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Im Zug nach Stuttgart Teil 06

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Dabei konnte ich sehen, wie Jenny je eine Hand auf das Bein des Mädchens und auch des Jungen legte und leicht darüber strich.

Er bekam keinen Ton heraus, aber das Mädchen antwortete nach kurzem Zögern: „Hi, ich bin Lissi und das ist Frank. Der Anblick war ganz schön heiß. Macht ihr so etwas öfter? Also ich würde mich das nicht trauen, wenn jemand zuschaut."

„Aha.", meinte Jenny. „Deshalb habt ihr dieses ruhige Plätzchen gewählt, damit ihr eure Ruhe habt und wir haben euch gestört." Es war eine rhetorische Frage, aber Lissi antwortete mit einem verschmitzten „Ja."

„Tut uns leid, aber vielleicht solltet ihr das einfach auch mal ausprobieren. Man sollte seinen Horizont erweitern."

Jenny streichelte weiter über die beiden Körper. Frank war noch ziemlich verschreckt und verspannt. Er war zu keiner Reaktion fähig, auch wenn sein Körper in Form der Erektion deutlich signalisierte, wie sehr ihn die Situation erregte.

Lissi wurde zusehends lockerer. Während die drei miteinander beschäftig waren, konnte ich sie mir genauer betrachten.

Lissi hatte eine tolle, sportliche Figur mit einem kleinen festen Busen, bei dem sich unter dem knappen Bikinioberteil die harten Brustwarzen deutlich abzeichneten. Lange blonde Haare umschlossen ein hübsches Gesicht mit süßen Grübchen auf den Wangen. Sie hatte sich auf die Ellbogen gestützt und sah Jenny interessiert mit ihren blauen Augen an.

Frank war eindeutig Sportler. Groß und kräftig mit einem schönen Six-Pack-Bauch. Unter den Armen war er rasiert.

Jenny beugte sich plötzlich vor und gab Lissi einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Dann setzte sie sich wieder zurück und schaute Lissi an.

Frank war der Unterkiefer heruntergeklappt. Sein Blick wanderte ungläubig von Jenny zu Lissi und zurück.

Lissi zögerte kurz. Dann meinte sie leise: „Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau." Dann schaute sie Frank an: „Ich hoffe es ist OK für dich. Ich würde Jenny gerne noch mal küssen."

Frank sagte zwar immer noch nichts, aber seine Augen leuchteten und sprachen eine deutlich Sprache.

Jenny beugte sich auch zu Frank kurz vor und küsste ihn kurz auf den Mund und sagte: „Gönn Lissi die Erfahrung. Es wird auch dir Spaß machen."

Als Jenny sich nun über Lissi beugte zwinkerte sie mir kurz zu. Ich beobachtete erst einmal weiter.

Jennys und Lissis Lippen trafen sich. Beide hatten die Augen geschlossen, aber die Münder öffneten sich bald und ich konnte sehen, dass ihre Zungen ein wildes Spiel begannen.

Lissi ließ sich auf den Rücken zurück sinken, hob die Arme und schloss sie um Jennys Nacken. Im Gegenzug begann Jenny über Lissis Arme zu streicheln und näherte sich bald ihrer Brust.

Frank beobachtete die beiden mit leuchtenden Augen und auch ich hatte mittlerweile einen ordentlichen Ständer in der Hose.

Jenny schob ihre Hand nun unter Lissis Bikinioberteil und begann leicht ihre Brust zu streicheln und zu kneten. Lissi ließ ihre Hände über Jennys Rücken gleiten, bis sie auf ihren süßen Pobacken lagen, die sie langsam auseinander zog.

Es dauerte lange, bis sich die zwei langsam voneinander lösten. Jenny hob ihren Oberkörper ein wenig an und schaute Lissi tief in die Augen.

„Da war super schön.", meinte Lissi.

„Und es hat gerade erst angefangen.", entgegnete Jenny. „Aber sag mal: Ich bin schon ganz kribbelig zwischen den Beinen. Meinst Du ich darf Frank auch einmal richtig küssen?"

