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„Also hör zu. Das Häutchen ist ja kein geschlossenes Ganzes. In der Mitte ist ein kleines Löchlein, damit das Blut abfließen kann. Dahinein hab ich meinen Finger gesteckt. Zuerst nur ein kleines Stückchen, dann immer weiter. Als der Zeigefinger durch war, kam der Mittelfinger nach. Dann eine Kerze, dann eine dickere und so weiter. Irgendwann war es dann so weit, dass ich mir einen deiner Kunstpimmel ausgeliehen habe. Ich habe keinerlei Schmerzen verspürt. Nur jedes Mal beim nächsten Schritt, da gab es so ein angenehmes Ziehen. Da bin ich jedes Mal gekommen, wie eine Rakete." „Dann bist du ja eigentlich noch Jungfrau. Dein Häutchen ist ja nur gedehnt und nicht gerissen. Dann könnte dich ja Vati noch entjungfern. Äähh ... ups ... da war mein Mund wieder mal schneller als meine Gedanken. Aber könntest du dir im Prinzip vorstellen, mit Vati .....?" „Und wie ich das könnte. Ich stelle mir das schon lange vor. Es ergab sich nur noch keine Gelegenheit. Und jetzt ..... Deshalb werde ich alles tun, damit Vati geheilt wird." „Na dann lass uns mal einen Plan machen." Flüster, flüster, flüster.

Heinz hatte nebenan natürlich alles mitbekommen. Entgegen der allgemeinen Annahme hatte er sich nicht zum Arbeiten zurückgezogen, sondern absolvierte bereits seit einiger Zeit die ihm auferlegten therapeutischen Übungen. Ja -- er hatte sich überwunden und gleich nach dem ersten Gespräch mit seiner Frau eine Therapie begonnen. Erste Auflage war gewesen, den Arbeitsumfang einzudämmen. Zuerst konnte er sich überhaupt nicht vorstellen, wie das gehen sollte. Aber siehe -- es ging sogar vorzüglich. Jetzt machte er mentales Training. Die Vorgänge nebenan waren dafür überhaupt nicht förderlich. Immer wieder sah er vor seinem inneren Auge die beiden nackten Frauen vor sich -- sah, wie sie sich küssten und leckten und mit den Fingern fickten. Doch langsam trat der reife Körper seiner Frau, den er nur zu gut kannte, in den Hintergrund. Dafür schob sich der erblühende Körper seiner Tochter, den er noch nicht kannte, in den Vordergrund.

Eben dass er diesen Körper noch nicht kannte, ließ seiner Fantasie viel Spielraum. Zwar konnte man die allgemeinen Konturen erahnen. Doch welche Form hatten ihre Brüste wirklich? War sie rasiert? Wenn ja -- ganz oder stand da noch ein Rest? Mit geschlossenen Augen ließ er seine gedanken spazieren gehen.Und als er bei ihrem Fötzchen angekommen war und sich fragte, wie sie wohl schmeckte, da spürte er plötzlich, wie sich in seiner Hose etwas regte. Er bekam noch keinen Steifen, aber das Leben kehrte langsam zurück. Erfreut fasste er in seine Hose und knetete seinen Hahn. Von einem Steifen war er, wie gesagt, noch weit entfernt, aber die Veränderung war unverkennbar. Aufseufzend lehnte er sich zurück.

Nebenan hatten die beiden das Schlachtfeld aufgeräumt. Karin hatte die Betten neu bezogen, denn die waren von beider Säften total durchtränkt. Dann waren sie in der Küche dabei, das Mittagessen vorzubereiten. Als Robert kam, deutete nichts mehr auf das Bacchanal, das hier stattgefunden hatte. Nach dem Essen meinte Karin: „Hört mal, ihr Männer. Wir haben doch auf dem Boden noch das eine Bett stehen. Wie wärs, wenn ihr das herunterholt und im Schlafzimmer aufbaut? Dann wäre doch mehr Platz." Verzweifelt versuchte robert, seiner Mutter unauffällig Zeichen zu geben und auf Julia zu deuten. Doch diese ignorierte es einfach. Und auch Heinz, der ja schon einiges mitbekommen hatte, stimmte mit ein. „Ja. Prima Idee. Komm, Sohnemann. Wir machen uns gleich dran."

