde mit neuer Identität zurückgeschickt.

Aus David wurde Dirk, aus Morgenstern würde Mögendorf.

Dirk traf Anfang 1935 wieder in Deutschland ein, für die Einreise verwendete er Papiere, die er nach seiner Einreise vernichtete. Er hatte auf seinen neuen Namen ausgestellte gefälschte Zeugnisse und so verbrachte er die erste Zeit seines Aufenthaltes damit, in den entsprechenden Archiven und Karteien seine Unterlagen auszutauschen. Dabei halfen ihm einige übrig gebliebene Anhänger anderer Parteien, die von den Nazis verboten worden waren, die aber noch nicht erkannt worden waren.

Einer diese Freunde schaffte es sogar, ihm einen NSDAP-Ausweis mit einer zu seinem Alter passenden niedrigen Mitgliedsnummer zu verschaffen.

Sobald seine neue Identität vollständig war, begann Dirk sich in der Partei und ihren Gremien hochzuarbeiten. Immer flott, immer bereit, kam er zu einer Abteilung, die daran arbeitete, eigene Spione in die 'feindlichen Länder' zu delegieren. Ländern welche die Parteiführung beschlossen hatte, sich Untertan zu machen oder Länder, welche als Kriegsgegner gesehen wurden. Besonders hier sollten die eigenen Spione rechtzeitig in entscheidende Positionen aufsteigen können.

Das Leben in Berlin wurde nicht für alle Menschen einfacher. So bekam Dirk mit, dass Menschen, die jüdischen Glaubens waren, immer stärker drangsaliert wurden. Zuerst die Geschäfte. Eines der Geschäfte, dass mit 'Kauft nicht bei Juden' beschmiert worden war, war die Fabrik seiner Eltern, welche diese ja an einen Arier verkauft hatten. Dieser hatte den alten Namen behalten, um mit der Tradition werben zu können, nur stand er unter Druck, den Namen möglichst schnell loszuwerden.

Einmal sah er Rosa, sie ging am Arm ihres Mannes über den Kurfürstendamm. Ihr Mann sah sich immer wieder Ängstlich um, Rosa sah schwanger aus.

Seine Arbeit forderte Dirk, er musste nicht nur einen 'guten Deutschen' spielen, obwohl ihn das immer stärkere Übelkeit bereitete, auch musste er die deutschen Spione rechtzeitig melden, damit diese beobachtet werden konnten.

Für diese Kommunikation hatte er ein Code-Buch bekommen, mit dem er seine Nachrichten verschlüsselte. Als Adressen, an die seine Briefe gingen, hatte er unterschiedliche, auch internationale Organisationen, genannt bekommen. Er schrieb seine Briefe mit einer Schreibmaschine, die er nur für diesen Zweck bei einem Trödler gekauft hatte.

Über Radiobeiträge ausländischer Sender, deren Abhören immer gefährlicher wurde, bekam der die Bestätigung, wenn einer seiner Briefe sein Ziel erreicht hatte.

Es verging wieder einige Zeit, Dirk sah Rosa gelegentlich, zuerst mit einem Kinderwagen, dann einem kleinen Kind an der Hand, doch er sah sie nie zusammen mit ihrem Mann. Dafür sah er einmal, wie sie und ihre Tochter, die grade drei geworden war, einen Davidstern an ihrem Mantel trug.

Dirk forschte nach und fand heraus, dass Rosa von ihrem Mann geschieden worden war. Er hatte bei der Scheidung gesagt, dass er nicht gewusst hatte, dass sie Jüdin sei.

Dirk konnte sich noch genau an die Hochzeit erinnern, bei der David seinem Schwager zusah, wie dieser in seinem weißen Kittel, nachdem er von Rosa siebenmal umkreist worden war, das Weinglas zertrat.

Wenn der nicht wusste, dass seine Frau Jüdin war, dann war er wirklich der Arsch, für den Dirk, als David, ihn immer gehalten hatte.

Die Abteilung, in der Dirk arbeitete, wunderte sich immer mehr, weshalb die ins Ausland geschickten Spione nicht so weiter kamen, wie es sich die Planer gedacht hatten. Wenn sie in der Politik aufstiegen, blieben sie an einer unbedeutenden Stelle hängen oder wurden als Staatsangestellte an unbedeutende Orte versetzt.