„Da musst du ihn schon selbst fragen. Ich hätte allerdings nichts dagegen, euch ein wenig zuzuschauen. Vielleicht kann ich ja noch was lernen."

Beide sahen Frank an. Dieser wurde plötzlich lockerer. Er richtete sich leicht auf und streichelte beiden Frauen sanft über den Arm.

„Wie könnte ich einer so schönen Frau diesen Wunsch abschlagen, wo mich doch die eigene Freundin förmlich dazu drängt. Und euer Anblick hat mich schon ganz schön geil gemacht."

Er beugte sich von sich aus zu Jenny hinüber und begann einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Dabei ließ er seine Hände bereits über ihren Körper wandern. Jenny wandte sich nunmehr von Lissi ab und lehnte sich gegen Frank. Dabei lag sie nun auf der Seite.

Lissi wurde forscher. Sie rutschte ein wenig tiefer und drückte Jenny die angewinkelten Beine auseinander, so dass sie einen freien Ausblick auf ihre rasierte Möse mit dem Intimschmuck hatte. Langsam begann sie diese mit den Fingern zu erkunden. Sie rieb die Schamlippen, teilte sie und massierte ganz vorsichtig den Kitzler.

Jenny lehnte sich noch stärker gegen Frank und stöhnte leicht, angesichts der liebevollen Behandlung, die Lissi ihrer Spalte zukommen ließ. Gleichzeitig hatte aber auch Jennys Hand den Weg in Franks Badehose gefunden und rieb seinen schon deutlich geschwollenen Schaft.

Ich hielt es nicht mehr aus, dem Treiben nur tatenlos zuzuschauen. Ich erhob mich und bevor ich zu den Dreien auf der Decke hinüberging, entledigte ich mich meiner Hose und ging mit mehr als waagerecht vom Köper abstehender Latte auf sie zu.

Jenny sah mich kommen und lächelte mir zu. Mit einem „Hallo, da kann ich unmöglich nur zuschauen." setzte ich mich neben Lissi und begann sie zu streicheln. Sie schaute kurz zu mir rüber, lächelte ebenfalls und wandte sich dann wieder Jennys Möse zu, in der sie mittlerweile einen Finger versenkt hatte und Jenny langsam fingerte.

Ich beugte mich zu Lissi herunter und begann ihren Körper mit Küssen zu bedecken. Ich widmete mich intensiv ihrem Hals und ihren Brüsten. Das Bikinioberteil hatte ich einfach nach oben geschoben.

Danach wanderte ich langsam nach unten. Als ich an den Rand ihres knappen Höschens kam, griff ich mit beiden Händen zu, um es nach unten zu ziehen. Lissi hob bereitwillig ihre Hüften an. Bei der Gelegenheit zog ich ihr danach auch das Oberteil ganz aus.

Als sie nun nackt vor mir lag und hatte ich einen wundervollen Blick auf ihren schlanken Körper und vor allem die süße Spalte zwischen ihren Beinen, die um die Schamlippen sauber rasiert war und nur auf dem Schamhügel von einem schmalen Strich blonder Haare gekrönt wurde.

Lissi hatte sich mittlerweile wieder Jennys Fotze zugewandt und Jenny hatte die kurze Pause genutzt, um auch Frank von seiner Hose zu befreien. Sein bestes Stück hatte ordentliche Ausmaße und stand stramm zum Himmel. Auch er war rasiert, was Jenny natürlich freute, die sich Franks Latte sofort tief in den Rachen schob und laut schmatzend daran saugte.

‚So, so.', dachte ich. ‚Auch die jungen Leute stehen heutzutage auf „rasiert". Die wissen schon was gut ist.'

Ich beugte mich nun wieder zu Lissi hinunter, die auf der Seite lag und schob ihre Beine auseinander. Ich freute mich, als ich feststellte, dass sie bereits am überlaufen war und begann sie mit meiner Zunge zu verwöhnen.

So lagen wir vier also in einer Reihe und einer leckte den anderen. Schon bald begannen vor allem Jenny und Lissi zu stöhnen.