Eine gute Stunde später stand ein drittes Bett im Schlafzimmer und wurde mit dem ohnehin schon breiten Ehebett fest verbunden. Karin stopfte noch ein Laken in die Besucherritze und fertig war die perfekte Spielwiese. Stolz betrachteten alle das Werk. Nur Robert blickte noch ein wenig skeptisch und warf fragende Blicke in Richtung Mutter und Schwester.

Dann Kaffee, Abendbrot, Fernsehen. Irgendwann gähnte Julia herzhaft. „Uaahhh. Ich bin müde. Ich gehe ins Bett." Dann hörte man die Dusche rauschen und gleich darauf klappte ihre Tür. „Und ihr beide? Wollt ihr mich nicht ins Bett bringen?" lächelte Karin. Sofort standen zwei Kavaliere neben ihr und führten sie ins Schlafzimmer. Dort zogen sie sie auch gemeinsam aus. „Geduscht wird hinterher oder zwischendurch. Jetzt wird erst mal gefickt." meinte Karin. „Aber -- Sohnemann -- gestern war ich rattengeil und pitschnass. Da konntest du sofort rein. Das war aber die Ausnahme. Hier, fühl mal. Ich bin jetzt ganz trocken. Wenn du jetzt rein willst, geht es entweder gar nicht oder es tut höllisch weh -- beiden. Normalerweise braucht eine Frau ein schönes Vorspiel. Du musst sie geil und nass machen. Damit du auch verstehst, was ich meine, wird es dir deine Schwester jetzt vorführen. ..... Komm, Schatz, zeig deinem Bruder, was wir von ihm erwarten."

Damit trat Julia, die inzwischen entsprechend ihrer Absprache leise ins Zimmer gekommen war, an das Bett ihrer Mutter. Beiden Männern fielen die Unterkiefer herunter, denn Julia war splitternackt. Mit zitternder, rauchiger Stimme sprach sie: „Gerne, Mama. Ich werde dich so hochbringen, dass du vor Geilheit schreist und mein Brüderchen in deiner Möse baden kann." Damit legte sie sich zu ihrer Mutter und begann, sie am ganzen Körper zu küssen. Besonders lange hielt sie sich bei den Ohrläppchen und der Halsbeuge auf. Parallel streichelte sie ihre Brüste und küsste sich dann zu ihren Nippeln. Sie umkreiste sie mit der Zunge und biss leicht darauf. Sofort ließ Karin ein lüsternes Stöhnen hören. Mit bereits leicht verschleiertem Blick winkte sie ihren Sohn heran. „Probier jetzt mal. Jetzt bin ich schon ein bisschen feucht." Und sie führte seine Finger zu ihrer Spalte.

Julia setzte inzwischen ihr Werk fort. Immer weiter küsste sie sich nach unten und streichelte dabei die Innenseiten der Schenkel ihrer Mutter. Diese hatte bereits ihre Beine angezogen und so weit wie möglich gespreizt. Mit einem Jauchzer warf sich Julia jetzt auf die bereits tropfnasse Fotze ihrer Mutter und dann hörte man einige Zeit nur das schlabbernde Geräusch ihrer leckenden Zunge und Karins Stöhnen. Dann: „Dreh dich um. Ich will dich auch lecken."

Robert fühlte sich in Aladins Wunderland versetzt und spielte gedankenverloren mit seinem brettharten Ständer. Doch auch bei Heinz löste der Anblick eine ähnliche Reaktion aus wie am Vormittag, nur noch etwas kräftiger. Das behielt er aber noch für sich. Bei den beiden Frauen war der Kulminationspunkt erreicht und mit hemmungslosem Schreien und Stöhnen verkündeten sie ihre Orgasmen. Kraftlos lagen sie dann nebeneinander. Dann richtete sich Julia auf und meinte in Richtung ihres Bruders: „Jetzt ist sie nass. Sie ist bereit für dich. Du kannst sie jetzt ficken. Ich würde dir aber empfehlen, auch noch ein bisschen zärtlich zu ihr zu sein. Dann wird's noch schöner."

Sie selbst kuschelte sich rücklings an ihren Vater und Robert kroch auf seine immer noch teilnahmslose Mutter zu und begann sie zu streicheln und zu küssen. Es War; als würde sie aus tiefem Schlaf erwachen. Langsam, dann immer schneller und immer leidenschaftlicher erwiderte sie seine Zärtlichkeiten und Küsse.Dann legte sie sich bequem und stöhnte: „Oh ja, mein Liebling. Komm jetzt zu Mami. Steck deinen Zauberstab in ihre hungrige Grotte und füttere sie damit. ....... Komm, Schatz, fick mich jetzt." Da war Robert aber schon bis zum Anschlag in sie hinein geglitten und fickte sie mit weitausholenden Stößen.