Da wurde von der Leitung beschlossen, ihr 'bestes Pferd' einzusetzen. Dirk sollte in die USA eingeschleust werden und dort mit einem Agenten, der schon vor Dirks Eintritt in die Abteilung dort platziert worden war, zusammenarbeiten. Jetzt suchten die Verantwortlichen nur noch nach einer Frau für Dirk. Es sollte eine 'echte deutsche Mutter' sein, die aber auch im Ausland unauffällig leben könnte.

Die Frauen, die Dirk vorgestellt wurden, waren nicht das, was er als Frau haben wollte, bei den meisten konnte man erkennen, dass sie fanatische Anhänger des Regimes wären.

Dirk führte sie in verschiedene Restaurants aus, um ihnen aus zu zeigen, dass Hingabe zur Partei nicht für die Stelle, die sie einnehmen sollten, ausreichen würde. Die Führer der Abteilung wurden langsam ungehalten, da sie keine Frau für Dirk fanden.

Nach einer Abteilungsfeier gingen alle, so auch Dirk, in ein Bordell. Dirks Chef sagte "Männer, heute werdet ihr sehen wie Jüdinnen beim Ficken sind. Es gibt nur eine Bedingung, wir dürfen sie nicht beschädigen", was bei einige Kollegen nicht so gut ankam. Dirk musste schlucken.

Die Männer kamen in den Vorraum des Bordells, in dem ihnen ihre Mäntel und Hüte abgenommen wurden, dann wurden sie in den Raum geleitet, in dem ihnen die Frauen vorgestellt wurden. Dirk sah sich langsam um, die anderen suchten sich ihre Frauen, als Dirk eine Frau saß, die unglücklich zu den Männern sah. Das war Rosa, seine Schwester. Er ging aus sie zu und sagte "Dich Flittchen will ich." Ihm wurde von der Puffmutter der Raum genannt, Rosa ging voran und Dirk haute ihr, noch in dem Raum, kräftig auf ihren Hintern. "Das wird lustig" sagte er auf eine Art, die allen klarmachte, dass es für die Frau nicht lustig werden würde.

Im Zimmer schubste Dirk Rosa aufs Bett, "legt dich hin die Nutte", und zog sich aus. Dann sah er sich seine Schwester genau an. Sie war immer noch, trotz ihrer Lebensbedingungen, eine schöne Frau. Sie hatte sogar eine rasierte Möse, die Dirk pfeifen ließ. Ihre Brüste waren sehr ansehnlich, sie lagen leicht nach außen, da sie auf dem Rücken lag. "Mach schon seine Beine breit." Rosa folgte ängstlich. Dirk fuhr ich vorsichtig mit der Hand an ihre Möse, die war sowas von trocken, dass er sie so nicht nehmen wollte. Doch er musste, und so legte er sich auf sie. Er legte seine Kopf neben ihren und sagte leise "Schrei, denn ich werde deine trockene Möse ficken" Sie sagte leise "bitte nicht, bitte."

Dirk schob seinen Schwanz zwischen ihre Beine und bewegte sich, als wenn seine Schwanz in ihrer Möse wäre. Sie sah ihn erstaunt an und schrie dann, wie er es ihr befohlen hatte. Laut jammerte sie, dass es ihr Schmerzen bereiten würde, dass er vorsichtiger sein solle, dass sie ihn in ihren Hintern lasse würde, er solle nur aufhören.

Als er kam, zeigte seine Schwanzspitze auf ihre Möse und er spritzte in sie, ohne dass er in ihr war. Sie schrie, als wenn sie dann doch einen Höhepunkt gehabt hatte und zog dann seinen Kopf runter, um ihm "danke" ins Ohr zu sagen.

Dirk sah seine Schwester an, die neben ihm lag. Wie lange konnte er bleiben, seit wann war die eine Nutte, und wer betrieb den Laden? Wenn das wirklich alles Jüdinnen waren, musste es die SS, oder eine ähnliche Organisation sein. Jemand anderes würde sich das nicht erlauben können.

Dirk drehte sich auf den Rücken und sagte, wieder etwas lauter, "Reite mich, du jüdische Nutte. Werde deiner Berufung gerecht."

Rosa setzte sich auf seine Schwanz und ritte auf ihm, dass es ihm reine Freude war. Er spielte mit ihren Brüsten, als er sie runterzog, damit er an ihren Brustwarzen knabbern konnte, sah sie ihn mit einem Leuchten in den Augen an und bewegte ihren Körper langsamer. Sie legte sich noch weiter runter und sagte "Jetzt reite ich dich, bis du nicht mehr kannst." Und das machte sie sehr gut. Dirk wollte spritzen, doch sie wurde dann immer langsamer. Bis Dirk sich mit ihr umdrehte und sie mehrmals hart stieß. Das trieb beide in ihren Höhepunkt. Rosa schrie diesmal wirklich vor Lust, und Dirk saugte sich an ihrer einen Brust fest.

