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„Ich wollte nicht, dass dein Bademantel sich öffnet", beteuerte Dennis weiterhin.

„Hey, kein Problem", erwiderte Tanja. „Damit hätte ich ja rechnen müssen. Ist schon gut."

Dennis blickte seine Nachbarin neugierig an und meinte: „Obwohl ich es ziemlich reizvoll fand, deinen Bauch unverhüllt zu sehen."

„Stehst du etwa auf dicke Bäuche?", fragte Tanja irritiert nach.

„Nein. Ich stehe nicht auf Dicke, wenn du das meinst", erklärte er. „Ich finde es nur anziehend, wenn Frauen schwanger sind und einen dicken Bauch vor sich her tragen ... Oh, war das jetzt zu verletzend?"

„Ach quatsch. Nein", widersprach seine Nachbarin. „Wenn du auf Babybäuche stehst, ist das völlig OK. Jeder hat so seinen Faible für irgendetwas."

„Dürfte ich ihn noch mal sehen?", bat Dennis zur Überraschung seiner schwangeren Nachbarin.

Wie sollte das funktionieren? Wie sollte sie ihm ihren Bauch zeigen, ohne dass er den Rest ihrer nackten Vorderfront zu sehen bekommen würde? „Das ist wohl etwas unpraktisch in diesem Moment. Wenn ich jetzt etwas anderes anhätte, dann könnte ich ..."

„Nein, ist schon in Ordnung", fiel ihr Dennis ins Wort. „Das wäre wahrscheinlich des Guten zu viel.... Vielleicht ein anderes Mal."

Tanja hatte keine Ahnung, warum ihr in den Sinn kam, Dennis seinen Wunsch zu erfüllen. Sie überlegte ernsthaft, ob sie ihren Bademantel nicht wieder öffnen und ihm den Anblick ihres Bauches gewähren sollte. Auch wenn dies bedeuten würde, sich damit freizügig zu zeigen. Wie passte dies jetzt zusammen? Vor ein paar Stunden noch hatte sie Dennis zurechtgewiesen, weil er ihren Bauch berühren wollte. Sie war sauer gewesen und hatte ihren Unmut deutlich zu verstehen gegeben. Und jetzt wollte sie ihn einladen, ihren nackten schwangeren Körper eingehend zu betrachten?

„Also ich hätte kein Problem damit, dass du mir noch einmal über den Bauch streichelst", erklärte sie. „Es ist nur so, dass ich ja unter dem Bademantel nackt bin und ich so schlecht nur den Bauch zeigen kann.... Ach. Ich ziehe einfach ein Höschen an."

Sie bemühte sich von der Couch aufzustehen, und als Dennis erkannte, dass es ihr schwer fiel, zeigte er sich als Gentleman, erhob sich ebenfalls und half ihr auf.

„Danke. Es geht schon", meinte Tanja und begab sich in Richtung Wohnzimmertür. Sie hatte keine Ahnung, welcher Teufel sie gerade geritten hatte. Sie hätte das ungewöhnliche Zusammentreffen mit Dennis an Ort und Stelle beenden können, doch irgendetwas reizte sie an dem möglichen weiteren Verlauf der Dinge. Ihr kam die Vorstellung sogar reizvoll vor ihrem neuen Nachbarn den unbedeckten Babybauch zu präsentieren.

Sie erreichte ihr Schlafzimmer und nahm sich einen weißen Slip aus einer Kommode. Nachdem sie diesen angezogen hatte, griff sie nach dem passenden BH, hielt dann aber inne. Warum auch immer verzichtete sie auf ein weiteres Kleidungsstück, zog den Gürtel über dem Bademantel stramm und machte sich mit mulmigem Gefühl auf den Rückweg ins Wohnzimmer. Dennis hatte ausgeharrt und sah sie erwartungsvoll an. Tanja nahm erneut neben ihm Platz und richtete ihren Blick auf ihn. „Hör mal... ich bin eigentlich sehr zurückhaltend und ich hatte ja zuvor deinen Wunsch mich zu berühren abgelehnt. Ich weiß nicht genau, warum ich es dir jetzt erlaube. Ich habe aber irgendwie das Gefühl, dass du nett sein willst und dich wirklich an meinem Bauch erfreuen kannst."