Auf dem Nachbarbett sahen Julia und Heinz den beiden mit weitaufgerissenen Augen und angehaltenem Atem zu. Plötzlich fasste Julia hinter sich in die Schlafanzughose ihres Vaters. „Papa, was ist das? Regt sich da was? Kriegst du einen Steifen?" flüsterte sie. Ungeduldig ruckelte sie das nun schon halbsteife Glied ihres Vaters ins Freie. „Komm, halt ihn mir nur mal ran. Ich will dich auch spüren. Vielleicht geht er ja auch ein Stückchen rein." Heinz ließ sich nicht zwei mal bitten. Von hinten umarmte er seine Tochter und massierte ihre herrlichen festen Brüste. Dabei schob er sich ganz dicht an sie heran. Sein nun schon mehr als Halbsteifer schob sich durch ihre geöffneten Schenkel und als er Julias triefnasse Nacktschnecke berührte, machte er einen Freudensprung und richtete sich zu voller Größe auf. Mit freudigem Schreck griff Julia zu und schob ihn sich in ihr ja eigentlich noch jungfräuliches, sehnsuchtsvolles Loch. Eine halbe Ewigkeit blieben sie so bewegungslos liegen und genossen ihre Gefühle. Julia blieb dabei vollkommen still liegen. Sie wollte es ganz ihrem Vater überlassen, wie weit er schon gehen wollte. Auch so war sie schon überglücklich.

Im Nachbarbett verkündete Karin inzwischen lautstark einen weiteren Orgasmus. Auch Robert hatte sich schon einmal entladen, war aber durch die ganze Situation so aufgeputscht, dass er ohne große Pause weiterstoßen konnte. Doch als er jetzt noch mal Karins hungrige Grotte fütterte und diese damit noch mal über die Kante warf, da war bei beiden erst mal die Luft raus. Vollkommen ausgepumpt lagen sie schwer atmend nebeneinander. Erst nach einer ganzen Weile stützte sich Karin auf die Ellenbogen hoch und sah zu Mann und Tochter herüber. Heinz hatte inzwischen das Tempo leicht erhöht und fickte seine Tochter mit langen, langsamen und gleichmäßigen Stößen.Erst langsam begriff Karin, was da gerade geschah.Mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund starrte sie auf das Bild.

„Julia, Liebes, sag -- fickt er dich wirklich?" flüsterte sie. „Ja, Mama. Und er kommt ganz tief rein. Oh Mutti, es ist wundervoll. Ich bin so glücklich." Da Robert immer noch „abgeschaltet" war, kam sie jetzt zu den beiden gekrochen. Ihre Hand schlich sich zwischen Julias Schenkel und streichelten dort gleichzeitig die geschwollenen Schamlippen ihrer Tochter und den Schaft ihres Mannes. Als dieser aufblickte, meinte sie nur: „Oh Heinz, wenn du wüsstest, wie ich mich freue." Ihr Streicheln blieb auch nicht ohne Wirkung. Ihre Tochter verkrampfte plötzlich und stöhnte: „Oh Mutti, mir kommts .......... ich kommmeeeee ....... jeeeeeeeetzt." Dann schüttelte es auch Heinz und mit einem lauten Stöhnen sank er auf Julia.

Noch schwer atmend, aber mit strahlendem Gesicht, wandte er sich an Karin: „Liebste, ich ....haha ...... ich .... hahaha .....ich hatte einen Orgasmus. Es ist zwar noch nichts gekommen, aber es war ein echter Orgasmus. Ich glaube, ich bin übern Berg. ........ Warte, jetzt muss ich noch was probieren. .... Schatz (zu Julia gewandt), legst du dich bitte mal auf den Rücken und zeigst mir dein kleines, süßes Fötzchen?" „Mit dem größten Vergnügen." Sofort beugte er sich darüber und sog den Duft tief in sich ein. Dann beugte er sich noch weiter vor und begann sie zu lecken, ja -- regelrecht auszuschlürfen. Als er sich nach einiger Zeit wieder aufrichtete, stand sein Schwanz wieder in voller Festigkeit. „Hier -- sieh her. Seht alle her. Er steht wieder. Ich habe wieder einen Ständer. Ich habe es gewusst: Mösenduft und Mösensaft sind besser als alle Viagras."