Als wir dann alle so richtig in Fahrt waren, trennten wir uns und sortierten uns neu. Jenny legte sich auf den Rücken und Frank schob ihr den Schwanz in die tropfnasse Möse. Lissi kniete sich so, dass ihr Kopf über den von Jenny kam und die beiden begannen gleich wild zu knutschen. Dabei reckte mir Lissi ihren Knackarsch entgegen. Sofort schob ich ihr von hinten meine Latte in die enge Fotze und begann sie zu stoßen. Dabei hatte ich einen wunderbaren Blick auf Franks Schwanz, der immer wieder in Jenny Spalte verschwand, um dann wieder feucht glänzend aufzutauchen.

In das wilder werdende Stöhnen mischten sich immer lauter werdende Anfeuerungsrufe.

Frank: „Oh ja, das ist eine geile Muschi. So heiß und nass."

Jenny: „Ja, komm. Fick mich tief und hart in meine Pussy."

Lissi: „Das ist gut. Schieb mir deinen Riemen schön tief rein. Das ist so geil."

Ich: „Ja meine Kleine. Du hast eine tolle enge Möse. Und der Anblick deines süßen Hinterns macht mich noch mehr an."

Erstaunlicherweise, war es Lissi die relativ schnell als erste auf einen Orgasmus zusteuerte. Sie konnte sich kaum mehr auf Jenny konzentrieren. Sie griff mit einer Hand nach hinten, um mich bei jedem Stoß noch fester an sich zu pressen.

„Ja, das ist geil. Fick mich noch schneller. Ich komme gleich. Oh ja. Ich komme."

Ich merkte wie sich ihre Scheidenmuskeln noch enger um meinen Schwanz zusammenzogen und fickte immer schneller und fester in sie hinein, bis Lissi erschöpft über Jenny zusammensank.

Als Lissi sich dann zur Seite rollte und mein Schwanz mit einem lauten „Plop" aus ihrer Spalte rutschte, nutzte Jenny die Situation, um einen Stellungswechsel vorzunehmen.

Sie dirigierte Frank auf den Rücken und setzte sich auf seinen Schwanz und begann ihn zu reiten. Frank widmete sich gleich Jennys Titten und knetete sie und zwirbelte die Brustwarzen.

Nachdem sich Jenny eingeritten hatte, ließ sie ihren Oberkörper nach vorne auf Frank sinken. Den Blick den sie mir dabei zuwarf, verstand ich sofort und kniete mich hinter sie. Ich feuchtete zunächst einen Finger mit meinem Speichel an und umspielte damit ihre Rosette, während sie weiter auf Frank vögelte.

Als ihr Poloch schön eingeschmiert war, schob ich ihr zunächst einen und dann zwei Finger in den Arsch und fickte sie im Rhythmus von Franks Stößen. Nachdem ihr Hintereingang so schön vorbereitet war, zog ich meine Finger hinaus und setzte meinen Schwanz an ihrer Rosette an. Nachdem ich den ersten Widerstand überwunden hatte, konnte ich ihn bis zum Anschlag in Jenny versenken. Diese hatte kurz aufgehört in ihren Fickbewegungen auf Frank. Nun legte sie aber wieder mächtig los und genoss es, von unseren beiden Schwänzen völlig ausgefüllt zu sein.

„Ja, so ist es schön. Fickt mich tief ihr zwei Hengste. Schön feste rein in meine zwei Löcher. Oh -- ja. Das ist geil. Macht weiter."

Frank und ich gaben unser Bestes.

Mit einem Seitenblick auf Lissi konnte ich sehen, dass sie das Schauspiel mit großen Augen verfolgte.

Diese geile Rammelei brachte uns alle drei schnell an den Rand eines Orgasmus.

„Ja. Ich komme. Ich spritze dir alles in die Möse."

„Ja. Kommt. Gebt mir eure Sahne. Ich bin auch so weit."

Und auch ich merkte, wie sich meine Lendenmuskeln verkrampften. In das laute Stöhnen und Grunzen von Jenny und Frank spritze auch ich alles was ich hatte tief in Jennys Darm.