Sie lagen nebeneinander, als Dirk sie leise fragte "Rosalinde, wie lange musst du das schon machen?"

Sie sah ihn erstaunt an und sagte "David?" er nickte.

"Was machst du hier?"

"In Berlin? Spionieren. Also, seit wann?"

"Seit einem Monat. Normalerweise alle zwei bis drei Tage ein Mann. Und normalerweise mit Kondom." Sie küsste ihn. "Ach Da...", "Dirk, Rosa."

Sie küsste ihn nochmals.

"Wo ist deine Kleine?"

"Sara? Oben, wir haben für welche wie mich eine Kinderabteilung. Solange wir nicht Schwanger werden."

Dirk sah Rosa an und fragte "Kannst du eine ganz linientreue PG spielen?"

"Wieso?"

"Ich soll für die Partei in die Staaten, aber mit Frau."

"Ich? Ich habe keine Papiere."

"Das bekommen wir hin. Also, bist du meine PG?"

Sie nickte. "Kommst du hier mal raus? Um mit der Kleinen spazieren zu gehen?"

Sie nickte wieder. "Kannst du in zwei Tagen gegen 19:00 Uhr am See sein? Die Kleine im Kinderwagen?"

"Den mag sie nicht mehr."

"Den brauchen wir aber. Also, wird das gehen?"

Sie überlegte kurz und sagt ihm dann zu.

Plötzlich klopfte jemand an der Tür. "Dirk, sie ist Jüdin. Wir wollen gehen."

"Schrei, beleidige mich, sag, ich hätte dir schreckliche Schmerzen bereitet." Er küsste sie noch einmal, "So dass du die nächsten Tage nicht arbeiten kannst."

Und Rosa konnte schimpfen, ein Bierkutscher hatte eine gepflegtere Wortwahl dagegen.

Dirk zog sich an und schimpfte sie als billige Nutte, als er durch die Tür verschwand.

Als er mit den anderen zusammen war, während sie ihre Mäntel anzogen, beschwerte er sich über die frigide Ziege, die er bekommen hatte. "Die war trocken wie Sandpapier."

An den folgenden Tagen organisierte er die Flucht von Rosa und ihrer Tochter. Er ließ von anderen Agenten eine frische Leiche beschaffen. Die hatten sie aus dem Leichenraum eines Krankenhauses beschafft. Es war eine Frau, die in der Nähe des Schlesischen Bahnhofs bei einem Unfall mit einem LKW zu Tode gekommen war. Sie war noch nicht identifiziert, da ihr Gesicht zerstört worden war. Ihrer Kleidung nach, die protzig und billig aussah, war sie wohl eine deutsche Nutte gewesen.

Am Treffpunkt wartete Dirk mit einem gut identifizierbaren Wagen. Die kleine Sara schlief im Kinderwagen, so das Rosa sie leicht in das Auto legen konnte, dann musste Rosa sich ausziehen. Sie sah Dirk erst erstaunt an und musste dann schlucken, als sie die Tote sah. Also zog sie sich aus, im Wagen lagen neue Sachen für die. Nachdem sie diese anhatte, half sie Dirk bei der Toten, die angezogen werden musste. Dann schrie sie, nach Dirks Befehl "Mein Kind, sie nehmen mein Kind" und setzte sich in das Auto.

Dirk schlug mit einem großen Knüppel mehrfach der Toten ins Gesicht. Er wusste, er würde die nächsten Tage schlecht schlafen können, ging dann zum Fahrersitz, setzte sich rein und fuhr er mit kreischenden Rädern los.

Rosa lag auf der Rückbank und hatte die wachgewordene Sara im Arm. "Mama, was ist?"

"Alles ist gut, Sara, alles ist gut."

Dirk brachte die beiden in eine Wohnung, die neben seiner lag und fuhr dann das Auto weg. Dieses versenkte er im Landwehrkanal. Ein Schuh von Sara blieb im Fond des Wagens liegen.

Auf dem Rückweg überlegte er, wie er die letzten Papiere platzieren sollte.

In seiner Wohnung zog er seine Sachen aus und ging dann durch die geheime Tür in die Nachbarwohnung. Hier lagen Rosa und Sara nebeneinander im Bett und schliefen.

