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In den Buchten Sardiniens 03 +PICS

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„Wirklich? Ich mag mich nicht erinnern."

„Ich aber schon. Den Fleck gibt's heute noch."

„Dafür weiß ich noch genau", erklärte Timon mit neckender Stimme, „dass ich dich einmal auf deinem Bett gesehen habe. Deine Hand hat auf deinem Höschen herumgespielt wie jetzt gerade."

Lisa bemerkte, dass sie mit einem Finger dem Umriss des Schweinchens folgte. Erschreckt stoppte sie die Bewegung und blickte regungslos zu Timon hinüber. Sie verharrte einige Sekunden und schien zu überlegen, bis sie mit einem hämischen Lächeln raunte:

„Und du hast damals auf der Toilette zuerst mit der Hand deine Beule gedrückt. Wie ich sehe, machst du das noch immer so."

„Nein, äh", stotterte Timon, „ich rücke nur meine Jeans zurecht. Die sind wirklich etwas eng geworden, wahrscheinlich vom vielen Waschen."

Lisa begann erneut ihren Finger zu bewegen und flüsterte:

„Ich glaube, das liegt nicht am vielen Waschen, das liegt an Schweinchen Dick. Ich sehe doch, dass du mein Ferkelchen magst."

Lisa durchwanderte mit dem Mittelfinger das Tal, das sich auf ihrem Höschen abzeichnete, dabei stellte sie mit diebischer Freude fest, dass es ihrem Bruder zusehends enger in den Jeans wurde. Bald ächzte er:

„Wenn du nicht endlich aufhörst..."

In dem Moment fuhr Lisa mit ihren Finger unbeabsichtigt über ihre empfindliche Stelle. Sie zuckte zusammen und spürte, wie sie sich in die Wand des Gummiboots sinken ließ, dabei hörte sie sich sagen:

„Ich glaube nicht, dass ich damit aufhören kann... vielleicht lässt du dir auch etwas einfallen?"

Lisa starrte so lange abwechselnd in Timons Augen, dann auf seine Hand, bis er mit dieser seine Beule bedeckte. Er ergab sich der betörenden Hinterlist seiner Schwester und begann mit gequältem Gesichtsausdruck seine Erektion zu kneten. Lisa konnte ihre Augen nicht von Timons Hand lassen, als sie fragte:

„Du hast mich auf meinem Bett gesehen?"

„Ja", schnaufte Timon.

„Was habe ich gemacht?"

„So wie jetzt", kam es gepresst zurück.

„Und dann?..."

„... hast du den Slip zur Seite geschoben."

Timon erschrak, denn seine Schwester fasste ohne zu Zögern den Saum ihres Höschens und schob ihn zur Seite. Er traute seinen Augen kaum, als ihr Finger vorsichtig über die zarte Haut ihrer Schamlippen strich.

Je länger Lisa den Finger kreisen ließ, desto weiter öffneten sich seine Augen. Ohne die Bewegung ihres Fingers zu unterbrechen, flüsterte sie:

„Damals, als ich dich auf der Toilette gesehen habe, hast du deine Hose hinunter geschoben..."

Lisa musste nicht weitersprechen, denn die Erektion ihres Bruders schien ihn derart zu bedrängen, dass er hastig in seine Hose griff und seinen ausgewachsenen Ständer befreite. Sie jubelte innerlich, als sie Timons pralle Erektion erblickte.

Lisa rappelte sich auf und setzte sich breitbeinig an den Rand des Gummiboots. Sie sah hinunter auf ihren Bruder, der seinen Schwanz zu massieren begann und verzweifelt auf ihren zurückgerutschten Rock starrte. Erneut schob sie diesen hoch und teilte mit zwei Fingern ihre feuchten Schamlippen.

„Das ist so irre", keuchte Timon und folgte jeder Bewegung ihres Fingers.

„Du bist so groß", hauchte Lisa und schaute mit geweiteten Augen nach unten, „hör nicht auf."

Sie tauchte ihren Mittelfinger mit leisem Schmatzen in ihren Lustkanal. Jedes Mal, wenn sie die Bewegung wiederholte, beugte sich Timon mit hungrigem Blick ein Stück weiter nach vorn, um das Spiel ihres Fingers aus nächster Nähe zu verfolgen. Auf einmal schob sie das Höschen wieder über ihren Venushügel, erhob sich und stellte sich aufrecht vor ihren Bruder. Sie lüftete mit beiden Händen ihr Röckchen und fragte mit zuckersüßer Stimme:

„Magst du Schweinchen Dick?"

„Ja", stöhnte Timon, der vor ihr kniete und seinen Schwanz immer nachhaltiger massierte.

„Das Schweinchen ist ganz lieb", säuselte Lisa, „es möchte dich küssen."

Timon konnte nicht glauben, was er da hörte, er blickte unsicher in Lisas Gesicht. Sie forderte ihn erneut auf:

„Sei nett zu ihm, küss das Ferkelchen auf die Nase."

