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In den Buchten Sardiniens 04 +PICS

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„Deine Haut ist babyzart, Mama... ich sehe keine Flecken."

„Eventuell etwas tiefer?" schlug Margot mit gequälter Stimme vor, und als würde sie etwas pieksen, zuckte sie mit den Pobacken, bis sie schließlich ihre Beine ganz auseinander faltete. Sie spürte die Blicke ihres Sohns zwischen den Schenkeln wie richtige Berührungen und wünschte sich, er würde nie aufhören damit.

Mit jedem Moment, der verstrich, fühlte Margot, dass sie feucht und feuchter wurde. Schon tasteten sich Timons Finger zaghaft durch ihre Pospalte, weiter neben ihrer Rosette vorbei bis zum Ansatz ihrer Schamlippen. Auf einmal hatte Margot alle Zurückhaltung verloren und raunte:

„Dort hat's sicher noch viel Öl, vielleicht kannst du..."

Sie brauchte nicht weiter zu sprechen, denn Timon schob seine Hand tiefer, bis diese sich um ihren Venushügel schloss. Als er sie mit sanftem Druck zurückzog, fühlte Margot einen öligen Finger über ihre Spalte gleiten, diesmal machte der Finger keinen Bogen um ihre Rosette, sondern strich darüber hinweg. Margot riss Luft in die Lungen und hauchte kaum vernehmbar:

„Jaaa!"

Timon schien es gehört zu haben, denn sein Finger glitt erneut durch ihre Pospalte, verharrte einen kurzen Moment auf ihrer Rosette und schlich weiter zum Eingang ihres Lustkanals. Margot biss sich auf die Unterlippe und wartete auf das überwältigende Gefühl, das nun Folgen würde, doch da erschallte vom Strand her das lustige Rufen von Lisa und Paul, die sich zurückmeldeten. Sie schreckte auf und drehte sich um. Timon hatte blitzschnell reagiert und hielt ihr das Bikinihöschen vor die Füße. Hastig schlüpfte sie hinein und drehte sich auf den Bauch, da waren auch schon Lisa und Paul, die tropfend heranstürmten und sich über ihnen ausschüttelten.

***

Es war ihr vierter Abend. Timon und sein Vater saßen am Campingtisch vor dem Zelt.

„Mein Gott", seufzte Timon, „diesmal müssen wir gleich auf zwei warten."

„Hab dich nicht so", beschwichtigte ihn Papa, „die beiden Frauen sollen sich nur schön machen, am Ende sind es wir Männer, denen es gefallen soll."

„Na gut", murrte Timon und ergab sich in sein Schicksal, da traten bereits Mama und Lisa aus dem Zelt und strahlten:

„So, geht's ab in die Disco? Wir sind bereit!"

Lisa hatte dasselbe an wie am Vorabend, und Mama trug ihren leichten Sommerrock.

„Ist das nicht ein bisschen gewagt?" fragte Timon, als sich Mama vor ihm drehte. Margot kniff ihn in beide Wangen und schüttelte lachend seinen Kopf.

„Ja, schämst du dich etwa wegen deiner Mutter? Du hast mir noch gar nicht gesagt, ob ich dir gefalle."

„Doch... klar Mama", versicherte ihr Timon, „du siehst toll aus... eigentlich hast du recht, wenn schon Lisa ihr scharfes Teil trägst, dann sollst du das auch dürfen."

„Lieb von dir", feixte Margot und warf ihm einen Kussmund zu.

„Schwatzt nicht so lange", drängte Lisa, die sich bei ihrem Vater eingehängt hatte, „ich will jetzt tanzen gehen!"

Sie machten sich auf den Weg und standen nach zehn Minuten vor der Disco. Die Tanzbühne war voll, die Stimmung laut. Lisa zwängte sich mit Papa gleich ins Getümmel und begann mit ihm zu tanzen. Nach zwei Techno-Titeln blieb er erschöpft stehen und fand:

„Ich weiß nicht so recht, Lisa, irgendwie finde ich mein Gehampel ein bisschen doof. Oder ich bin einfach zu alt dafür, ich glaube, ich mache mal Pause."

„Aber Papa", hielt ihn Lisa zurück, „du bist doch nicht zu alt zum Tanzen."

Plötzlich huschte sie hinter ihren Vater, hielt sich an ihm fest und flüsterte aufgeregt:

„Nicht bewegen, Papa!"

Paul tat wie ihm geheißen, er war froh, sich einige Sekunde ausruhen zu können. Nach einer Weile schlich sich seine Tochter wieder an seine Vorderseite und seufzte:

„Danke Papa, du hast mich gerettet."

„Vor was denn?"

„Vor dem Typen da drüben", antwortete Lisa und zeigte mit dem Kopf über die Tanzbühne.

„Du meinst den mit dem Handverband?"

„Ja, genau... Rosi... oder Johannes heißt der Kerl, der hat mich das letzte Mal angebaggert, ich möchte nicht, dass er's nochmals versucht."

„Kann ich gut verstehen", seufzte Paul, „das ist derjenige, der neulich versucht hat, mir in der Dusche einen 'turning point' anzudrehen."

Erfreut stellte Lisa fest, dass ihr Verehrer an der Bar zwei Mädchen ansprach, auch begann ein langsames Musikstück, so konnte sie ihren Vater davon abhalten die Tanzbühne zu verlassen. Sie schmiegte sich an ihn und wollte wissen:

„Ja, hast du mit Mama früher nicht auch getanzt?"

„Doch... klar!" lachte Paul, „das ist aber schon eine Weile her."

