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Tanja spürte ihren Orgasmus auf die Zielgerade einbiegen und sehnte sich sehnsüchtig nach dem erlösenden Augenblick. Doch dann ließ Dennis von ihr ab, zog seine Hand aus ihrem Schoß zurück und blickte seine Nachbarin fragend an.

„Was ist? Warum machst du nicht weiter?", wollte Tanja wissen. Dennis wirkte unsicher und suchte nach den passenden Worten für eine Erwiderung. Schließlich fragte er „Darf ich dich eigentlich ficken?"

Rums. Das saß. Tanja war zu perplex um eine spontane Antwort zu geben. Trotz ihrer unerfüllten Lust dachte sie über sein Anliegen nach und es kam ihr logisch vor, dass Dennis seine eigenen Bedürfnisse zur Sprache bringen würde. Er hatte sie die ganze Zeit verwöhnt und zuletzt wunderbar geil gemacht und seine eigenen Ansprüche hinten angestellt. Es war absolut legitim, dass er sich zumindest nach ihrer Bereitschaft erkundigte ihn angemessen an dem Spaß zu beteiligen. Was wollte sie selber? Sie wäre damit zufrieden gewesen, einen geilen Höhepunkt zu erleben. Dies wäre Dennis durch den Einsatz seiner flinken Finger früher oder später gelungen. Viel hatte nicht mehr gefehlt. Er wollte sie ficken ... Sprach grundsätzlich etwas dagegen? Immerhin hatte sie ihm erlaubt ihren nackten Körper zu erkunden, was vor wenigen Stunden noch undenkbar schien. Sie hatte zugelassen, dass er ihre intimsten Stellen begutachten und hinterher anfassen durfte. Die Streicheleinheiten an ihren Brüsten und an ihrer Muschi hatten sie richtig gut in Stimmung gebracht, weswegen sie ohnehin schon sehr weit gegangen war und sich äußerst freizügig gezeigt hatte. Konnte sie noch weiter gehen und das volle Programm anbieten?

Tanja fühlte sich schuldig und reagierte auf ihr schlechtes Gewissen. Sie wollte Dennis zumindest entgegenkommen. „Was hältst du davon, wenn ich mich mal um dein bestes Stück kümmere?"

Dennis dachte über das Angebot nach und erhob sich von seinem Platz. Er nestelte an seiner Hose herum und öffnete Gürtel und Reißverschluss. Wenig später stand er mit heruntergelassenen Hosen vor seiner Nachbarin und bot ihr seinen steifen Kameraden zum Verzehr an. Tanja musste nicht lange überlegen und richtete sich auf. Dennis trat noch näher an die Couch heran, sodass die vor ihm sitzende Frau seinen Schwanz erreichen konnte. Tanja legte ihm die rechte Hand in den Schritt und begann zunächst an seinen Eiern zu kraulen. Die zweite Hand folgte und legte sich um den harten Schaft. Sein Penis schien nicht übermäßig groß zu sein, sie hatte im Laufe ihres Lebens aber auch schon kleinere Exemplare zu sehen bekommen.

Ihre Präferenzen waren in dieser Angelegenheit nicht eindeutig. Es musste für sie kein Riemen wie ein Ackergaul sein, solange der Mann das Teil einzusetzen wusste. Was nützte einem der längste Schwengel, wenn man mit diesem nicht umgehen konnte? Ob Dennis ihn zielgerichtet einsetzen würde stand noch nicht fest. Sie konzentrierte sich zunächst auf den Stab in seiner Körpermitte und umspielte sein Geschlecht eine Weile. Sie war der Meinung, dass ihr Nachbar aufgrund seines bisherigen Einsatzes eine kleine Belohnung verdient hatte, und beugte sich noch ein Stück nach vorne. Als ihre Zungenspitze Dennis Schwanzspitze erreichte, zuckte er zusammen und stöhnte laut auf. Sie ließ sich nicht beirren und fuhr mit der Zunge rund um die Eichel herum.