„Ich finde es sehr schön, dass du mir vertraust und mir diese Möglichkeit gewährst", erwiderte Dennis freudestrahlend. „Du sagst aber sofort Bescheid, wenn es dir unangenehm wird, ja?"

„Versprochen", antwortete die schwangere Frau und lockerte im nächsten Moment selber den Gürtel des Bademantels.

Als sich die Seiten des Bademantels teilten, fiel Dennis Blick sogleich auf den nackten runden Bauch. Er nahm das weiße Höschen wahr, das den Schambereich seiner Nachbarin bedeckte. Er kam sichtbar ins Grübeln, als er das Fehlen eines Büstenhalters erkannte. Er starrte auf die teilweise freiliegende Oberweite, die gut zur Hälfte aus dem Kleidungsstück hervortrat. Tanjas Brustwarzen waren noch von Stoff bedeckt, aber ihre großen runden Warzenhöfe lugten hervor. Tanja fand, dass sie sich erklären musste. „Ich dachte, dass es schon OK wäre, so ohne BH."

„Ja, das finde ich auch", meinte Dennis. „Du kannst ja darauf achten, dass deine Brüste weiterhin bedeckt sind. Hauptsache ich darf mir deinen schönen Bauch ein wenig ansehen."

Tanja setzte sich entspannt gegen die Rückenlehne der Couch und zog den Bademantel mehr zur Seite, sodass der Bereich zwischen Brust und Höschenbund gut sichtbar wurde. Ihr gelang es ihren Busen einigermaßen bedeckt zu halten, wobei sie sich mittlerweile fragte, ob es ihr etwas ausmachen würde, sollte ihr Nachbar diesen in seiner ganzen Pracht zu sehen bekommen.

„Darf ich dich noch mal berühren?", fragte er vorsichtig nach.

„Ja, einverstanden. Du hast das vorhin ja auch ganz behutsam gemacht", entgegnete Tanja. Dennis ließ sich Zeit und schob seine linke Hand langsam auf den Körper der Schwangeren zu. Als seine Fingerspitzen Tanjas Bauchnabel berührten, zuckte sie zusammen und ihr Nachbar hielt daraufhin spontan in seiner Bewegung inne. Sie atmete tief ein und aus und signalisierte ihm mit einem aufmunternden Nicken, dass er sich weiter herantrauen sollte.

Dennis schob die flache Hand auf die Mitte des Bauches und ließ sie dort für einen Moment liegen.

„Spürst du, wie das Kleine sich bewegt?", wollte Tanja erfahren, die selber die nervösen Tritte ihres Ungeborenen in sich spürte.

„Offenbar ist dein Baby aufgeregt", stellte Dennis lächelnd fest.

„Vielleicht spürt es, dass seine Mutter nervös ist."

Dennis musterte sie und meinte „Du brauchst nicht nervös zu sein. Ich bin ganz vorsichtig."

„Ich weiß", stimmte Tanja zu und betrachtete die Hand auf ihrem Bauch. Ihr Nachbar ließ sachte die Finger über diesen wandern. Nur wenige Zentimeter nach links und nach rechts. Anschließend nach oben und nach unten. Seine Berührungen gefielen Tanja. Sie blickte auf ihren Bauch herab und sah die Hand vorsichtig um sich greifen. Dennis achtete darauf, ihrem Höschen nicht zu nahezukommen und vermied es ebenso ihren Busen in seine Streicheleinheiten einzubeziehen.

Der Bademantel war mittlerweile zu den Seiten verrutscht, sodass Tanjas rechte Brust mehr als zur Hälfte sichtbar wurde. Ihre dunkel gefärbte Brustspitze wurde nicht mehr von Stoff bedeckt und ragte leicht aufgerichtet gegen die Zimmerdecke. Sie überlegte für einen Augenblick sich wieder sittsam zu verhüllen, ließ es aber bleiben. Sie wusste nicht, was momentan in ihr vorging. Sie war nicht der Typ für eine schnelle Annäherung an das männliche Geschlecht und es erforderte einiges an Vertrauen, bevor sie sich üblicherweise in die Hände eines Liebhabers begab. Warum sie ausgerechnet zu ihrem neuen Nachbarn Vertrauen gefasst hatte, konnte sie beim besten Willen nicht beantworten.

