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Im Zug nach Stuttgart Teil 02

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Alle begannen damit, sich der noch verbliebenen Kleidungsstücke zu entledigen. Insbesondere die Ladies zogen die hochhackigen Schuhe aus, um die Matten nicht sofort zu ruinieren.

Ich betrachtete interessiert, die vollen Brüste und die rasierte Muschi von Dominique, so stellte sich die Mulattin vor, sowie den bereits in halbsteifem Zustand gewaltigen Prügel von Andy, dem Schwarzen, der mit Dominique den Tisch herein geschoben hatte. Da konnte selbst der ordentliche Schwanz von Dirk, Jennys Bodybuilder nicht mithalten.

„Ist ja Klasse. Ab auf die Matte".

Jenny war in ihrem Element, nämlich Sex. Sie sprang auf die Matten, setze sich mit gespreizten Beinen vor uns hin und fragte: „Na, wer will als erster meine feuchte Spalte lecken?"

Bevor wir Männer dieses verlockende Angebot annehmen konnten, war schon Dominique auf der Matte und vergrub ihr Gesicht zwischen Jennys Beinen. Dabei reckte sie mir so schön ihren Hintern entgegen, das ich mich schnell auf den Rücken legte und unter ihre Möse schob, so dass ich ihre wunderbare, feuchtrosa schimmernde rasierte Spalte bequem mit der Zunge bearbeiten konnte. Die Arme legte ich außen um sie herum und knetete ihre Pobacken.

Ich bemerkte, wie sich jemand gekonnt mit dem Mund über meinen Schwanz hermachte, aber ich konnte nichts sehen, da ich nun zwischen Dominiques Beinen eingesperrt war. Da die Technik aber anders war, als die von Mai Li, ging ich davon aus, dass es Tina sein müsse. Das erfreute mich noch mehr, da ich schon den ganzen Abend ein Auge auf sie geworfen hatte.

Was die anderen taten, konnte ich nicht sehen, aber irgendwann hörte ich Mai Li laut stöhnen: „Oh ja, das ist geil. Los fick mich mit deinem dicken Riemen in mein enges Fötzchen."

Sie wurde also auch versorgt. Kurz darauf merkte ich, wie der Mund, der mich so schön verwöhnt hatte verschwand. Dann rutschte Dominique von meinem Gesicht tiefer. Sie glitt über meine Brust und den Bauch und begann sich dann auf meinem mehr als steifen Schwanz aufzuspießen. Sie hatte ein heißes Loch, das angesichts meiner vorherigen Behandlung gut geschmiert war. Sie begann sofort auf mir zu reiten und sich meine Latte immer wieder tief in die Möse zu stoßen.

Tina -- sie war es wirklich an meinem Schwanz gewesen -- schob sich um Dominique herum und setzte sich so auf mich, dass ich ihre Fotze lecken konnte und sie Dominique umarmen und innig küssen konnte.

Während der kurzen Zeit, als mein Gesicht nicht von einer feuchten Möse bedeckt war, hatte ich meinen Blick durch den Raum schweifen lassen. Jenny war damit beschäftigt, den gigantischen Schwanz von Andy zu schlucken so tief sie konnte. Mai Li lag auf dem Rücken und wurde heftig von Dirk gefickt. Ihre Beine standen steil in die Luft. Gleichzeitig hatte sie den Kopf gedreht und lutschte Stefans rasierten Schwanz.

Im ganzen Raum war ein Stöhnen und Keuchen.

Dominique hatte eine unglaubliche Technik. Mal hopste sie wild auf meinem Riemen, dann wieder machte sie mit ihrem Becken kreisende Bewegungen. Dabei kneteten ihre Scheidenmuskeln mich förmlich durch.

Mit der Zunge fuhr ich unverdrossen durch Tinas Spalte. Mal stimulierte ich den Kitzler, dann wieder streichelte ich die inneren Schamlippen und bohrte meine Zunge tief in sie hinein. Zwischendurch rutschte sie auch ein wenig vor und präsentierte mir ihre Rosette, die ich genauso innig leckte.

„Ja .... weiter, das fühlt sich so gut an in meiner Möse. Fick mich weiter. Ich komme gleich." Dominique ritt immer wilder auf mir und begann zu zucken. Mit einer Serie lauter Schreie bekam sie einen wundervollen Orgasmus.

Dann übernahm Tina wieder Dominiques Platz. Sie setzte sich auf meinen Pint und begann mich ebenfalls zu reiten. So hatte ich eine vergleichsweise einfache Arbeit.

Dominique beugte sich über mich und ihre Zunge fand ihren Weg in meinen Mund. Sie erforschte mich so tief sie konnte. Meine Hand wanderte zwischen ihre Beine. Mit zwei Fingern machte ich da weiter, wo mein Schwanz aufgehört hatte.