Langsam beruhigten wir uns. Ich steig von Jenny, da ich zu schwer wurde und legte mich neben sie. Gleich stieg auch sie von Frank und begann, mir den Schwanz sauber zu lecken. Lissi machte sich derweil an die gleiche Arbeit bei Frank.

Als unsere Riemen schön sauber und halb schlaff waren, legten wir uns alle nebeneinander und sahen uns an.

„Wow, so was habe ich mir nicht träumen lassen. Ihr seid vielleicht geil drauf. Ich hatte bisher noch gar keine Erfahrung mit einem Dreier oder Vierer.", meinte Frank.

Und auch Lissi ergänzte: „Ja. In meinen Phantasien habe ich mir das vielleicht schon mal vorgestellt. Aber das ich das auch wirklich einmal auslebe, habe ich nicht gedacht."

Ich entgegnete: „ Es gibt doch nichts schöneres als ungezwungenen Sex. Und angestachelt durch eine solche Granate wie Jenny -- das wird schnell ein spritziges Vergnügen." Und zu Jenny gewandt fuhr ich fort: „Sag mal. Du hast doch bestimmt so etwas in der Art geplant und warst schon öfter hier, oder?"

„Na klar. Die Ecke hier ist ein echter Geheimtipp. Und ich habe hier schon ein paar geile Abenteuer erlebt. Aber jetzt ist mir heiß. Wollen wir nicht ein wenig schwimmen?"

Na klar wollten wir. Wir sprangen auf, nackt wie wir waren und stürzten uns in die kalten Fluten. Wir tollten herum. Dabei blieb es natürlich nicht aus, dass wir uns auch an intimere Stellen fassten. Gelegentlich wurde auch mal wild geknutscht. Dabei wurden fleißig die Partner getauscht.

Als wir uns nach einiger Zeit abgekühlt hatten, gingen wir wieder zurück. Ich holte unsere Decke und legte sie direkt neben die von Lissi und Frank. So bekamen wir eine noch größere Spielwiese.

Zunächst legten wir uns alle in die Sonne zum Trocknen. Aber schon bald fingen wir an, uns wieder zu streicheln und zu kuscheln.

Dabei bemerkte Jenny einen nachdenklichen Ausdruck auf Lissis Gesicht.

„Was ist denn los? Du siehst so aus, als würdest du etwas ausbrüten.", riss sie Lissi aus ihren Gedanken.

„Oh ja. Ich habe nur gerade daran gedacht, wie Robbie dich eben von hinten genommen hat, während Frank noch in dir steckte. Das sah ziemlich geil aus. Und dir scheint es ja auch sehr viel Spaß gemacht zu haben, so wie du abgegangen bist. Ich hatte noch nie Analverkehr und weiß auch nicht, ob ich das kann. Aber ausprobieren will ich es - glaube ich - schon mal."

Frank sah sie mit einer Mischung aus Überraschung und Freude an. Offensichtlich hatte er nichts dagegen, dass seine Freundin solche Pläne schmiedete.

Ich überließ Jenny eine Antwort darauf. Sie würde das schon richtig angehen.

„Warum nicht?", meinte Jenny. „Ich glaube, ich war ungefähr so alt wie du, als ich anal ‚entjungfert' wurde. Aber keine Angst. Es ist nicht so, dass ein Häutchen reißt und wenn man schön sanft ist, tut es kaum weh. Wir schauen mal, wie es dir gefällt und sehen dann weiter. Am besten die beiden Männer halten sich erst einmal zurück und genießen das Schauspiel und du Lissi entspannst einfach. OK?"

Frank und ich nickten voller Vorfreude und auch Lissi zeigte sich sehr erfreut darüber, dass sie erst einmal mit Jenny beginnen konnte. Unwillkürlich glitt ihre Hand zu ihrer Brust und knetete sie.

Wir beiden Männer machten ein wenig Platz, so dass die beiden anderen sich schön ausbreiten konnten.

„Dann wollen wir mal meine Süße. Mach es dir bequem.", forderte Jenny Lissi auf und gab ihr einen Kuss auf den Mund.