Dennis zeigte sich eher schüchtern und naiv und stellte keine Bedrohung für sie dar. Es war nicht der Typ sie gleich unsittlich zu berühren oder sie zu bedrängen. Ihr gefiel seine zurückhaltende Art, wenn er auch für seinen Wunsch eintrat, sich am Anblick ihres nackten Bauches zu erfreuen. Und insgeheim musste sich Tanja eingestehen, dass es sie unheimlich reizte, ihm ihre bislang verborgenen weiblichen Attribute zu präsentieren. Wie würde er auf ihre aufblitzenden Brüste reagieren? Würde es ihn erregen, wenn er ihre Nippel zu sehen bekam? Würde er seine zurückhaltende Art ablegen und sich etwas zutrauen? Und wäre ihr das recht? Tanja ließ die letzten paar Stunden Revue passieren. Sie hatte in Dennis Wohnzimmer gesessen und seinen Wunsch, an ihrem Bauch zu fühlen, kategorisch abgelehnt. Diese ablehnende Haltung hatte sie nicht zuletzt wegen des Telefonats mit ihrer Freundin Tina aufgegeben. Und sie hatte sich zwischenzeitlich schöne Glücksmomente in der Badewanne beschert. Und jetzt saß ihr neuer Nachbar erneut neben ihr und bekräftigte seinen Wunsch ihr nahezukommen und sie selber dachte darüber nach ihm mehr zu geben, als er sich erbeten hatte. Wieso war sie schon wieder erregt?

Ihre Brustwarzen wiesen eindeutig auf ihre einsetzende Erregung hin. Ihr gesamter Körper stand unter Strom und es hatte sich eine gewisse Anspannung in ihr breitgemacht. Ihr gefielen die zärtlichen Berührungen durch den jungen Mann und obwohl er ihr nahezu unbekannt war, hatte sie keine Hemmungen sich ihm gegenüber offen und freizügig zu zeigen. Dennis hatte mittlerweile mitbekommen, dass bei Tanja nicht nur der runde Bauch zu bewundern war, und hatte einen kurzen Blick auf die freiliegende Brust geworfen. Dann aber fokussierte er seinen Blick erneut auf den Bauch und streichelte weiterhin über diesen. Tanja nahm an, dass er liebend gerne weitere neugierige Blicke auf ihre vorzeigbaren weiblichen Attribute geworfen hätte, aber offenbar nicht den Eindruck von Aufdringlichkeit erwecken wollte. Sie lächelte schelmisch und beschloss, die Zurückhaltung ihres Nachbarn auf die Probe zu stellen.

Sie bewegte sich unmerklich und sorgte durch ihre Bewegung, dass der Bademantel noch weiter an Halt verlor. Nun war eine Hälfte des Busen nicht mehr bedeckt, während die andere Seite gut zur Hälfte heraus schaute. Ob es Zufall war oder ob Dennis mitgeholfen hatte konnte Tanja nicht erkennen. Später teilte sich ihr Bademantel vollständig und gab den Blick auf ihren nackten Oberkörper frei. Dennis hielt in seiner Bewegung inne und gönnte sich einen intensiven Blick auf die vollen Brüste seiner Nachbarin. Die weichen Kissen zogen ihn magisch an und Tanja war mit sich selber zufrieden. Anscheinend hatte sie ihn hinreichend auf den Geschmack gebracht und jetzt versuchte er nicht mehr, sein Interesse an ihr zu verbergen.

Tanja beschloss, die Situation anzutreiben. „Gefallen dir meine Brüste eigentlich auch so gut wie mein Bauch?"

Dennis antwortete nicht sogleich. Er schluckte und schien sich eine Antwort gründlich zu überlegen. Er räusperte sich und meinte „Sie sind schön.... Ich finde es bei Schwangeren sehr attraktiv, wenn sie wegen ihrer Gewichtszunahme auch oben rum zulegen."

