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Impotent

Geschichte Info
Familie heilt Vater von Impotenz.
5.4k Wörter
4.37
118.5k
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Wie auch alle anderen, so ist auch diese Geschichte reine Fantasie. Es gibt dafür keinen realen Hintergrund. Sollte jemand meinen, sich zu erkennen, so wäre das reiner Zufall.

Vater wird langsam, aber stetig impotent. Um seine blühende Frau nicht in den Frust und zu einem anderen Mann zu treiben, nimmt er den Sohn als Vertreter hinzu. Nach einigem Widerstreben willigt die Mutter ein. Als dann auch noch die Tochter dazu kommt, geht es auch mit Vaters Potenz wieder aufwärts.

Verzweifelt entließ sie das schlaffe Pimmelchen ihres Mannes aus ihrem Mund. Eine halbe Stunde intensiven und gekonnten, ja beinahe professionellen Blasens hatte nicht die geringste Reaktion hervorgerufen. In letzter Zeit hatte sie sich mehr und mehr anstrengen müssen, um ihn hoch zu kriegen. Aber jetzt war es nun wohl endgültig passiert -- ihr Mann war impotent.

Zwar war er fast zehn Jahre älter als sie, aber fünfundvierzig ist doch für einen Mann noch kein Alter. Die Schuld lag eindeutig bei seiner Arbeit. Den ganzen Tag Stress im Büro. Und dann brachte er sich auch noch oft Arbeit mit nach Hause und saß dann grübelnd über Plänen und Berechnungen. Und die verfolgten ihn dann auch noch bis in den Schlaf. Da lief dann nichts mehr.

Aber SIE war eine Frau in der Blüte des Lebens. Sie hatte -- nicht nur nach ihrer eigenen Ansicht -- eine fantastische Figur. Trotz zweier Geburten waren ihre Brüste noch voll und fest. Sie hingen kein bisschen. Der flache Bauch unterstrich noch den knackigen Po. Dazu kam auch noch ein hübsches Gesicht. Und das alles ruhte auf zwei langen, schlanken Beinen, zwischen denen eine hungrige Muschi ständig juckte.

In letzter Zeit bemerkte sie, wie ihr Sohn sie manchmal bewundernd ansah. Ja -- regelrecht anstarrte. Zuerst hatte sie das verunsichert. Doch jetzt genoss sie diese Blicke und war stolz darauf. Was sie aber noch mehr verunsicherte war, dass auch ihre Tochter sie mit solchen Blicken betrachtete.

Diese war gerade dabei, sich zu ihrem Ebenbild zu entwickeln. Natürlich waren Brüste und Hintern noch nicht so ausgeprägt, aber sie war auf dem besten Weg dazu. Im Allgemeinen konnte sie mit ihren Kindern zufrieden sein und sie war stolz auf sie.

Aber ihr Mann!!! Sie liebte ihn ja und so kam ihr noch nicht mal im entferntesten in den Sinn, ihn zu betrügen. Einmal, vor zwei Wochen, da hatte sie schon mal angedeutet, dass er doch eine Therapie machen sollte. Es sei ja sicher nur psychisch und dass sei doch heilbar. Aber da hatte sie eine ziemliche Abfuhr bekommen. Wegen so einer Kleinigkeit ginge Mann doch nicht zum Arzt. Seitdem hatte sie dass Thema nicht mehr berührt.

Doch jetzt, als sie beide abgekämpft und unzufrieden nebeneinander im Bett lagen, da fing er plötzlich selbst damit an. Übergangslos meinte er: „Du hast vielleicht doch recht. Ich werde eine Therapie machen. Da das aber ziemlich lange dauern kann und ich nicht möchte, dass du leidest oder gar woanders Ersatz suchst, mache ich dir einen Vorschlag. Höre ihn dir erst an und denke darüber nach, ehe du gleich in die Luft gehst. Also -- wir haben ja noch einen zweiten Mann im Haus und .... „ „Habe ich das jetzt richtig verstanden? Du schlägst mir vor, mit meinem eigenen Sohn ins Bett zu steigen? Ja bist du dann von allen guten Geistern verlassen? Bist du jetzt total bescheuert? Wie kannst du an so was auch nur denken?" Wütend drehte sie sich auf die andere Seite. „Ich sagte ja: Denk erst mal darüber nach." Damit drehte auch er sich um und war schon bald darauf eingeschlafen.