Dennis zitterte und begann leicht zu schwanken, fing sich aber wieder. Er streckte Tanja seinen Unterleib entgegen und erbat sich weitere Zuwendungen. Tanjas Zunge wanderte an den Seiten seiner Männlichkeit entlang, während sie gleichzeitig mit den Murmeln in seinem Hodensack spielte. Sie hatte schon immer großen Spaß beim Blasen empfunden und auch in diesem Augenblick ging sie in ihrer Arbeit am lebenden Objekt auf. Der harte Riemen war mittlerweile mit ihrem Speichel überzogen und glänzte im Licht der Deckenbeleuchtung. Sie überlegte kurz, ob sie Dennis die Freuden des Geschlechtsverkehrs angedeihen lassen sollte, entschied sich jedoch dagegen. Sie ließ von der Erregung ihres Nachbarn ab und lehnte sich zurück. „Wenn du möchtest, darfst du mich auch mit der Zunge verwöhnen."

Dennis zeigte nicht, dass er wegen des ausbleibenden Angebots zum Vögeln enttäuscht war, und begab sich gleich auf die Knie. Seine Beinkleider hingen ihm noch um seine Knöchel. Wegen ihres üppigen Bauches konnte Tanja seinen Kopf kaum sehen, daher erschrak sie, als sie seinen heißen Atem an ihrer feuchten Spalte spürte. Dann traf sie beinahe der Schlag, als sich die Zungenspitze ihres Nachbarn in ihren Unterleib bohrte. Sie machte das Erste, das ihr einfiel, und stöhnte so laut sie konnte auf. Ob es Zufall oder Talent war, konnte sie nicht sagen, aber Dennis traf die Stellen, die sich so dringend nach Zuwendung gesehnt hatten. „Oh, ja. Das machst du geil ... Genial."

Dennis ließ sich nicht zweimal bitten und bewegte seine Zunge raumgreifend in Tanjas Muschi, wobei er die fließenden Säfte im gesamten Areal verteilte. Tanja hörte das schmatzende Geräusch seiner Zunge in ihrem Refugium und versuchte sich auszumalen, mit welcher Hingabe ihr Nachbar seiner persönlichen Dienstleistung nachging. Immer wieder rieb die Zunge über ihren Kitzler und ließ sie ein gutes Stück näher an ihren wohlverdienten Höhepunkt kommen. Sie wollte jetzt so schnell wie möglich kommen. Würde ihr die Zunge

ihres Nachbarn genügen oder durfte es mehr sein? Warum eigentlich nicht vögeln? Schwanger bin ich schon, also kann nicht viel passieren. „Willst du mich jetzt ficken?"

Die Zungenakrobatik wurde spontan eingestellt und kurz darauf lugte Dennis ungläubiges Gesicht über ihrem Babybauch hervor. Ihre Blicke trafen sich und Tanja meinte „Ich will, dass du mir jetzt deinen Prachtstab reinsteckst. Oder hast du kein Interesse mehr daran?"

Dennis verzichtete auf eine Antwort und beeilte sich seine hinderlichen Hosen loszuwerden. Anschließend kniete er sich ein weiteres Mal zwischen Tanjas gespreizte Schenkel und suchte eine geeignete Position für die Vereinigung ihrer beiden Geschlechtsteile. Tanja sah ihn näher rücken und spürte die Spitze seines Stabes an ihrer bereiten Öffnung.

„Ohne Kondom?", erkundigte er sich mit bangem Blick.

„Schieb ihn mir rein. Sofort!", folgte als falsche Antwort.

Dennis sparte sich weitere Bedenken und kam der Aufforderung nach.

Vorsichtig drang sein Kolben in die feuchte Höhle der Schwangeren ein. Dennis schob seinen Unterleib, soweit es ging in ihren Schoß und steckte kurz darauf tief in ihr drin. Tanja blieb die Luft weg und schloss genüsslich die Augen. Oh ja, sein Teil war groß genug um sie auszufüllen. Wenn er jetzt noch gut ficken würde, stand dem großen Spaß nichts mehr im Wege. Dennis bewegte sich vorsichtig rückwärts, um kurz danach wieder vorwärts zu stoßen. Tanja begleitete den Vorgang mit einem lang gezogenen Seufzer und ließ sich in die Couch fallen. Ein weiterer Stoß folgte und Dennis nahm endlich den herbeigesehnten Fickrhythmus auf.