Ich bemerkte wie Stefan mit seinem von Mai Li steif geblasenen Schwanz zu uns herüberkam. Er kniete sich hinter Tina. Diese hielt für einen Moment inne, in ihrem wilden Ritt auf meiner Latte. Stefan schob seinen Riemen langsam in Tinas Arsch. Ich merkte, wie es noch enger wurde. Dann begannen Stefan und ich in Tina zu stoßen. Bald fanden wir einen Rhythmus.

„Oh ja. Stopft mir schön meine beiden Löcher mit euren geilen Schwänzen."

Tina war jetzt richtig in Fahrt. Es war eine geile Rammelei. Stefan und ich keuchten und stöhnten.

„Ja, macht weiter ihr zwei. Ich komme gleich. Ja. Ich komme."

„Gut meine Stute.", hörte ich Stefan keuchen, „Auch bei mir ist es gleich so weit. Dann pumpe ich alles in deinen geilen Arsch."

,Das passt gut', dachte ich, denn auch ich war nun so weit. So schrieen wir alle drei unsere Orgasmen heraus. Tina zuckte wie wild mit ihrem Becken zwischen uns. Ich hörte Stefan rufen: „Ich komme. Ich spritze dich voll". Genau in dem Augenblick kam auch ich. Mein Schwanz zuckte in ihrer Fotze und ich schoss meine Sahne in sie hinein. Auch Tina wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Dann sackte sie auf mir zusammen. Stefan rollte sich auf die Seite und schmiegte sich an uns. Dominique tat das gleiche auf der anderen Seite.

So streichelten wir uns noch ein wenig. Ich spürte, wir unsere vereinigten Säfte langsam aus Tina und über mich liefen.

Dann hörten wir, wie das Keuchen der anderen lauter wurde.

„Ich komme. Mach weiter Andy. Stoß mich mit deinem Monsterschwanz in meine enge Muschi. Ich komme gleich, Ah ... ja ... weiter ... ich komme."

Tina, Stefan, Dominique und ich lösten uns voneinander und schauten zu den anderen hinüber.

Jenny lag auf dem Rücken und wurde von Andy gefickt. Gerade wurde sie von einem Orgasmus geschüttelt. Nebenan ritt Mai Li auf Dirk.

Auch Andy rief: „Ja, ich komme."

„Ja, spritz mich voll.", war Jennys Antwort.

Andy zog seinen Riemen heraus und wichste noch ein paar Mal über den langen Schaft. Jennys Finger waren sofort an ihrer Möse und rieben über ihren Kitzler.

Da brach es aus Andy hervor. Drei-, vier-, fünfmal schoss eine lange Fontäne aus seinem Schwanz. Er spritze nicht nur über ihren Bauch bis auf ihre Titten. Einige Spritzer landeten sogar auf ihrem Hals und in ihrem Gesicht. Was für eine Eruption.

Andy sank erschöpft neben Jenny zusammen, die zärtlich durch seine Haare fuhr.

Ich war so fasziniert von dem Schauspiel, das mir ganz entgangen war, dass auch Mai Li und Dirk zusammen gekommen waren. Dirk hatte in Mai Lis enges Fötzchen abgespritzt. Als Mai Li nun von Dirk abstieg, kroch sofort Dominique zu ihr, um ihr die auslaufende Möse sauber zu lecken.

Was für ein Anblick zum Abschluss eines unglaublichen Ficks.

Nach einiger Zeit der Beruhigung erhoben sich nach und nach alle und wir gingen wieder nach unten. Auch hier war, allerdings auch erst vor kurzem, Ruhe eingekehrt.

Andrea lag neben Tony und wurde von ihm gestreichelt. Sie hatte noch einige Spermaspritzer auf den Brüsten. Sie lächelte uns erschöpft, aber glücklich entgegen.

„So, nun aber ab nach unten zum Duschen und Erfrischen.", rief Stefan.

Er wies uns den Weg zu einer Treppe, die in das Untergeschoss führte. Dieses lag wegen der Hanglage des Hauses nach hinten hin ebenerdig und eine große Fensterfront eröffnete den Blick in einen großen schön beleuchteten Garten. Wir standen vor einem für ein Privathaus recht ordentlichen Indoor-Pool.

An der Seite waren einige Duschen. Sofort gingen die ersten darunter, um sich Schweiß, Sperma und Mösensaft abzuwaschen. Dabei wurde sich natürlich gegenseitig eingeseift.

Ich rieb die duftende Cremeseife über Tinas schlanken Körper und wurde selbst von Dominique gesäubert. Anschließend sprangen wir übermütig in den Pool und planschten ein wenig herum.

Neben dem Pool war auch eine Bar, wo man sich mit Champagner und Bier versorgen konnte. Mittlerweile war es schon früh am Morgen und wir waren alle ziemlich erschöpft.

Nach einem netten Gespräch, bei dem wir unsere neuen Bekanntschaften vertieften, brachen Jenny, Andrea und ich auf. Es gab einen herzlichen Abschied. Vor allem Tina verabschiedete mich mit einem langen heißen Kuss, der meinem erschöpften Schwanz beinahe wieder Leben eingehaucht hätte.

