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In den Buchten Sardiniens 03 +PICS

Geschichte Info
Die Familienbucht
6.5k Wörter
4.57
296.7k
29
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Text mit freundlicher Genehmigung © gurgy

***

Für besseres Leseverständnis / Lesevergnügen seien die Kommentare zu gurgy's Originaltexten empfohlen:

https://german.literotica.com/s/in-den-buchten-sardiniens-03/comments

***

Am nächsten Morgen wurde Lisa durch lautes Lachen ihrer Mutter aufgeweckt:

„Ach Lisa, hast du immer noch Angst vor Wölfen?"

Lisa blinzelte und sah ihre Mutter, die sich ins Innenzelt beugte und fröhlich zu ihr schaute. Erst jetzt bemerkte sie, dass ihr Kopf nicht auf dem Kissen lag, sondern auf Timons Brust.

Mama scherzte weiter:

„Keine Sorge, Kleines, hier auf Sardinien hat's keine Wölfe."

Lisa richtete sich auf, rieb sich den Schlaf aus den Augen und murmelte:

„Warum sollte ich Angst vor Wölfen haben?"

„Früher hast du dich beim Zelten vor Wölfen gefürchtet, damals hast immer auf Timon oben genächtigt."

„Ach so", versuchte sich ihre Tochter belustigt zu geben, „nein, eh... ich habe tief geschlafen."

„Dein Bruder sicher auch", gluckste Margot, „ihn hat's offenbar nicht gestört, deinen Kopf die ganze Nacht auf seinem Bauch zu haben."

Lisa blickte kurz zu Timon, der gerade am Aufwachen war, sie sagte verlegen:

„Ich glaube, ich stelle mich erst mal unter die Dusche."

Sie kletterte aus dem Innenzelt, nahm ihre Waschsachen, und weg war sie. Margot begrüßte gut gelaunt ihren Sohn:

„Hallo Schlafmütze, hast du gut geschlafen?"

Timon reckte die Glieder:

„Ja, nicht mal der Lärm der Zikaden hat mich gestört..."

„... und offenbar auch nicht der Kopf deiner Schwester", kicherte Margot, „der hat die ganze Nacht über auf deinem Bauch gelegen."

Mit einem Schlag war die letzte Nacht in Timons Kopf. Hastig schlüpfte er unter der Decke in seine Shorts und stieg eilig aus dem Innenzelt, er brummte:

„Ich glaube, ich dusche zuerst."

Er krabbelte aus dem Innenzelt, ergriff sein Frotteetuch, das über dem gespannten Wäscheseil hing und verschwand.

Margot blickte ratlos ihrem Sohn hinterher, trat mit der Bratpfanne aus dem Zelt und wunderte sich:

„Was haben die beiden bloß? Ich mag mich nicht daran erinnern, dass sie in den Ferien je einmal morgens geduscht haben, die sind doch immer gleich ins Meer."

„Ach lass sie", winkte Paul ab, der bereits am Campingtisch saß und auf den Speck wartete, „unsere Kinder sind erwachsen geworden und legen Wert auf Körperpflege, genauso wie wir."

„Ach ja", kicherte Margot verschämt, „wir sind ja heute Morgen auch als erstes gleich in der Dusche verschwunden. Trotzdem, das mit uns ist doch etwas Anderes, schließlich hatten wir nach der letzten Nacht eine Dusche mehr als nötig."

Margot verteilte den Speck auf die Teller und nahm neben ihrem Mann Platz. Nach einer Viertelstunde waren die Kinder vom Duschen zurück und setzten sich zu den Eltern an den Frühstückstisch. Paul musterte seine Tochter, schüttelte verständnislos den Kopf und seufzte:

„Keine Ahnung, wie die drauf kommen... bei deinem honigfarbenen Gesicht... aber einige hier auf dem Campingplatz meinen, du seist etwas blass um die Nase."

Lisa fuhr auf:

„Wer hat das gesagt?"