Doch sie wälzte sich schlaflos hin und her. Zuerst ließ sie die Ungeheuerlichkeit des Gedankens nicht schlafen. Doch allmählich beruhigte sie sich. Vor ihrem geistigen Auge sah sie die kräftige Statur ihres Sohnes. Und sie sah seine bewundernden Blicke. Dazu kam seit Neuestem noch etwas Anderes, das sie wieder beunruhigte: etwas Hungriges, Verlangendes. Und sie hatte auch schon die Beule in seiner Hose bemerkt, wenn er sie so ansah. Und plötzlich ertappte sie sich bei dem Gedanken: Wie wohl sein Schwanz aussieht? Sie erschrak, doch der Gedanke ließ sie nicht mehr los. Und mit diesem Gedanken glitt sie endlich in den Schlaf. Doch noch im Schlaf verfolgte sie der Gedanke an den steifen Schwanz ihres Sohnes.

Der nächste Morgen verlief schweigend. Und auch in den nächsten Tagen wurde dieses Thema nicht mehr erwähnt. Doch in Karin arbeitete es. Wie ein Stachel im Fleisch, so saß der Gedanke an Sex mit ihrem Sohn in ihrem Kopf. Sie unternahm auch keinen weiteren Versuch, ihrem Mann einen hochzukriegen. Doch sie rubbelte und fingerte sich jetzt mehrmals täglich. Sogar während der Arbeitszeit. Und immer, wenn es ihr kam, stand das Bild ihres Sohnes vor ihr. Und so bildete sich bald eine Brücke in ihrem Gehirn: Orgasmus -- Sohn, Sohn -- Orgasmus.

Und dann geschah eines Tages noch etwas, was für ihre überreizte Fantasie beinahe zuviel gewesen wäre: Sie saßen im Wohnzimmer -- Robert, ihr Sohn, Julia, ihre Tochter und sie. Heinz, ihr Mann, war wie immer noch im Büro. Robert und sie saßen je in einem Sessel und lasen. Das heißt -- sie blätterten mehr, als dass sie lasen. Ihr gegenüber auf dem Sofa saß Julia und sah fern. Als sie einmal von ihrem Buch aufsah, durchfuhr es sie wie ein Blitz. Julia hatte einen Fuß auf die Sitzfläche gestellt, hatte die Arme um das Knie geschlungen und den Kopf darauf gelegt. Soweit ganz normal. Doch dadurch hatte sich ihr Rock soweit nach oben geschoben, dass sie direkt auf Julias Schlüpfer sah. Der wiederum hatte sich so straff gezogen, dass er detailliert die Spalte nachmodellierte. Es war also, als ob sie auf die nackte Muschi ihrer Tochter blicken würde. Ihr Mund wurde trocken, da sich all ihre Körperflüssigkeit zwischen ihren Beinen sammelte. Nur mit großer Mühe riss sie sich von diesem Anblick los und sah in das Gesicht ihrer Tochter. Diese schien sie beobachtet zu haben, denn sie lächelte ihr zu und Karin hatte den Eindruck, dass sie ihre Beine noch mehr öffnete. Da entschloss sie sich zu handeln, ehe sie noch ganz durchdrehte.

Abends, als sie wie immer nackt im Bett lag, sagte sie: „Also gut." „Also gut -- was?" fragte ihr Mann. „Also gut, ich machs." „Was machst du? Du sprichst in Rätseln." „Du hast mir doch vorgeschlagen, mit unserem Sohn ... -- na, du weist schon. Ich hab es mir überlegt. Es ist vielleicht das Beste. Ich werde also mit unserem Sohn ...... und zwar hier, vor deinen Augen. Du sollst uns zusehen.

Aber da ist noch ein Problem: Wir haben noch eine Tochter. Die müssen wir mit einbeziehen. Irgendwann wird sie es mitbekommen und dann kann das schwere psychische Folgen für sie haben. Deshalb muss sie von Anfang an Bescheid wissen. Ich denke, wir probieren es erst mit Robert und holen dann Julia dazu. Wer weis, ob der Junge überhaupt mit so einer alten Frau was haben will. .......... Aber du musst mit ihm sprechen."