Lissi legte sich auf den Rücken, schloss die Augen und entspannte sich. Die Beine hatte sie gespreizt und leicht angewinkelt. Jenny schob sich zwischen ihre Beine und begann zunächst Lissis Möse, die schon ordentlich feucht war, mit der Zunge zu verwöhnen. Immer wieder strich ihre Zunge durch die Spalte. Mal tauchte sie tief in ihr Löchlein. Dann wieder verwöhnte sie den Kitzler.

Nach einiger Zeit glitt sie mit der Zunge tiefer und näherte sich Lissis Rosette. Lissi hob nun die Beine an, damit Jenny besser an ihr Loch kam. Jenny leckte nun intensiv Lissis Anus. Gelegentlich fuhr sie aber auch wieder durch die Möse. Der Atem von Lissi ging schon ein wenig unregelmäßiger. Die Behandlung schien ihr zu gefallen und Lust auf mehr zu machen.

Dann forderte Jenny Lissi auf, sie umzudrehen und in den Vierfüßerstand zu gehen. Lissi gehorchte und reckte nun Jenny ihren Arsch entgegen. Diese setzte ihre orale Stimulation an Lissis Hintern fort. Sie zog mit beiden Händen dir Pobacken auseinander, um besser an den Hintereingang zu kommen.

Nun feuchtete Jenny einen Zeigefinger mit Spucke an und umspielte damit Lissis Rosette.

Frank und ich hatten uns so gesetzt, dass wir alles genau sehen konnten. Wir sahen, wie Jenny mit ihrem Finger immer wieder leicht in Lissis Poloch drückte. Langsam entspannte sich Lissi. Jenny spuckte Lissi noch einmal genau auf die Rosette in Ermangelung eines anderen Gleitmittels.

Langsam tauchte sie mit ihrem Finger immer tiefer ein. Mit der zweiten Hand stimulierte Jenny gleichzeitig Lissis Pussy. Lissi schien es zu gefallen. Sie stöhnte immer lauter und drückte Jenny ihren Arsch entgegen.

Dann hatte Jenny ihren Finger bis zum Anschlag versenkt. Sie drehte ihn ein wenig und zog ihn dann wieder langsam ganz hinaus, um ihn gleich wieder hinein zu schieben. Nun begann sie, Lissis Arschloch zunächst langsam und dann immer schneller mit dem Finger zu ficken.

Gelegentlich wurde noch mit in eine wenig Speichel geschmiert. Dann, als Lissi sich an das Gefühl in ihrem Darm gewöhnt hatte schob Jenny schnell einen zweiten Finger mit hinein. Lissi holte kurz tief Luft. Dann aber entspannte sie sich wieder und Jenny begann, sie nun mit zwei Fingern zu ficken.

Frank hielt es mittlerweile nicht mehr aus. Er legte sich vor Lissi, so dass diese seinen schon knüppelharten Schwanz blasen konnte, was sie auch sofort mit Hingabe tat.

Derweil konnte ich beobachten, dass Lissis Poloch mittlerweile gut gedehnt war, da es weit offen blieb, wenn Jenny mal kurz die Finger heraus zog.

Als Jenny dann merkte, dass Lissi immer unruhiger wurde, beschleunigte sie ihre Bewegungen. Mit zwei Fingern stieß sie immer wieder tief in den Arsch, während die andere Hand die Fotze massierte, den Kitzler rieb. Gelegentlich schob sie Lissi sogar noch zwei Finger in die Möse. Lissi war mittlerweile total in Extase. Mit einem lauten Schrei in den Wald hatte sie einen heftigen Orgasmus.

Als dieser langsam abebbte, wollte Lissi nicht etwa aufhören, sondern sagte: „Das war geil. Aber jetzt geht es richtig los. Komm mein Schatz. Jetzt will ich deinen Schwanz in meinem Hintereingang fühlen."