„Also stehst du auf große Brüste?", fragte Tanja nach. Ihr gefiel das Frage-Antwort-Spiel und wollte dieses weiter vorantreiben.

„Ja, ich finde das toll", gab Dennis zu. Sein Blick wanderte von einer Brust zur anderen und er schien unsicher zu sein, ob er seine Streicheleinheiten ausweiten durfte. Tanja erkannte sein Dilemma und fragte „Möchtest du meine Brüste auch einmal anfassen?"

Jetzt sah er ihr direkt in die Augen, die eine Mischung aus Unsicherheit und schelmischem Glanz ausstrahlten. Er musste sich fragen, warum seine Nachbarin ihm dieses ungewöhnliche Angebot machte. Alleine die Zurschaustellung ihres nackten Bauches und ihrer Brüste musste für ihn überraschend gekommen sein. Und jetzt sollte er deutlich mehr bekommen, als er je für möglich gehalten hatte. Tanja hielt den Atem an und wartete auf seine Antwort. Dennis dachte nicht daran, etwas zu erwidern. Stattdessen schob er seine Hand vom Bauch nach oben und hielt wenig später Tanjas rechte Brust in seiner zitternden Hand. Er wog das Gewicht in seinen Händen und drückte das Gewebe leicht. Tanja stieß ihren Atem aus und kam zu der Erkenntnis, dass die Berührung sie unheimlich anregte. Dass ihr unbekannter Nachbar an ihren Titten herumspielen durfte kam ihr zwar absolut bizarr vor, dennoch wollte sie ihn gewähren lassen. Nicht zuletzt, weil sie sich davon selber einen besonderen erotischen Kick erwartete.

Sie spürte ihre Gefühlswelt in Wallung geraten und in ihr kam das Verlangen nach zärtlichen Berührungen auf. Dennis hatte es bis hierhin vorsichtig und zurückhaltend angehen lassen und das hatte ihr sehr gut gefallen. Sollte er bei seiner weiteren Annäherung so behutsam vorgehen, würde sie sich fallen lassen und ihn in seinen Bemühungen unterstützen. Dennis beschäftigte sich mit der anderen Brust und streichelte diese nicht minder zärtlich wie die andere. Er ließ von Tanjas Oberweite ab und lehnte sich zurück. Ihre Blicke trafen sich und Dennis fragte „Warum zeigst du dich mir gegenüber so freizügig...? Noch vor wenigen Stunden durfte ich noch nicht einmal deinen Bauch anfassen und jetzt lädst du mich praktisch ein dich zu verwöhnen und dir sehr nahezukommen."

Tanja zuckte mit den Schultern und erklärte „Ich weiß selber nicht genau, warum ich mich so verhalte. Vorhin kam es mir tatsächlich falsch vor, dass du meinen Bauch berührst. Aber dann habe ich über deinen Wunsch nachgedacht und festgestellt, dass ich es nicht schlimm finde. Ja, mittlerweile finde ich es sogar ziemlich süß und zuvorkommend von dir, wie du dich um mich bemühst. Es tut gut, jemanden in seiner Nähe zu haben, der zärtlich ist und nicht nur an das eine denkt."

„Woher willst du wissen, dass ich nicht so denke?", fragte Dennis nach. Tanja erwiderte seinen Blick und meinte „Ich halte dich für einen anständigen jungen Mann, der in der Lage ist auf die Gefühle einer Frau einzugehen. Ich halte dich für sensibel und ehrlich und hoffe, dass ich mich in dir nicht täusche."

Dennis dachte über ihre Worte nach. Er hatte keine passende Erwiderung parat, weswegen er erneut seine Hand auf Tanjas Busen legte. Er streichelte eine Brust und umspielte mit den Fingerspitzen den deutlich aufgerichteten Nippel.

„Gefällt es dir, wenn ich dich da berühre?", fragte er leise.