„O.k. Soll ich jetzt gleich...?" „Ja, vielleicht besser so." Er sprang also, ebenfalls nackt, aus dem Bett und kam schon nach wenigen Minuten mit ihrem Sohn zurück -- der im Schlafanzug. Karin hatte inzwischen die Decke soweit nach unten geschoben, dass ihre prallen Brüste frei lagen.

„So, Robert. Stell dich mal dort neben Mama ans Bett und zieh deinen Schlafanzug aus." „Das geht jetzt nicht." „Warum nicht?" „Na weil ...." „Weil du einen Ständer hast?" „....." Robert lief puterrot an im Gesicht. „Aber gerade deshalb sollst du doch deinen Schlafanzug ausziehen. Hab keine Angst -- es passiert nichts."

Mit noch immer glühendem Gesicht entledigte sich Robert seiner Schlafanzugjacke und streifte dann halb abgewendet seine Hose herunter. Mit beiden Händen versuchte er dabei, seine beachtliche Keule zu bedecken, was ihm aber nicht recht gelang. Leicht amüsiert, aber doch mit immer stärker werdendem Verlangen beobachtete Karin diese Versuche. Zum Schluss gestand sie sich ein -- sie war rattengeil, sie wollte gefickt werden, gefickt von ihrem Sohn. Doch noch hielt sie sich zurück. Sie verschränkte die Arme hinter dem Kopf und schwieg.

„So ist es gut. Nun nimm mal noch die Hände weg." „Papa ......." kam es wie ein Hilferuf. „Nimm sie weg." Er tat es. „So. Und nun sieh mal dich an und dann sieh mich mal an." Dabei deckte Heinz sich gänzlich auf. „Na -- fällt dir was auf?" „Du hast keinen ... ähhh ... du bist nicht erregt." kam es nun schon flüssiger von Roberts Lippen. „Sehr richtig. Ich kann keine Erektion mehr bekommen. Und nun sieh dir mal Mama an." Das hatte er die ganze Zeit schon getan, so aus den Augenwinkeln. Karin verstand das Signal und deckte sich nun ebenfalls völlig auf.

„Siehst du, wie schön sie ist? Siehst du, was sie für einen herrlichen Körper hat? Und dieser Körper brennt vor Verlangen nach sexueller Befriedigung. Und ich kann ihr diese Befriedigung nicht mehr geben. Doch dieses Verlangen muss gestillt werden, sonst kann das zu großen Schäden führen. Und deshalb könnte es passieren, das Mutti sich von einem anderen Mann befriedigen lässt und dann bricht unsere Familie auseinander. Ich könnte es ihr nicht mal verdenken. Damit das aber nicht passiert, musst du jetzt meine Stelle einnehmen. Du musst ab jetzt in dieser Beziehung der Mann in der Familie sein und Muttis Verlangen befriedigen. Und wie ich sehe, bist du dazu bestens in der Lage. Willst du das tun?"

„Mutti, soll das heißen, ich darf wirklich mit dir fi .... ähhh ... also ... Sex haben?" „Ja, mein Schatz. Das soll es heißen. Ab sofort darfst du mit mir ficken. Sprich es ruhig aus. Du darfst deinen steifen Schwanz hier in Muttis nasse Fotze stecken und sie damit durchficken, bis sie nicht mehr kann. Und Vati wird dabei sein und uns zusehen -- jedenfalls meistens. Willst du?" Und da Robert nur nicken konnte: „Dann komm jetzt schnell über mich und steck ihn mir rein. Alles andere zeig ich dir nach und nach." Mit einem Sprung war Robert über seiner Mutter und sein jugendlicher Speer versank ganz von selbst, ohne Zuhilfenahme der Hände, in der heißen Tiefe ihres Schoßes. Doch kaum war er drin, da war es auch schon vorbei. In hilflosen Zuckungen verspritzte er seinen Samen in der Scheide seiner Mutter.

