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Im Zug nach Stuttgart Teil 06

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Anschließend leckte sie unsere beiden schon nur noch halbschlaffen Schwänze genussvoll sauber. Anschließend sanken wir alle erschöpft auf die Decken und genossen die warme Sonne.

Es dauerte lange, bis sich Lissi rührte und meinte: „Vielen Dank. Das war das geilste Erlebnis überhaupt. Ihr habt mir die Angst genommen auch mal was anderes auszuprobieren. Ich wollte es schon immer mal anal oder auch mit mehreren gleichzeitig ausprobieren. Und meine Erwartungen wurden noch übertroffen."

„Na, was willst Du denn als nächstes ausprobieren?", fragte Frank.

„Oh, da habe ich schon ein paar Ideen.", meinte Lissi und zwinkerte Frank lächelnd zu. „Du wirst noch überrascht sein. Aber für heute reicht es mir erst einmal. Jetzt muss ich mich erholen."

„Für heute?"

„Na ja. Für jetzt. Vielleicht geht ja heute Abend noch was."

„Sagt mal, wie spät ist es eigentlich?", fragte ich dann. Wir hatten die Zeit völlig vergessen.

Lissi kramte in ihrer Tasche und brachte eine Uhr zum Vorschein. „Genau vier Uhr."

„Dann müssen wir aber los.", sagte ich zu Jenny. „Andrea erwartet mich ja noch."

„Ups. Dann aber los."

Leider viel zu schnell packten wir unsere sieben Sachen und verabschiedeten uns von Lissi und Frank.

„Vielleicht sieht man sich ja mal wieder."

Und schon waren wir auf dem Weg zum Auto und dann zurück nach Stuttgart. Im Auto hingen wir beide unseren Gedanken nach. Geredet wurde nicht sehr viel.

Im Hotel wartete Andrea schon ungeduldig in ihrer Arbeitskluft. Tony war schon nicht mehr da. Er war mit einem Kumpel zu einem Konzert verabredet. Man sah Andrea aber an, dass sie an diesem Tag mit Tony voll auf ihre Kosten gekommen war.

Jenny bot uns an, uns zum Bahnhof zu fahren. So kamen wir doch noch zeitig an.

„Unglaublich wie schnell die Zeit vergeht.", meinte Jenny. „Ich habe das Gefühl, als hätte ich dich gerade erst im Zug gesehen und gedacht: Hey, was für'n geiler Typ. Da habe ich noch nicht gedacht, das wir ein derart geiles Wochenende verbringen."

„Ja, schade.", erwiderte Andrea. „Das war das absolut schärfste, was ich je erlebt habe. Und ihr könnt Euch sicher sein, dass ich die Stuttgart Tour noch öfter machen werde in der Hoffnung auf weitere geile Erlebnisse."

Wir tauschten noch unsere Adressen und Handynummern aus und verabschiedeten uns von Jenny. Zuerst gaben sich Jenny und Andrea einen langen zärtlichen Zungenkuss. Als sich Jenny auch von mir mit einem Zungenkuss verabschiedete, konnte ich meine Hand nicht zurückhalten, sondern fuhr ihr noch einmal unter den Rock und strich sanft durch ihre Spalte, die sofort wieder feucht wurde.

Aber Andrea drückte auf die Tube: „Ich muss los. Kommt schon ihr zwei."

Wir winkten Jenny noch mal zu, die weiterfahren musste, da sie hier direkt am Bahnhof nicht parken konnte. Andrea und ich eilten zu unserem Gleis, wo sich Andrea sofort mit ihrem Kollegen für die kommende Fahrt besprechen musste.

Auch auf der Fahrt war der Zug ziemlich voll und Andrea hatte keine Zeit bei mir zu verweilen. Der einzige Vorteil bestand darin, dass sie mich nicht kontrollierte und ich mir so das Ticket für die Rückfahrt sparte.

In Mannheim konnte ich mich nur flüchtig von Andrea verabschieden, da der Zug nur zwei Minuten Aufenthalt hatte. Wir versprachen uns aber, uns zu melden. So ging am frühen Sonntagabend ein sehr ereignisreiches Wochenende zu Ende. Allerdings hoffte ich sowohl Jenny als auch Andrea bald wieder zu sehen.

The End

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Geniale Story

Eine super geniale Geschichte, die hier leider endet!

Ich hoffe, du bleibst uns treu und stellst etwas neues

ein??!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Merci

Ich habe alle Teile genossen. danke für das Posten.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Schade!

Aber alles Gute geht irgendwann zu Ende! Ich bin schon sehr gespannt auf deine Nächste Geschichte!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Der neue Teil

Dein neuster Streich hat mir gut gefallen. Danke fürs einstellen! :-)

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