Karin wandte sich zu Robert, der jetzt auch wieder mit dazu kam. „Sieh mal, Schatz. Vater hat wieder einen Steifen. Er ist geheilt." „Ja, schön. Ich freue mich. Aber was wird jetzt aus mir? Was wird aus ........uns?" „Ach du Dummerchen. Da ändert sich doch nichts. Oder meinst du, wir könnten das jetzt alles zurückdrehen? Ich möchte das jedenfalls nicht." „Und wenn Papa mal mit Mama ficken will ...." „So wie jetzt." „ .... dann (und hier schlug Julia doch verschämt ihre Augen nieder) .... dann bin ich ja auch noch da."

Als sie gegen Morgen vollkommen ausgepowert einschliefen, da hatte Robert auch die enge Muschi seiner Schwester kennengelernt. Die Frauen hatten den Männern noch mal vorgeführt, wie sie sich gegenseitig grenzenlose Lust schenken konnten. Wozu diese sich noch nicht überwinden konnten. Aber sie waren ja auch so voll ausgelastet.

Nach dieser ersten überschwänglichen nacht ließen sie es aber mit Heinz langsam angehen. Sie wollten ihn nicht gleich überfordern und damit vielleicht alles gefährden.

Als nach einigen Tagen Julia nach einer ausgiebigen Bumserei mit ihrem Vater aufstand, ihre Schamlippen breit zog und allen zeigte, wie aus ihrer Spalte weißlicher Saft tropfte, da kannte der Jubel keine Grenzen.

Ja -- bis heute kann sich Heinz nicht beklagen. Und wenn sein bestes Stück doch wieder mal ein bisschen schwächelt, dann hat er ja immer zwei Quellen, aus denen er heilenden Saft trinken kann.

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  • KOMMENTARE
7 Kommentare
carlo1211carlo1211vor mehr als 12 Jahren
Guter Stoff - interessante Entjungferung

die farbige Konstellation ist sehr ansprechend. Ja, es sollte nicht so viele Ficks geben, besser ist, wenn einer ausführlich beschrieben wird. Ich wurde beim Lesen mit meiner Aufmerksamkeit besonders auf die Entjungferung der Tochter gelenkt. Ich hatte einmal das Vergnügen mit meinem Schwanz in eine Frau einzudringen, die noch nie einen Mann in ihrem Lustgewölbe beherbergt hatte. Aber ich - mein Schwanz - stieß auf kein Hindernis. Ich traute mich nicht, sie daraufhin anzusprechen. Mein Freund brachte dann die Erklärung: Sie hat bestimmt es sich selbst viel und tief gemacht. Dabei hat sie sozusagen ihre "Unschuld" verloren. Ich ärgerte mich, dass ich nicht selbst auf diese Erklärung gekommen war. Ich muss auch sagen, dass sich auch die Entjungferung mit Blut keinen Wert legte. So wie ich es erlebte, war es mir lieber. Ich war immerhin der erste, der seinen Schwanz in ihrer Votze einführen konnte. Vorher schon: mit meinem Fingern so schön streicheln, suchen und finden.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

Den Vater-Sohn-Teil, der hier vorgeschlagen wurde, solltest du dir sparen. Das fänd ich nicht so gut. Ansonsten wäre es schön, wenn der Sex etwas ausgiebiger wäre und nicht nur 5-Sekunden-Nummern. Der Sohn ist jung, aber muss er in einem Absatz gleich zweimal kommen? Ansonsten hat die Geschichte Potenzial.

choosiechoosievor mehr als 12 JahrenAutor

stimmt, ist ausbaufähig. Aber wo soll man dann die Grenze setzen? Sonst wird es wieder so eine "unendliche Geschichte".

Sie_koelnSie_koelnvor mehr als 12 Jahren

nette geschichte,, stimmt ausbau fähig :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Sehr schön !

Sehr schön geschrieben choosie. Die Story ist meiner Meinung nach ausbaufähig. Da die Eltern ja auch noch relativ jung sind könnte die Mama doch auch einmal die Verhütung vergessen. Der Junge würde doch bestimmt seine Mama auch gerne mit einem Bäuchlein beackern und Vatis Stengel wird dann bestimmt auch wieder voll funktionsfähig. Außerdem kann man auch noch nähere Verwandte mit einbauen (Schwester vom Vater oder der Mutter, Bruder der Mutter).

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