Dirk ließ einen Zettel auf dem Tisch zurück und ging in sein Bett, er war Hundemüde.

Er wachte auf, weil sich eine Frau an ihn schmiegte "Wo ist der Mann, der mich retten will?"

"Der hat dich und deine Tochter schlafen sehen, und wollte euch nicht stören."

"Was hast du mit uns vor?"

"Ich mache dich zu meiner Lieblings-PG.

Du bist ab jetzt Petra Müller, seit sechs Jahren in der Partei. Dein Mann war bei der Legion Condor und ist dort gefallen."

"Und Sara?"

"Die Tochter deines toten Mannes. Hat sie noch einen Namen?"

"Ja, eigentlich heißt sie Erika, aber du kennst ja sicher die Gesetze." Dirk nickte.

"Was musst du noch machen?"

"Eine Geburtsurkunde für Erika. Wie hieß dein Mann?"

Rosa überlegte und grinste "Peter."

"Gut, ihr müsst die nächsten Tage hierbleiben, also drüben, geht das? Wenn du was brauchst, leg mir einen Zettel hin."

"Und was hast du dann vor?"

"Du musst dann noch einmal umziehen. In der anderen Wohnung wirst du dann von einem Mann und einer Frau abgeholt, die dich zu meiner Dienststelle bringen werden. Hier werden wir uns vorgestellt.

Das Projekt ist, dass wir als Mann und Frau mit Kind auf geheimen Wegen in die USA gebracht werden, um dort für die Partei zu spionieren und alles für einen Krieg vorzubereiten."

Rosa nickte und sagte "Gut, dann brauch ich nur eines." Dirk sah sie an "Fick mich." Dirk ließ sich das nicht zweimal sagen.

Doch er musste dann schon zur Arbeit. "Petra, ich liebe dich." Die küsste ihren 'Dirk' nur.

In der Zeit, bevor Petra und Erika in die andere Wohnung umziehen mussten, bekam Petra einen Menge Papiere zu lesen, um auf die Befragung vorbereitet zu sein. Sie redete auch mit ihrer Tochter, die nach einer kurzen Überlegung sagte "Mama, Erika ist schöner."

Dirk wartete auf die neue Frau, die ihm von seinen Kollegen vorgestellt werden sollte. Irgendeine Frau eines Condor-Piloten, der gefallen war. Eine stramme PG, die, so die Kollegen, das aber gut verdecken konnte.

Die Tür ging auf und die Frau kam, in einem schicken Kostüm gekleidet, mit einem kleinen Mädchen in der Hand, ins Zimmer. Der eine Kollege, der bei der Befragung immer mit dabei war, schloss die Tür und setzte sich auf seinen Platz. Die Frau setzte sich Dirk gegenüber und nahm ihre Tochter auf den Schoß.

"Sie sind?"

"Petra Müller, das hier ist meine Tochter Erika", die Kleine nickte ernsthaft mit dem Kopf.

Dirk fragte "Haben sie keine Angst um sie, erst vor ein paar Tagen wurde doch ein Kind entführt und ihre Mutter erschlagen."

Das war einen Tag die Schlagzeile aller Zeitungen gewesen, bis sich herausstellte, dass die Frau Jüdin gewesen war. Da war es niemanden mehr um das Kind gegangen. Sollte da doch bei Perversen landen. War ja nur ein Judenmädel.

Petra schüttelte den Kopf "Ich pass auf und bin eine gute Deutsche."

"Sie wissen, was sie machen sollen?"

"Ich soll ihre Frau spielen und für das Reich arbeiten."

"Richtig, für Führer und Vaterland."

Sie nickte. Erika sah immer zwischen ihrer Mutter und Dirk hin und her. Sie verstand noch nicht, was die beiden sagten.

Da fragte der Kollege "Sie können englisch?"

"Ja, da hatte ich in der Schule, doch im Moment bin ich etwas eingerostete."

"Ihre Tochter ist von?"

"Meinen verstorbenen Mann, Peter Müller, er war Staffelkapitän bei der Legion."

Es gab noch weitere Fragen von Dirk und dem Kollegen, dann wurden die beiden wieder aus dem Zimmer geführt. Dirk atmete tief ein und sagte "Uff"

"Und, was halten sie von ihr, Volksgenosse?"

"Sie ist bisher die Beste. Ist sie auch eine gute Volksgenossin?"