Schluchzend lag er dann auf ihr. „Mutti, entschuldige. Ich wollte das nicht, aber es ging ganz von allein. Darf ich nun nicht mehr ...?" fragte er ängstlich. „Mach dir keine Sorgen. Das geht allen Männern beim ersten Mal so. Und du bist ja immer noch groß und hart. Beweg dich jetzt einfach mal ein bisschen raus und rein. ............... Siehst du -- es geht. Und jetzt fick mich. ....... Nicht so schnell ....... wir haben viel Zeit ....... ja, so ist es gut .......jaaaa ..... so ist es guuuuuut. ....... Oh mein Schatz .........jaaaa..... fick Mami. .............Oh mein Gott .... ich koooome, ......mir kooooommts." Und ihr Körper wurde von einem fulminanten Orgasmus geschüttelt. Das öffnete auch bei Robert noch mal die Schleusen und er überschwemmte die Möse seiner Mutter mit seinem Samen.

Schwer atmend und ausgepumpt lagen sie dann nebeneinander. „Danke, mein Schatz. Das war wunderbar." wandte sie sich an ihren Mann und küsste ihn. Dem hatte es zu Beginn einen kleinen Stich versetzt, als er sah, wie Schwanz eines anderen Mannes in seiner Frau versank. Doch dann hatte es ihn sogar erregt. Zwar waren noch keine äußeren Anzeichen zu sehen, doch er vermutete, dass das eine Art der Therapie sein könnte.

„Und auch dir danke, mein Schatz. Du hast Mutti wunderbar gefickt. Aber nun lass uns schlafen. Möchtest du lieber in dein Bett oder möchtest du hier ...?"

Unter den streichelnden und suchenden Fingern ihres Sohnes schlief sie befriedigt ein.

Irgendwann in der Nacht jedoch wurde sie wieder wach. Neben sich hörte sie das leise Schnarchen ihres Mannes. Doch hinter ihr lag jemand, der ihre Brüste fest knetete und massierte -- Robert. Leicht amüsiert, doch mit steigender Erregung verfolgte sie seine ungestümen und dennoch ungeschickten Versuche, in sie einzudringen. Erstaunt registrierte sie, dass sie schon beim Aufwachen hochgradig erregt war. Die Versuche mussten also schon eine Weile andauern. Ein Weilchen ließ sie ihn noch zappeln, dann knickte sie in der Hüfte etwas ein und beim nächsten Versuch rutschte er bis zum Anschlag in sie hinein. Sogleich begann er langsam und vorsichtig zu stoßen -- so als wollte er sie nicht wecken. Doch gerade das brachte sie schon nach kurzer Zeit an den Rand des Abgrunds. Sie musste sich auf die Lippen beißen, um nicht laut zu stöhnen. Doch auch Robert war so hochgradig erregt, dass er schon nach wenigen Stößen anfing, am ganzen Körper zu zucken und zu beben und dann spritzte er los. Da war es auch mit ihrer Beherrschung vorbei und sie ließ sich fallen. Zum Glück war Robert so mit sich selbst beschäftigt, dass er nichts hörte und fühlte. Ermattet schliefen sie bald darauf beide ein.

Der nächste Tag war ein Sonnabend und alle konnten ausschlafen. Karin erwachte als erste. Wohlig räkelte sie sich wie ein Pantherweibchen. Dann war sie mit einem Sprung aus dem Bett. Leise, um ihre beiden Männer nicht zu wecken, warf sie sich einen leichten Morgenmantel über und ging in die Küche. Am liebsten wäre sie gesprungen und hätte ein Lied geträllert. Schon lange hatte sie sich nicht mehr so gut gefühlt. Sie hatte gerade begonnen, das Frühstück vorzubereiten, als auch Julia erschien. Sie trug nur so ein kurzes Nachthemdchen, so ein Baby Doll, doch ohne Höschen. Das ließ sie noch nackter erscheinen als nackt. Sie lehnte sich an den Türrahmen, reckte und streckte sich und gähnte dabei herzhaft. Karin bekam bei diesem Anblick bereits wieder einen trockenen Hals und eine nasse Möse.