„Sicher haben die dich gestern am großen Strand gesehen", erklärte Timon, „als du tropfnass aus dem Meer gestiegen bist und dich wie ein Brett kopfüber in den weißen Sand hast fallen lassen."

„Kaum! Ich bin doch gleich ins Wasser zurück und habe mir den Sand vom Gesicht gespült."

„Dann sind's vielleicht die", vermutete Timon, „die abends um die Disco herumschleichen und sich nicht auf die Tanzbühne wagen. Du kannst sie in einiger Entfernung hinter den Sanddünen sehen, dort streunen sie herum."

„Warum tanzen die nicht?" wunderte sich Lisa.

„Wollen würden die schon mögen, aber trauen tun sie sich nicht."

„Wieso müssen diese Grufties ausgerechnet mit uns auf dem Campingplatz sein?" ärgerte sich Lisa, „können die nicht zu Hause bleiben und Schulaufsätze korrigieren? Im Januar hat's hier auch Platz!"

„Im Januar wären diese Bleichgesichter noch blasser um die Nase als du gestern mit dem Sand im Gesicht!" lachte Paul mit vollem Mund, „sogar auf Sardinien!"

„Aber sicher hätten dann einige Bauersfrauen hier Zeit", kicherte Margot, „sie mit Ziegenmilch aufzupäppeln, bis sie wieder rosige Wangen haben."

„Würde nichts nützen", bemerkte Timon lakonisch, „oder bist du schon einem Studienrat mit rosigen Wangen begegnet?"

„Macht doch nichts, Lisa", beschwichtigte Margot ihre Tochter, „schau mal zu den Leuten auf dem Weg hinunter, da siehst du allein an der Hautfarbe, wie lange sie da sind. Je brauner die Haut, desto kürzer der Rest der Ferien. Freuen wir uns doch, wir haben sie noch vor uns!"

„Das ist noch gar nichts", gab Paul kauend bekannt, „heute Morgen hat mir so ein penetranter Typ mitgeteilt, er bräuchte dringend einen 'turning point', um uns lesen zu können. Der war sowas von aufdringlich, er hat sich fast zu mir in die Duschkabine gedrängt."

Lisa legte die Stirn in Falten, krauste ihre Nase und fragte:

„Was ist denn das, ein 'turning point'?"

„Ich weiß auch nicht", antwortete Paul und zuckte mit den Schultern, „ich denke, so etwas wie... keine Ahnung."

„Vielleicht fährt er Ski", vermutete Timon, „um so einen 'turning point' musst du die Kurve kriegen, sonst landest du in den verschneiten Tannen, löst eine Lawine aus und..."

„Dieser Freak fährt nimmer Ski", winkte Paul ab, „oder hast du schon einmal einen Ostfriesen auf Skiern gesehen? Nein nein, so wie der aussieht, denke ich, hat er eher an sowas wie ein Sexspielzeug gedacht. Nur kann ich mir nicht erklären, warum dieser Fuzzi ausgerechnet bei unserer Familie an Sexspielzeuge denkt..."

Margot sorgte sich:

„Du meinst, ein Perverser?"

„Gut möglich, jedenfalls wurde ich den in der Dusche kaum mehr los."

„Ach lass ihn", seufzte Margot versöhnlich, „schließlich ist die Campinganlage groß genug, hier hat's Platz für alle..."

„Schon gut", brummte Paul, „aber morgen möchte ich gerne alleine duschen."

„So!" meldete sich Timon ungeduldig, „wenn wir nicht endlich frühstücken, kommen wir nie an den Strand!"

***

An diesem Tag hatte die Familie im Sinn, nicht vor dem Campingplatz zu baden, sondern nach einer Bucht neben dem Hauptstrand Ausschau zu halten. Am Meer angelangt kletterten sie eine Viertelstunde über Felsen und wateten durch seichte Abschnitte, bis sie in einer kleinen Seitenbucht einen menschenleeren Strand vorfanden.