Tanja nickte stumm und ließ einen leisen Seufzer vernehmen. „Du siehst ja bestimmt, dass mich deine zärtlichen Berührungen erregen. Wenn du möchtest darfst du gerne weitermachen."

Jetzt nahm er die zweite Hand zur Hilfe und streichelte über die gesamte Pracht seiner Nachbarin. Er hatte seinen persönlichen Fokus von Tanjas Bauch zu ihrer Oberweite hin verlagert und dies war eindeutig in ihrem Interesse. Tanja hatte sich in der Zwischenzeit selber die Frage gestellt, wie weit sie Dennis gehen lassen würde. Wollte sie mehr von ihm als nur zärtliches Streicheln an ihrem Busen? Würde sie ihm auch einen Blick unter ihr Höschen ermöglichen wollen oder würde ihr dies zu weit gehen? Und was wollte er? Als er für seine Entschuldigung zu ihr herübergekommen war, hatte er sicherlich nicht mit der Chance gerechnet sie mehr als halb nackt zu sehen zu bekommen. Jetzt durfte er sogar an ihren Titten spielen und ihr nahekommen. Rechnete er sich sogar aus richtig bei ihr landen zu können oder war er mit dem bislang Erreichten mehr als zufrieden? Sie musste es herausfinden.

Sie richtete sich ohne Vorwarnung auf, weshalb Dennis seine Hände von ihrem Körper nahm. Tanja fasste sich an das Höschen und hob den Hintern an. Sie streifte sich das letzte Kleidungsstück vom Körper und ließ es zu Boden fallen. Anschließend lehnte sie sich mit leicht gespreizten Schenkeln in die Couch zurück und wartete gespannt auf die Reaktion ihres Nachbarn. Dieser wusste nicht, wie ihm geschah und wirkte im ersten Augenblick wie ein auf der Landstraße angestrahltes Reh. Sein Blick ruhte zwischen den Beinen der Schwangeren und genoss den niemals erhofften Anblick ihrer Weiblichkeit. Er sah Tanja ins Gesicht und erkannte deren schelmisches Grinsen.

„Gefällt dir, dass ich jetzt unten rum auch nackt bin?", wollte sie wissen. Dennis nickte stumm und richtete seinen Blick auf ihren Intimbereich. Tanja öffnete ihren Schoß ein paar weitere Zentimeter und es kam ihr vor, als ob sein Blick sich noch tiefer in diesen Bereich bohren würde. „Wenn du möchtest, darfst du mich da auch ein wenig streicheln."

Selten hatte ein Mann ein unmoralischeres und überraschenderes Angebot erhalten. Dennis wirkte als müsse er zunächst gründlich über das Angebot nachdenken. Nach kurzem Zögern traute er sich und schob seine Hand auf den Bereich unterhalb des runden Bauches vor. Tanja hielt den Atem an, als seine Fingerspitzen durch ihr Schamhaar fuhren. Auch hier unten tastete er sich vorsichtig heran und überstürzte die Angelegenheit nicht. Tanja fragte sich, ob Dennis Erfahrungen mit einer Frau gemacht hatte. Er wirkte die ganze Zeit absolut schüchtern und unbeholfen, als ob er eine neue Welt für sich entdecken würde. Hierzu passte der ungewöhnliche Wunsch, den Bauch der neuen Nachbarin anfassen zu dürfen. Die meisten anderen Männer hätten sich längst auf sie gestürzt und sie viel eher von ihrem Höschen befreit. Hätten sie fester angepackt, ihr schon viel eher zwischen die Beine gefasst und sich selber von störenden Kleidern befreit.

Wie stand es um Dennis Männlichkeit? War er erregt und hatte er einen harten Schwanz unter seiner Hose verborgen? Tanja konnte sich nicht vorstellen, dass ihn die Situation mit ihr nicht anmachte. Es musste eine unglaublich geile Situation für ihn sein, da sie ihn nun gewähren ließ und sich ihm für ein vorsichtiges Liebesspiel anbot. Er suchte ihren Blick, als wolle er ihre Absolution für seine Bemühungen einholen.