Timon ließ sich nicht ein drittes Mal bitten, hastig rutschte er zu Lisa und vergrub den Kopf zwischen ihren Schenkeln.

Mit Zunge und Lippen erforschte er gierig ihre stoffbedeckte Vulva. Bald wollte er bis zur Quelle des betörenden Dufts vordringen und schob den nassen Stoff zur Seite. Offenbar hatte er Lisas empfindlichen Punkt berührt, denn sie verlor das Gleichgewicht und kippte um.

Als Timon sah, dass seine Schwester rücklings auf den Rand des Gummiboots federte, war er nicht mehr zu halten, er hob ihre Beine an, griff unter ihre Pobacken und zerrte das Höschen über ihre Füße. Lisa blieb mit angewinkelten Beinen liegen und fühlte mit Wonne, wie sich Timon zwischen ihre Schenkel drängte und ihre Schamlippen in den Mund saugte. Er schien genau zu wissen, wo und wie sie es mochte.

Als sie spürte, dass ihr Bruder sie gleich um den Himmel herum jagen würde, ließ sie sich ins Boot rollen und kam verkehrt herum auf ihm zu liegen. Sie drehte sich, kniete sich auf allen Vieren über Timon und zerrte ihm die Hose über die Schenkel. Lisa bestaunte die zuckende Erektion, die zu ihr empor ragte,

fühlte, wie ihr Bruder sein Gesicht in ihren Schoß presste und mit der Zunge ungestüm in ihren Lustkanal fuhr.

Sie öffnete den Mund und schloss die Lippen um diesen herrlichen Ständer.

Nach und nach kam es ihr vor, als würde Timons Eichel unter ihrer Zunge immer dicker, ahnte erneut, dass sie sich dem Ende näherte, doch Timon unterbrach sein Spiel und kroch hastig unter ihr hervor. Er fasste sie an den Seiten und wuchtete sie auf den Rand des Gummiboots. Lisa blieb auf den Bauch liegen, ihr Kopf baumelte auf der Außenseite nach unten.

Erneut packte ihr Bruder sie an den Seiten, da fühlte Lisa, dass sein Ständer zwischen ihre Schenkel drängte. In winzigen Schüben öffnete er ihre Schamlippen, um seine Schwanzspitze sogleich wieder zurückzuziehen. Lisa verzweifelte fast, sie wollte ihren Bruder in sich spüren, ganz!... jetzt!... da endlich versank Timon bis zum Anschlag in ihrem Schoß... Lisa heulte auf.

Stoß um Stoß trieb Timon sie höher... seine Hand, die sich unter ihrem Bauch hindurchzwängte und ihren Lustknopf suchte.

Die Erektion ihres Bruders füllte sie mehr und mehr aus... sein Finger, der über ihren Kitzler strich... hinter ihr Timons Stöhnen... ein Schweißtropfen löste sich von ihrer Nasenspitze und fiel in den Sand...

Timons letzte mächtige Stöße, die sie entschweben ließ... ihr war, als könne sie sich von weit oben zusehen, wie sie auf dem Rand des Gummiboots lag,

wie sie ein letztes Mal aufschrie und spürte, dass Timon seine Ladung in ihren Schoß pumpte, pumpte, pumpte, dann wurde es dunkel um sie.

***

Lisa öffnete die Augen, immer noch befand sich der Sandboden unter ihrem Kopf, und sie fühlte Timons Gewicht auf ihrem Rücken. Ihr Bruder stemmte sich hoch und zog sich aus ihr zurück. Sie rutschte ins Boot, und beide blieben sie schwer atmend sitzen. Als Timon wieder sprechen konnte, grinste er erschöpft zu ihr hinüber und sagte stockend:

„Komm... baden wir Meer."

Beide strampelten sich die Kleidungsstücke vom Leib und rannten Hand in Hand zum Ufer, wo sie quietschend und lachend im mondbeschienenen Wasser versanken.

***

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16 Kommentare
schorsch00schorsch00vor mehr als 2 Jahren

wau so gut Geschrieben und obsolut geil schreit nach fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Deien Geschichten sind wirklich gut. Eigentlich hast du es doch überhaupt nicht nötig, Deine Zugriffszahlen und Bewertungen zu manipulieren. Was ich aber überhaupt nicht vertehe, ist das Downvoting, dass du mit den anderen Autoren betreibst. Du solltest dich schämen!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Diese Bilderstories sind der Hammer.

Bitte, bitte weiter so.

Volvic666Volvic666vor mehr als 2 Jahren

Bitte weiter so. Die Bilder sind 1 Aä. Ich hoffe da kommen noch ein paar Parts.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Vielleicht gibt es ja noch eine Fortsetzung vielleicht mit den Eltern.

Würden uns sehr freuen.

Viele Grüße

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