"Den Daten, die wir von ihr haben, nach eine vorzügliche. Sie hatte sich schon zum Projekt Lebensborn gemeldet, als wir auf sie stießen. Nun müssen die wohl auf sie verzichten. Wir warten noch auf die Daten der Legion.

Wollen sie es mit ihr probieren? Sie müssen bald los."

Dirk schüttelte leicht den Kopf, als wenn er nachdachte, dann drehte er sich zum Fenster und dankte allen von der Zelle, dass die Daten so gut waren. er drehte sich zurück und sagte "Ich probiere es. Von allen, die wir bisher hatten, hat sie nicht diesen Glanz der Fanatischen. Das hilft, wenn man sich woanders anpassen muss."

Der Kollege sagte "Gut, ich werde es den anderen Vorschlagen, wenn die annehmen, bekommen sie ihre Adresse."

Dirk lag in seinem Bett und träumte, von einem Leben mit der Frau, in die er sich verliebt hatte, mit seiner Schwester.

Er bekam die Adresse von Petra erst nach fünf Tagen, der Kollege sagte "Die Akten von der Legion hatten sich verspätet. Hier ist ihre Adresse."

In der Wohnung wurde er von Petra mit offenen Armen empfangen. Er hob sie hoch und drehte sich mit ihr im Kreis, bis ihm schwindlig geworden war, dann setzte er sich auf den einen Stuhl, mit ihr auf dem Schoß. Sie küssten sich beide bis Erika vor ihnen stand und fragte "Mama, ist das mein neuer Papa?"

"Ja, mein Schatz, das ist er."

Petra zog mit Erika in Dirks Wohnung um. Als sie das erste Mal gemeinsam ins Bett stiegen, musste Dirk Petra bremsen. "Liebling, wir brauchen noch einen Streit. Du wirfst mir vor, das Projekt nicht wirklich zu unterstützen. Ich würde kein Interesse an Sex mit dir haben."

Petra griff nach seinem Schwanz und sagte "Wie ich sehe. Der kleine David steht wie eine eins."

Dirk drehte ihr Gesicht zu seinem "Nie, nie wieder sage in diesem Land diesen Namen, Niemals wieder. Ich bin Dirk." Er sah, wie Petra ihn erschrocken ansah. Er küsste sie. "Bitte, so ein Fehler kann uns das Leben kosten."

"Was willst du?"

"Nur noch eins, uns hier rausbringen."

Petra kuschelte sich ein und fragte "Wer war die Frau?"

"Wohl eine deutsche Nutte, sie war bei einem Verkehrsunfall gestorben, und keiner wusste, wer sie war."

Dirk und Petra hatten, um es realistischer darzustellen, keinen Sex, bis Petra in Dirks Büro auftauchte und laut herumschrie, was für einen schwanzlosen Versager sie da für sie hatten.

Die Tür zu seinem Büro war offen, als er sie griff und ihr Kleid aufriss, die Knöpfe flogen durch den Raum, er riss ihre Unterhose runter und drückte sie auf den Tisch, so dass ihr Hintern zur Tür zeigte. Dirk öffnete seine Hose und ließ diese runterrutschen, dann schob er seinen Schwanz in Petra rein, die unglaublich nass war. Dirk hatte Angst, dass man hören konnte, wie die Feuchtigkeit in ihr schmatzte.

Er nahm sie schnell und hart, was ihr im Moment auch Recht war. Als er dann kam und in sie reinspritzte, röhrte sie ihren Höhepunkt gegen die Fenster, aus denen sie auf ein Büro sah, in dem mehrere Männer am Fenster standen und zu ihnen rüber sahen.

Petra genoss seinen Schwanz in ihr und freute sich, dass er etwas länger in ihr steckte.

Dirk zog seinen Schwanz aus ihr raus und zog sich wieder an, dann beugte er sich runter und zog ihre Unterhose wieder hoch.

Er ging um seinen Schreibtisch und sah, wie Petra ihm einen Kuss andeutete. "Geh, Weib, ich habe zu tun. Nähgarn hat sicher Fräulein Inge."

Petra suchte die Knöpfe zusammen und ging, mit offenen Kleid, zu der genannten, einer ungefähr sechzigjährigen Frau, die im Vorzimmer saß. Als Petra bei ihr war, fragte diese leise "Wie ist sowas?"

Dirk sagte den Kollegen, die an der Tür standen "Was wollen sie? Ich habe zu arbeiten, und in den letzten Tagen zu viel Stress."

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