„Du darfst auch weiter unten anfassen", schlug Tanja vor und spreizte ihre Beine soweit es ging auseinander. Hierdurch teilten sich ihre Schamlippen und gaben den Blick auf ihr Inneres frei. Sie spürte seinen stechenden Blick auf ihre Muschi gerichtet und sie selber überkam ein unglaublich erregendes Gefühl. Sie saß absolut offenherzig und ungeniert vor ihrem Nachbarn und setzte sich seinen Erkundungen aus.

Dennis wirkte sichtlich angespannt und teilweise überfordert. Dies war viel mehr als er zu hoffen gewagt hatte und er rang mit sich, ob er das verlockende Angebot annehmen sollte.

„Es passiert nichts mit dem Kind. Du darfst mich ruhig streicheln oder deinen Finger hinein stecken", erklärte Tanja ihm.

„Ich weiß, dass nichts passieren kann", erwiderte Dennis. „Es kommt nur überraschend für mich und ich wundere mich ein wenig, dass du mich das jetzt machen lässt."

Tanja verzichtete auf weitere Erklärungen und dreht sich stattdessen in seine Richtung. Nicht allerdings ohne ihren Schoß weiterhin weit geöffnet zu halten. Eine eindeutigere Aufforderung würde Dennis nicht erhalten und er verstand, was seine Nachbarin von ihm erwartete.

Er nahm allen Mut zusammen und führte seine Hand erneut zwischen Tanjas Schenkel, dieses Mal unterhalb des behaarten Bereichs. Als seine Fingerspitzen die vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen streiften, seufzte Tanja lustvoll auf und meinte: „Oh, das fühlt sich gut an."

Dennis wiederholte seine vorsichtige Berührung und wagte sich nicht weiter in ihre Spalte vor. Das zärtliche Fingerspiel an Tanjas Schamlippen blieb nicht ohne Konsequenzen. Tanja seufzte vor sich hin und reagierte mit jeder Reizung an ihrem Heiligtum mit unregelmäßiger Atmung oder Herumrutschen auf der Sofasitzfläche. „Schiebe mir mal deinen Finger rein."

Dennis wollte ihr gefallen und wagte sich vor. Mit ausgestrecktem Mittelfinger durchfuhr er die feuchten Hautläppchen und rutschte bis zum zweiten Fingerglied in die warme Ritze hinein. Tanjas Reaktion blieb nicht aus. „Oh. Ja.... Das tut gut.... Mmmmmmh."

Durch die Lustbekundungen ermuntert bewegte Dennis jetzt seinen Finger vor und zurück und konzentrierte seine Reizung auf den Bereich, in dem Tanjas Kitzler saß, der sich fortan einer besonderen Aufmerksamkeit sicher sein konnte. Der Bauch der Schwangeren stand nicht mehr im Fokus seines Interesses. Dennis starrte gebannt auf Tanjas Muschi und schob seinen Finger mit wachsender Begeisterung stetig vor und zurück. Tanjas Erregungspegel stieg weiter an und sie hatte für sich entschieden sich fallen zu lassen. Sie wollte einen geilen Höhepunkt erleben und Dennis schien gewillt ihr diesen zu bescheren.

Für einen kurzen Augenblick dachte sie über seine möglichen Bedürfnisse nach, überließ deren Anmeldung aber ihrem Nachbarn. Solange er weiterhin an ihr herumspielte und sich nicht vernachlässigt fühlte würde sie selber den schönen Augenblick genießen. Mit jedem Fingerstreich näherte sie sich ihrem geilen Höhepunkt und sie nahm schon lange kein Blatt mehr vor den Mund und artikulierte ihre Lust ungehemmt. „Du machst das so gut ... Mmmmh. Weiter so."

Dennis verrichtete seinen Dienst weiterhin stumm und aufopfernd und schien in seiner Arbeit aufzugehen. Seine Finger waren mittlerweile durch Tanjas Intimsäfte besudelt, was ihn nicht zu stören schien. Sie nahm an, dass er fasziniert von der Tatsache war, dass ausgerechnet er seiner Nachbarin zu so geilen Empfindungen verhelfen konnte. Und das machte er ausgezeichnet.