Tanja begann sogleich zu stöhnen und ihre Muschi stand spätestens ab jetzt in Flammen, die von ihren eigenen Säften nicht gelöscht werden konnten. Dennis stieß immer wieder zu, ohne zu kraftvoll oder rücksichtslos zu sein. Offenbar mahnte das Baby in ihrem Bauch zur Vorsicht, weswegen er nicht wild drauf los rammelte. So löste es fantastische Empfindungen bei Tanja aus und sie musste lange zurück denken, wann sie das letzte Mal so ein geiles sexuelles Erlebnis hinter sich gebracht hatte. Ihr schwangerer Körper sehnte sich nach einem geilen Höhepunkt und der in sie stoßende Stab schien mehr als geeignet zu sein, diesen herbeizuführen.

Dennis vollzog den Akt nicht stumm und stieß immer wieder leise Seufzer aus. Dennoch kam er Tanja beherrscht vor und schien sich bewusst zurückzunehmen. Dann aber erhöhte er das Tempo, da er sich selber kurz vor der Erlösung befand. Tanja war dies nur recht, da sie nicht mehr lange brauchen würde. Wenn ihr Nachbar noch ein paar festere Stöße folgen lassen würde, dürfte ihr Höhepunkt kaum noch aufzuhalten sein. Und sie sollte recht behalten. Dennis pumpte sich kraftvoll aus und stieß deutlich fester in ihren Schoß. Tanja gefiel seine Energieleistung und fand, dass er genau das passende Tempo anvisiert hatte. Sie konnte die ersten Anzeichen ihres Glücksmoments spüren. Nur noch ein oder zwei Mal ... ja und jetzt. „Oh.... Ich komme.... Jaaaa!"

Der geile Orgasmus überrollte ihren drallen Körper und schlug mitten in ihrem Schoß ein, von wo er sich wellenartig in den Rest des Körpers verteilte. Ihr blieb die Luft weg und trotz ihrer momentanen Unbeweglichkeit wandte sie ihren Körper hin und her und wurde nur durch den in ihr steckenden Schwanz ihres Nachbarn vom Verlassen der ursprünglichen Position gehindert. Jetzt stöhnte auch Dennis laut auf und zuckte unrhythmisch vor sich hin. Er stieß eigenartige Laute aus und verdrehte die Augen. Dann fiel er auf sie und lag mit seinem Oberkörper auf Tanjas Bauch. Tanja hatte das Schauspiel verfolgt und da ihre Lust im Abklingen befindlich war, konnte sie sich auf die Reaktionen ihres Sexpartners konzentrieren.

Jetzt lag er direkt auf ihr und sie spürte das Gewicht seines Oberkörpers. Er atmete schwer und unregelmäßig und war noch ganz von seinem schönen Moment eingenommen. Sie selber kam langsam wieder zur Besinnung und begann über das zuvor Erlebte nachzudenken. War es richtig gewesen, es mit Dennis zu treiben? Angesichts ihres erlebten Höhepunkts sicherlich. In Anbetracht der ungewöhnlichen Konstellation ihres Zusammentreffens konnte man darüber streiten, ob sie sich auf diese Art und Weise hätten näherkommen sollen. Es war schon eigenartig abgelaufen. Erst hatte Dennis sie mit einem ungewöhnlichen Anliegen konfrontiert, das sie zunächst abgewiesen hatte. Dann war sie in sich gegangen und hatte ihre Meinung revidiert. Und sie war zu deutlich mehr bereit gewesen als Dennis sich erbeten hatte. Und zu guter Letzt hatte sie einen gewaltigen Orgasmus davongetragen. Sie hatte mit ihrem Nachbarn gevögelt, den sie kaum kannte und der eher schüchtern dahergekommen war. Dennis hatte wohl kaum damit gerechnet, bei ihr zum Schuss kommen zu dürfen. Alles in allem konnte Tanja festhalten, dass es sich bei der letzten halben Stunde bestimmt um eine der bemerkenswertesten in ihrer Schwangerschaft gehandelt hatte.