Das ließ sich Frank nicht zweimal sagen. Er stand auf, und stellte sich hinter sie. Dann ging er leicht in die Hocke und setzte seinen harten Riemen an ihrer Rosette an. Als er drückte, musste er zunächst einen kleinen Widerstand überwinden. Aber dann konnte er Lissi mit wenigen Stößen sein Prachtstück in den Hintern schieben und begann sie sanft zu stoßen.

Als die beiden ihren Rhythmus gefunden hatten und dann langsam schneller wurden, machten auch Jenny und ich es uns bequem. Jenny lag auf der Seite und hatte ein Bein seitlich nach oben abgespreizt. Ich legte mich hinter sie und drang sofort in ihre schon wieder feuchte Lustgrotte ein. Auf diese Weise konnte wir beide wunderbar vögeln und gleichzeitig unseren neuen Freunden beim Analverkehr zuschauen.

Lissi war bereits voll bei der Sache: „Oh ja -- das ist gut. Fick schön weiter. Besorg's mir."

Und Frank hämmerte unter Keuchen und Stöhnen weiter seinen stammen Riemen in ihren Anus.

Jenny fühlte sich in der Beobachterrolle anscheinend auch sehr wohl. Ohne ein Wort oder ein lautes Stöhnen schob sie mir ihr Becken bei jedem meiner Stöße entgegen.

Lissi dagegen schrie den Wald zusammen.

„Ja. Komm mein geiler Hengst. Ramm deine dicke Latte tief in meinen Arsch. Oh. Das ist geil. Mach weiter. Ich komme gleich schon wieder. Oh. Ja."

Angesichts dieser heißen Show merkte ich, wie auch Jenny immer unruhiger wurde, obwohl sie nach wie vor nicht mehr als ein unterdrücktes Seufzen von sich gab. Aber sie schob mir immer heftiger ihren Hintern entgegen und ich merkte wie sich ihre Fotzenmuskeln immer enger um meinen Schwanz zusammenzogen.

Dann begannen ihre Beine zu zucken und ich wusste, dass sie gerade einen schönen aber auch gemütlichen Orgasmus genoss.

Anschließend ließ sie ihren Kopf einfach auf die Seite sinken und sah Frank und Lissi zu.

Lissi hatte auch gerade ihren Orgasmus und bockte heftig unter Franks festen Stößen. Ihre Arme waren ihr abgeknickt und Gesicht und Titten lagen auf dem Boden. So wurde sie heftig von einer Welle durchgeschüttelt.

Direkt im Anschluss rappelte sie sich aber wieder auf, so dass Franks Riemen aus ihrer Arschfotze ploppte, warf mir einen schnellen Blick zu und meinte dann: „Und jetzt will ich Eure Sahne schlucken. Kommt her."

Sie griff sich sofort Franks verschmierten Pint und begann ihn zu saugen.

Ich zog meinen steifen Schwanz aus Jennys Möse und stand auf. Jenny blieb einfach gemütlich liegen und schaute zu Lissi hinüber.

Diese griff sich auch sogleich meine Latte und lutschte nun abwechselnd an meinem und Franks Prachtstück. Dabei nahm sie auch ihre Hände zu Hilfe und wichste uns schnell und hart.

So konnten wir natürlich nicht allzu lange durchhalten.

Ich hörte Frank: „Oh ja, Schatz. Mein Saft steigt. Mach weiter. Bitte."

Und das machte sie natürlich auch.

„Und bei mir ist es auch soweit. Gleich bekommst Du alles du geiles Luder."

Ich merkte wie sich die Muskeln in den Lenden zusammenzogen. Aber Frank war schneller. Mit einem Stöhnen spritze er ab. Lissi wandte sich ihm schnell zu und nahm seinen Schwanz in den Mund, um auch möglichst alles von der kostbaren Soße schlucken zu können.

Aber da war es auch bei mir schon so weit. Mein erster Spritzer landete klatschend auf ihrer Wange. Schnell ließ sie Franks schon gemolkenen Schwanz gehen und nahm meinen Riemen in den Mund und kam so noch in den Genuss von 2-3 weiteren Ladungen. Nach den vielen Aktivitäten in den letzten zwei Tagen war aber nicht mehr allzu viel zu holen.