„Ist das nicht herrlich hier?" rief Margot begeistert und legte ihr Badetuch auf den Sand. Paul zeigte auf die Felswand hinten in der Bucht und rief:

„Das Herumwaten im Wasser hätten wir uns sparen können, hier führt ein Pfad herunter."

Timon kniff die Augen zusammen und blickte aufs offene Meer hinaus, er bemerkte:

„Sogar genug Wind hat's hier, ich glaube, morgen miete ich mir ein Surfbrett."

Die vier schwammen ins Meer hinaus und spielten eine Runde Frisbee im hüfttiefen Wasser.

Nach einer Weile wollten sich die Frauen an die Sonne legen und verließen das Wasser, Timon spielte mit seinem Vater alleine weiter. Lisa und ihre Mutter legten sich auf ihre Badetücher und ließen sich von der Sonne trocknen, doch schon bald beklagte sich Margot:

„Zu dumm, der Wind hier ist zwar nicht stark, aber er wirbelt trotzdem den Sand auf, der klebt wie Puderzucker an meiner Haut."

Lisa blickte an sich hinunter und fand:

„Du hast Recht, Mama, da hat's auch noch trockenes Seegras dabei, ich sehe bereits aus wie ein Streuselkuchen."

Margot stand auf, blickte um sich und zeigte auf eine Gruppe kleiner Felsen:

„Komm, wir legen uns dort zwischen die Steinblöcke."

„Gute Idee!" fand Lisa, „zuerst muss ich aber den Sand loswerden."

Beide sprangen ins Wasser und wuschen sich den Sand von der Haut. Tropfend kehrten sie an den Strand zurück und ergriffen ihre Badesachen. Margot war daran, ihr Tuch zwischen den Steinblöcken auszubreiten, als Lisa neben ihr seufzte:

„Mist, bei dir hat's nicht genug Platz für zwei Tücher."

Margot zeigte auf die andere Seite des Steinhügels:

„Siehst du, neben mir hat's nochmals genau das gleiche Abteil, da kannst du liegen."

Lisa legte ihr Tuch auf der andern Seite aus, setzte sich seufzend und blickte zu ihrer Mutter:

„Als hätte die Natur diese Felsknubbel bloß wegen dem Wind hingezaubert."

„Gut möglich", kam es hinter dem Steinwall zurück. Lisa bemerkte, dass sich Mama bereits hingelegt hatte. Die beiden schoben ihr Oberteil beiseite und ließen sich von der Sonne trocknen. Als sich Lisa aufsetzte und ihre Vorderseite mit Öl einzuschmieren begann, blinzelte Margot zu ihr hinüber und fragte:

„Ich glaube, ich habe mein Öl im Zelt vergessen, kann ich deins benutzen?"

„Klar, Mama, hier!" rief ihre Tochter und legte die Flasche auf die kleine Trennmauer.

Margot rieb sich ihre Vorderseite ein, dann stellte sie die Flasche zurück auf den Stein. Die zwei sahen, dass Papa und Timon aus dem Wasser stiegen. Sie kannten das Ritual, das nun folgen würde, und ließen sich seufzend auf ihre Tücher sinken.

Wie immer war es Timon, der sich an Mama heranschlich, während Papa sich über Lisa beugte. Auf Kommando schüttelten sie ihre nassen Haare und freuten sich wie kleine Jungs über das Quietschen und Lamentieren der Frauen.

Lisa richtete sich auf, ergriff die Flasche auf dem Felsabsatz und streckte sie ihrem Vater entgegen, sie bat ihn mit Kleinmädchenstimme:

„Bitte Papa, kannst du mir den Rücken einölen? Die Vorderseite habe ich schon gemacht."

Ohne eine Antwort abzuwarten, drehte sie sich auf den Bauch. Paul nahm die Flasche, träufelte Öl in seine Handfläche und wollte wissen:

„Was ist das? Das sieht nicht so aus wie gewöhnliches Sonnenöl."

„Ist es auch nicht", antwortete Lisa, „das ist Mandelöl."

„Ja aber", sorgte sich Paul, „das schützt doch gar nicht gegen UV-Strahlung."