„Hallo, Mutti. Guten Morgen. Was ist denn mit dir los? So früh am Morgen und du strahlst richtig von innen her. Man könnte fast auf dumme Gedanken kommen." Karin schwang förmlich herum und wandte sich ihrer Tochter zu. Dabei öffnete sich ihr Morgenmantel und entblößte ihre herrliche Nacktheit. Nun war es an Julia, kräftig zu schlucken. „Guten Morgen, mein Schatz. Ja, ich hatte eine herrliche Nacht. Ich habe wunderbar geschlafen. Übrigens -- ich würde mich nach dem Frühstück gerne mal mit dir unterhalten. Allein. So von Frau zu Frau. Papa wird sicher noch arbeiten und Robert hat wohl etwas mit seinen Kumpels vor. Da sind wir dann ungestört." „Können wir nicht jetzt gleich ...." flüsterte Julia und starrte auf den nackten Leib ihrer Mutter. Diese bemerkte den Blick natürlich und eine heiße Welle des Begehrens durchflutete ihren Körper. Sie machte jedoch keine Anstalten, den Morgenmantel zu schließen. Beider Augen verdunkelten sich und wie von Magneten gezogen gingen sie aufeinander zu. Ohne dass sie sich dessen recht bewusst wurden, umarmten und küssten sie sich leidenschaftlich. Endlich schob Karin ihre Tochter sanft von sich. „Nein, warten wir bis nach dem Frühstück, da sind wir ungestört." brachte sie mit brüchiger Stimme hervor.

Beim Frühstück herrschte eine heitere, gelöste Stimmung. Karin hatte ihren Morgenmantel wieder geschlossen, doch ständig blitzte irgendwo eine Lücke. Julia hatte sich ein 4XL-Tshirt übergezogen, es aber nicht für nötig erachtet, auch einen Schlüpfer anzuziehen. Davon konnten sich alle überzeugen, als sie sich mit durchgedrückten Beinen nach einem heruntergefallenen Löffel bückte. Sie brauchte sehr lange, um ihn aufzuheben. Die Männer hatten bei diesem Anblick Schweißperlen auf der Stirn und in Roberts Shorts richtete sich schlagartig eine enorme Beule auf. Als er jedoch den Blick seiner Mutter bemerkte, senkte er fast schuldbewusst den Kopf. Bei Heinz tat sich in dieser Hinsicht noch nichts, doch machte sich ein angenehmes Kribbeln bemerkbar. Ansonsten, wie gesagt, verlief das Frühstück un harmonischer, gelöster Stimmung.

Anschließend ging Heinz, wie vorausgesehen, in sein Arbeitszimmer und auch Julia verdrückte sich. Karin räumte noch den Tisch ab und Robert half ihr dabei. In der Küche umfasste er sie plötzlich wild und leidenschaftlich und massierte ihre Brüste. Eine ganze Weile ließ es Karin geschehen. Ja -- sie genoss es. Dann jedoch drehte sie sich um und schob, genau wie vorher Julia, Robert sanft von sich. „Nein, Schatz, jetzt nicht. Jeden Moment kann jemand kommen. Warte bis heute Abend. Dann gehöre ich wieder ganz dir. Du wolltest doch sowieso mit deinen Kumpels weg. ...... Und ..... Robert ...... zu keinem ein Wort über das, was gestern Nacht passierte. Hast du verstanden?" „Ja, Mama. Ich bin doch nicht blöd. Davon erfährt niemand was. Nicht mal Julia." „Hm? Wieso Julia.?" „Ach, nur so. Ja, du hast recht. Ich muss los." Mit rotem Kopf verließ er die Küche.

Als Karin den Geschirrspüler eingeräumt hatte und alles aufgeräumt war, ging sie zu Julias Zimmer. Leise klopfte sie an und da sich niemand meldete, öffnete sie gleich darauf die Tür. Leises Stöhnen schlug ihr entgegen und dann sah sie ihre Tochter: Das Tshirt bis zum Hals hochgeschoben, die Beine meilenweit gespreizt, lag sie auf dem Bett und streichelte hingebungsvoll ihre Spalte. Karin schloss die Tür ab, ließ ihren Morgenmantel fallen und setzte sich dann auf den Rand des Bettes. Mit verschleierten Augen betrachtete sie den jugendlichen Körper ihrer Tochter. Tief sog sie den intensiven Duft ein, der dieser süßen Möse entströmte. Wie in Trance begann sie ihre Brüste zu kneten und sich dann auch zwischen den Beinen zu streicheln. Davon musste sich das Bett wohl bewegt haben.