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16 Kommentare
LisaW55LisaW55vor 10 Monaten

Sehr schön beschrieben, auch wie sich die Einstellung der beiden langsam ändert. Eigentlich fehlt hier die Fortsetzung, obwohl ich mir dann immer meine eigene denke.

LisaSau

kater001kater001vor mehr als 10 Jahren
@ Andy43

Jetzt musste ich tatsächlich googeln, was ein "Jackenzieher" ist: "Jemand, dessen bester Freund der Chef ist" ... ich kann Dich aber beruhigen, mit den beiden Forenbetreiberinnen hatte ich bisher keinen Kontakt.

Ich stehe aber nicht an, zuzugeben, oh Du großer Andy43: Dass diese Geschichte so hervorragend gelungen ist, ist selbstverständlich zu einem großen Teil Deinem Input zu verdanken! ;-)

Ich hoffe trotzdem, dass swriter auch weiterhin seine Geschichte zu seiner eigenen Freude schreibt, und eben nicht, um anderen zu gefallen. Aber da mache ich mir im Grunde keine Sorgen.

Andy43Andy43vor mehr als 10 Jahren
@ kater001

In der Tat hätte sich swriter die Vorbemerkung zu seiner Story sparen können.

Aber es liegt nicht an dir, für swriter zu entscheiden, bei wem, für was und in welcher Form er sich bedanken möchte. Auch wenn es dich wurmt.

Es ist also nicht notwendig und zweckmäßig, dir deshalb einen Stock in den Arsch zu schieben, du Jackenzieher.

Es geht dem Autor nicht darum, 'irgendjemandem zu gefallen' sondern ihm geht es darum, an seinen Storys zu arbeiten, um gefälligere Storys zu schreiben, was er hiermit getan hat, sonst hättest du nicht diesen hochlobenden Kommentar geschrieben. So scheinen meine konstruktiven Hinweise und Anmerkungen, welche ich ihm per PM geschickt habe und die 'swriter' offensichtlich berücksichtigt hat, gefruchtet zu haben.

Letztendlich ist es seiner Arbeit und somit auch sein Verdienst.

Andy

kater001kater001vor mehr als 10 Jahren
Hervorragend!

Schwangerensex ist ja ein besonderes Genre innerhalb des weiten Felds der Erotikgeschichten, und sicher nicht jedermanns Sache. swriter hat sich an den Stoff herangewagt und das Ergebnis ist wunderbar gelungen!

Schon der Beginn der Geschichte gefällt mir gut, man ist gleich mitten im Geschehen. Dann die Beschreibung der schüchternen Annäherung, wobei Dennis frech vorprescht mit dem Wunsch, den Babybauch zu berühren. Gut integriert wurden auch Tanjas Gewissenskonflikte, die geradezu typische Rücksprache mit der besten Freundin und dann natürlich das entscheidende Wiedersehen, bei dem ein Schritt den nächsten ergibt. Gewürzt wird die Geschichte durch nette Dialoge, und sie ist als Ganzes recht kurzweilig geschrieben. Insgesamt ist es eine tolle Erotikgeschichte, an der es kaum etwas zu mäkeln gibt (abgesehen davon, dass sich swriter den kursiv geschriebenen Eingangssatz ersparen hätte können; ich hoffe, er versucht nicht, mit seinen Geschichten nun irgendjemand anderem zu gefallen).

Dem "Phänomen" Auden James kann man gewiss nicht vernünftig begegnen, denn dazu müsste er selbst zumindest rudimentär über die Fähigkeit zu vernünftigem Denken verfügen. Interessant ist lediglich, dass er den Autor dieser Geschichte im Stil eines Küchenpsychologen im Staatsdienst vermutet. Damit schließt er wohl von sich auf andere. Gerade Menschen wie er landen oft im Staatsdienst, der ja im Übrigen auch gesetzlich eine Anzahl geistig behinderter Arbeitnehmer aufnehmen muss.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Hi

Mir gefällt deine Geschichte sehr gut. Bin selbst schwanger und jetzt geil!

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