„Dafür macht es die Haut ganz weich", erklärte Lisa, „so wird man ganz schnell braun."

„Hast du noch nie etwas von Hautkrebs gehört?" fragte Paul vorwurfsvoll.

„Ach", beruhigte ihn Lisa, „ich bleibe ja nicht lange an der Sonne."

Papa verteilte das Öl auf ihrem Rücken und begann es zu verreiben.

Lisa legte den Kopf auf ihre zusammengefalteten Hände und rief über das Steinmäuerchen zu ihrer Mutter hinüber:

„Dein Rücken ist ja auch noch nicht eingestrichen, Mama, Timon kann das machen!"

Timon ließ sich von Papa die Flasche reichen und fing an Mamas Rücken einzuölen.

Bald gurrten die beiden Frauen wie Tauben unter den Streicheleinheiten der Männer. Timon rieb die Seiten von Mamas Oberkörper ein. Als er den Ansatz ihrer Brust berührte, zog er seine Finger verschämt zurück und fuhr auf dem Rücken weiter, doch Margot bat ihn:

„Nicht bloß oben, auch an den Seiten."

Zaghaft ließ Timon seine Hände tiefer gleiten, bis er mit den Fingerspitzen erneut die weiche Haut von Mamas Brüsten erfühlen konnte.

„Gut machst du das", seufzte Margot und ließ sich ins Badetuch sinken.

Als Paul über den Rücken seiner Tochter nach unten strich, streifte er den Saum ihres Bikinihöschens. Lisa zuckte zusammen und sagte vorwurfsvoll:

„Nicht doch, Papa, das gibt schlimme Flecken, die kriegst du kaum mehr raus... warte..."

Sie nahm die Hände nach hinten und schob das Höschen über ihre Oberschenkel. Stumm fuhr Paul fort, Lisas Hinterseite einzureiben, wagte sich aber nicht über ihre Gürtellinie.

„Du musst tiefer, Papa", wies ihn seiner Tochter an, „mit der Hüfthose bleibt sonst ein Streifen andersfarbige Haut zurück."

Paul tastete sich hinunter und ölte Lisas Hinterbacken ein. Jedes Mal, wenn er mit den Händen nach außen strich, öffneten sich ihre Pobacken gerade so weit, dass ihre blanken Schamlippen ins Blickfeld rückten.

Margot auf der anderen Seite der Steinmauer hatte gar nicht erst gewartet, bis ihr Sohn ihren Bikini bekleckerte, sondern schob ihn vorsorglich in ihre Pofalte. Timon hielt verdattert inne, noch nie hatte er Mamas nackten Po so nahe vor seinen Augen gehabt. Er versuchte, sich nichts anmerken zu lassen, und wagte sich von ihrem Kreuz aus allmählich tiefer.

Als er in der Hälfte ihrer Hinterbacken angelangt war, traute er sich nicht weiter und verharrte mit seinen Streichelbewegungen an immer derselben Stelle. Sein Blick wanderte durch Mamas Pospalte, und weiter ins dunkle Tal, wo sich ihre Schamhaare kringelten. Beim Anblick fühlte er, wie sich seine Badehose zu spannen begann.

Lisa fragte ihren Vater:

„Kannst du mir die Beine auch machen?"

„Ok", antwortete er gutmütig, „dazu musst du aber zuerst den Bikini hochziehen."

„Geht nicht, der würde das Öl aufsaugen wie ein Schwamm, das soll aber zuerst in die Haut einziehen. Besser, du ziehst ihn mir aus."

Paul beugte sich verunsichert über seiner Tochter und flüsterte:

„Das geht doch nicht, sonst liegst du ja ganz nackt da."

„Ach Papa", kicherte Lisa, „du hast mich doch schon früher nackt gesehen, bei uns zu Hause im Garten."