Wir versprachen, uns bald wieder zu sehen. Wir freuten ns schon darauf, was dann Geiles passieren würde. Zeit und Ort wurden aber nicht verabredet. Wer hätte denn gedacht, dass wir uns schon so bald wieder sehen würden.

Jenny fuhr uns wieder ins Hotel und anschließend selbst nach Hause.

Wir verabredeten, dass Jenny uns um 11:00 Uhr am Samstag abholen wollte zu Brunch und anschließendem Shopping. Andrea und ich gingen müde auf unser Zimmer.

In Ermangelung jeglicher Wäsche zog ich mich nackt aus und schlüpfte unter die Decke des großen Doppelbettes. Auch Andrea zog sich aus und kroch nackt neben mich.

„Was für ein schöner Abend. Toll, das ich Euch getroffen habe.", meinte Andrea.

„Ja, was für eine glückliche Fügung. Was hast du dir eigentlich gedacht, als du uns im Zug erwischt hattest?"

„Um ehrlich zu sein: Ich habe sofort ein Prickeln in der Muschi gespürt und gedacht: Jetzt bin ich so geil, aber muss arbeiten und die ficken einfach ungeniert drauf los. Ich war unfähig mich zu bewegen und wenn Jenny nicht die Initiative ergriffen hätte, würde ich wahrscheinlich jetzt noch mit offenem Mund dastehen."

„Und das Jenny uns auf diese geile Party mitgenommen hat, dass hätte ich auch nicht gedacht. Die war echt Klasse."

„Oh ja. Dieser Tony und sein Schwanz waren einfach unglaublich. Zum Glück habe ich jetzt seine Telefonnummer. Ich glaube ich lasse mich jetzt öfter für die Fahrten nach Stuttgart einteilen."

„Jetzt schlafen wir erst mal eine Runde. Ich bin mal gespannt, wie der morgige Tag wird. So wie ich Jenny kenne, hat sie schon wieder ein paar geile Ideen."

„Bestimmt, aber du hast Recht. Ich bin auch hundemüde. Schlaf gut."

„Du auch".

Wir gaben uns noch einen zärtlichen Kuss. Andrea streichelte meinen müden Krieger zwischen meinen Beinen. Dann drehte sie sich um. Kurz darauf waren wir beide eingeschlafen.

Fortsetzung folgt ....

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Anonymous
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8 Kommentare
blumenthalblumenthalvor mehr als 10 Jahren
Viel besser

Trifft diesmal genau meinen Geschmack. Ich muss gestehen, ich mag deine Charaktere und die geradlinige Art, wie du schreibst.

Ich hoffe, es folgen noch ein paar Teile, bin schon sehr gespannt.

viele Grüße von blumenthal

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
@Anonymous

"Wahnsinn Dialoge. Geistreich und wortgewand."

Ich weiß ja nicht, was für Sätze im Niveau eine Goethes du beim Sex von dir gibst, aber alles andere wäre in der Situation einfach lächerlich und weldfremd.

SirLenzSirLenzvor mehr als 10 Jahren
geile Geschichte

Ich hoffe du machst dir nichts über wen einer eine Schlechte kritik abgibt der soll es erst besser machen ich finde die Geschichte echt Gut und freu mich auf die Fortsetzung .mach so weiter

helios53helios53vor mehr als 10 Jahren
Gefahr nicht erkannt

Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schwierig es ist, bei Massenszenen den Überblick zu wahren und vor allem, die Leser nicht zu verwirren.

Dabei wärest du ja in der glücklichen Lage, als ICH-Erzähler dich auf deine eigenen Erlebnisse zu beschränken.

Mitten in einer Leck- oder Fickaktion hat kein Mesch einen Rundumblick. Was die anderen treiben, könnte also getrost verschwiegen werden.

Du hast versucht, Teil 1 zu toppen, aber das ist in meinen Augen nicht geglückt. Weniger bei der Beschreibung des Rundherum und dafür mehr über die eigenen Aktivitäten und Empfindungen, wäre anzuraten gewesen.

Und die Dialoge??

Nicht unbedingt "natürlich".

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Oh ja Kater Loben bis sich das Fell sträubt!

„Ich komme. Mach weiter Andy. Stoß mich mit deinem Monsterschwanz in meine enge Muschi. Ich komme gleich, Ah ... ja ... weiter ... ich komme."

Tina, Stefan, Dominique und ich lösten uns voneinander und schauten zu den anderen hinüber.

Jenny lag auf dem Rücken und wurde von Andy gefickt. Gerade wurde sie von einem Orgasmus geschüttelt. Nebenan ritt Mai Li auf Dirk.

Auch Andy rief: „Ja, ich komme."

„Ja, spritz mich voll.", war Jennys Antwort.

Wahnsinn Dialoge. Geistreich und wortgewand.

Schleim Schleim,mehr nicht!

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