„Mutti!?" strahlte Julia und machte keine Anstalten, ihr Spiel zu unterbrechen. „Komm, leg dich zu mir. Dann können wir es uns gegenseitig machen." Damit rückte sie ein wenig zur Seite, um Karin Platz zu machen. Von dieser Unbekümmertheit angesteckt, legte sich Karin zu ihr und bald war nur noch beider Stöhnen zu vernehmen. Karin stellte sofort fest, dass ihre Tochter ungeheuer erregt war. Der Finger, den sie in ihre enge Muschi schob, wurde förmlich in ihrem Saft gebadet. Doch auch ihre eigene Fotze war kurz davor, auszulaufen. Plötzlich warf sich Julia herum und über sie. Abgehackt stieß sie hervor: „Jaaa, ... Muttiiii, ... noch ein bisschen ..... Muuuttiiii ... ich kommmeeeee ...... aaaaahhhhhh" Dann presste sie ihre Lippen auf die ihrer Mutter, damit auch deren Orgasmusschrei erstickend.

Als sie nach einer ganzen Weile wieder zu sich kamen, flüsterte Julia: „Wow, das war umwerfend. Davon habe ich schon lange geträumt. Du bist genau so, wie ich es mir vorgestellt habe. Oh wenn du wüsstest, wie oft ich schon dein Mäuschen gestreichelt habe ... in Gedanken natürlich. ................... Aber sag mal, eigentlich wolltest du dich doch mit mir unterhalten -- hast du jedenfalls gesagt. Oder war das nur ein Vorwand?" „Nein, Schatz. Ich muss wirklich mit dir sprechen. Und es ist etwas sehr Wichtiges. Versprich mir, dass du mit niemandem darüber sprechen wirst!" „Großes Ehrenwort." „Also -- seit gestern Abend fickt Robert mit mir." begann sie gleich mit der ganzen brutalen Wahrheit. „WAS??? Dieses Schwein. Dem reiß ich seinen Rüssel ab. Hat er dich vergewaltigt?" „Nein. Beruhige dich. Es hat alles seine Richtigkeit" und sie erzählte Julia nun der Reihe nach und in aller Ruhe den ganzen Sachverhalt.

„Und du konntest mit deinem eigenen Sohn ficken? Was hast du denn dabei empfunden?" „Na, was hast du denn empfunden, als du gerade eben deine Mutter in den siebenden Himmel gefingert hast? Also für mich war es einfach nur wundervoll -- sowohl mit dir als auch mit Robert. Weist du, ich hatte vorher wegen der Krankheit deines Vaters ziemlich lange keinen Sex mehr. Und dann diese große, starke Speer, der mich förmlich durchbohrte .... es war einfach herrlich. Und ..... wir werden es heute Abend wieder tun. Und ................ ich würde mich freuen, wenn du mit dabei wärst. Wir möchten dich nicht ausschließen. Wir sind doch eine Familie. Und ......... ich möchte auch mit dir noch mal spielen. Und ........ eigentlich möchte ich das jetzt gleich. Wir haben uns noch gar nicht gegenseitig geleckt. Ich weis noch gar nicht richtig, wie du schmeckst."

Sie hatte noch nicht richtig ausgesprochen, da wälzte sich ein Knäuel aus zwei weiblichen Körpern auf dem Bett.

Als sie nach geraumer Weile schwer atmend, aber zutiefst befriedigt, nebeneinander lagen, war es Karin, die zuerst die Sprache wiederfand. „Mädchen, du bist ja umwerfend. Und du schmeckst umwerfend. Ich möchte das noch oft mit dir wiederholen. Aber sag mal ....... als ich vorhin meinen Finger bei dir reinsteckte, da hab ich gar keinen Widerstand gespürt. Wer war denn der Glückliche? Willst du es mir nicht verraten?" „Gar keiner. Na ja, also im Prinzip ich selbst." „Was heißt denn -- im Prinzip --?" „Na ja, also ich hab da mal so einen Artikel über China gelesen. Und da war auch ein Absatz über die chinesische Methode der Entjungferung. Vollkommen schmerzlos. Na ja, und das hab ich dann probiert." „Und wie machen die das? Mit Kung Fu -- Sprüchen oder so was?"

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