Paul holte Atem, um seiner Tochter zu widersprechen, doch hatte sie sich bereits auf Unterarme und Zehen gestützt. Er schwieg und schob Lisa das Höschen zu den Fußgelenken hinunter. Als sie sich wieder hinlegte und die Unterschenkel anwinkelte, zupfte er es von ihren Füßen, dabei ging ihm durch den Kopf, dass er seine Tochter früher zwar oft nackt gesehen hatte, nur damals war sie ein kleines Mädchen...

Während er frisches Öl nahm und sich auf Lisas Schenkeln nach oben arbeitete, fiel sein Blick zwischen ihre Hinterbacken, er konnte deutlich den feinen Strich ihrer Spalte erkennen. Paul wechselte die Stellung und stellte einen Fuß auf den Sand, um mit dem vorgeschobenen Oberschenkel seine zunehmende Erektion zu verbergen. Er wollte einer Peinlichkeit aus dem Weg gehen, falls seine Tochter nach hinten schauen sollte.

Auch Mama bat Timon, ihre Beine einzureiben, sie griff nach hinten und zog den Bikini hoch. Er sah, dass seine Mutter zur Seite blickte und mit den Pobacken zuckte, sie klagte:

„Ach, da kneift etwas, ich glaube, der Saum ist verrutscht. Kannst du ihn bitte richten?"

„Wo, Mama?" wollte Timon wissen.

Margot antwortete nicht, sondern schob ihre Beine auseinander, um ihm Zugang zu der Stelle zu geben, die sie zwickte. Timon traute sich kaum, zwischen ihre Schenkel zu greifen, doch gab er sich einen Ruck, schob einen Finger unter den Saum des Bikinis und zog ihn in die Pofalte zurück.

Mama seufzte:

„Danke, mein Junge, schon viel besser. Kannst du noch auf der anderen Seite? Dort klemmt's nämlich auch."

Diesmal packte Timon beherzter zu als vorher, führte gleich zwei Finger unter den Stoff und nahm sich alle Zeit, den Saum in die Pofalte zu passen. Als er an einem seiner Finger Mamas Kraushaare spürte, durchfuhr ihn ein lustvoller Schreck. Sogleich ließ er den gespannten Saum los, dieser schnappte zurück auf die Haut.

„Aua!" rief Mama verhalten.

„Tschuldige", murmelte Timon, „ist's jetzt besser?"

„Viel besser", antwortet Margot, atmete aus und sank in ihr Badetuch. Timon rieb ihre Beine ein und wagte ab und zu einen Blick zwischen ihre Schenkel, die immer noch weit auseinander ragten. Erst jetzt bemerkte er Mamas ausladende Schamlippen. In ihrem straffen Höschen zeichnete sich deutlich das tiefe Tal ab, das sich über ihren Venushügel zog.

Timon hatte zusehends mühe, sich auf seine Aufgabe zu konzentrieren. Auf den Oberschenkeln angelangt, traute er sich nicht auf deren Innenseiten, doch Mama erklärte ihm:

„Du musst überall, das gibt sonst trockene Stellen."

Timon schob seine ölige Hand zwischen Mamas Beine. Je näher seine Fingerspitzen dem Bikinihöschen kamen, desto mehr wurden seine Bewegungen zu einem zärtlichen Streicheln. Würde Mama bemerken, dass seine ganze Aufmerksamkeit ihrer stoffbedeckten Muschi galt? Was, wenn sie plötzlich zurückblickte und die Beule in seiner Hose sehen würde? Doch nichts von alledem, seine Mutter schien auf dem Badetuch zu zerfließen, denn sie hauchte:

„Du hast zarte Hände... hör nicht auf."

Timon verstand sich selbst nicht mehr, als er mit einem Finger hauchfein dem Saum des Bikinihöschens entlang strich. Die Wärme zwischen Mamas Schenkeln machte ihn fast wahnsinnig. Als er die Seite wechselte und dem anderen Saum folgte, streifte er unbeabsichtigt eine Schamlippe. Er erstarrte und wartete auf Mamas Zurechtweisung, stattdessen vernahm er durch den Wind, der über die Felsbrocken strich, ihr leises Aufseufzen.