„Wie seid ihr eigentlich zusammen gekommen, Mama und du?"

„Ach, das war auf Korsika."

„Das ist ja gar nicht weit von hier!" erwiderte Lisa, und Paul fuhr fort:

„Mein Badetuch lag nur wenige Meter von dem einer jungen Frau entfernt, die war damals vielleicht so alt wie du. Als wir zusammen tanzen gingen, erfuhren wir voneinander, dass wir in derselben Stadt wohnten. Natürlich trafen wir uns nach den Ferien zu Hause wieder, so ergab eines das andere, bis wir schließlich heirateten, deine Mama und ich."

„Ach wie romantisch", seufzte Lisa.

Sie überlegte und fragte dann:

„Hast du auf Korsika Mama angesprochen?... oder sie dich?"

„Ich war's", schmunzelte Paul, „aber Ansprechen konnte man dem eigentlich nicht sagen... im Grunde genommen war es deine Mama, die zuerst gesprochen hatte, sie wollte wissen, ob ich Fußball liebe... ach, ich muss dir das von vorne erzählen: ich spielte mit meinem Freund am Strand Frisbee, und als ich der Scheibe nachrannte, traf ich mit voller Wucht eine Ölflasche, die war erst noch aus schwerem Glas.

„Hat's weh getan?"

„Und wie! Die Flasche gehörte deiner Mutter. Während ich auf einem Bein herumhüpfte und mir den Zehen rieb, fragte sie mich das mit dem Fußball. Sie hatte ein Pflaster für meinen blutenden Zehen dabei, und ich bedankte mich bei ihr, indem ich ihr den Rücken einölte, darauf bedankte sie sich bei mir mit einem Kuss."

„Ach, ist das süß!" rief Lisa, „habt ihr euch beide gleich ineinander verliebt?"

„Und wie!" antwortete Paul mit roten Ohren, „das waren Ferien, sag ich dir, die werde ich nie mehr vergessen..."

Lisa bemerkte, dass Papa verlegen weiter tanzte, dabei schien er sich an den Urlaub mit Mama zu erinnern. Sie fragte neugierig:

„Habt ihr zwei, Mama und du... ich meine, seid ihr gleich zusammengekommen in den Ferien?"

„Eh... ja", erwiderte Paul, „so wie ich's dir erzählt habe. Wir gingen tanzen, lagen gemeinsam am Strand und badeten zusammen..."

„Ich wollte eigentlich wissen", unterbrach ihn Lisa, „ob ihr... habt ihr beide gewartet bis zu Hause oder..."

„Ach, jetzt verstehe ich!" lachte Paul und seufzte:

„Mein Gott, habe ich eine neugierige Tochter. Du willst aber auch alles wissen...

na gut, äh... am zweiten Tag zogen wir uns in eine kleine Bucht zurück, dort waren wir ganz allein. Deine Mama fragte mich, dabei war es bereits Abend und eigentlich gar nicht mehr nötig, ob ich sie mit Sonnenöl einschmiere. Das hatte ich vorher schon oft getan, aber diesmal trug sie keinen BH."

Paul machte eine Pause, doch Lisa hopste beim Tanzen auf und ab und drängte:

„Erzähl weiter, Papa!"

„Nun ja", murmelte er, „du bist bereits erwachsen, dir kann ich's ja sagen. Als ich Mamas Kreuz einrieb, hatte sie plötzlich Angst, ich würde kleckern, da hat sie..."

„... den Bikini ausgezogen?"

„Ja, hat sie."

„Ganz?"

"Eh... ja... ganz."

„Und dann hast du Mama eingeölt?"

„Ja."

„Überall?"

„Überall."

„Wirklich überall?"

„Eh... ja... wirklich... dann geschah es..."

Lisa schwieg und tanzte verträumt mit Papa weiter. Nach einer Weile seufzte sie:

„Das war sicher sooo schön für Mama..."

„Ich denke schon, klar... aber wie kommst du darauf?"

Lisa presste sich an ihren Vater, brachte den Mund an sein Ohr und flüsterte:

„Du hast mich heute in unserer Bucht eingeölt, Papa, genau so wie damals meine Mama..."

Paul wusste nicht was antworten, er sagte nur tonlos:

„Dass das unter uns bleibt..."

„Klar, Papa", hauchte Lisa. Paul tanzte stumm weiter und suchte nach einem anderen Gesprächsthema, doch konnte er es nicht verhindern, dass seine wachsende Erektion an Lisas Bauch drückte. Sie bemerkte es, klammerte sich an ihn und ließ ihn keinen Fingerbereit mehr zurückweichen. Paul war froh, als Margot und Timon neben ihnen vorbeitanzten. Er wollte etwas Unverfängliches sagen, doch Lisa wandte sich an ihre Mutter und verkündete fröhlich:

„Ich weiß jetzt, Mama, wie ihr euch kennen gelernt habt, Papa und du!"

„So?" erwiderte Margot vergnügt.

„Ich weiß auch, wo ihr euch zum ersten Mal geküsst habt!"

„Und? Wo war das?" wollte Mama wissen.

„Gleich, nachdem er dir den Rücken eingeölt hat."

„Da bist du aber genau informiert. Hat dir das Papa erzählt?"

„Ja, eben gerade."

Und mit Flüsterstimme:

„Und ich weiß auch, wie ihr zum ersten Mal zusammen gekommen seid."

Margot errötete und schüttelte den Kopf. Sie richtete sich an ihren Mann und tadelte ihn:

„Ach Paul, das sollte doch unter uns bleiben."

Er zuckte mit den Schultern und blickte seine Frau ratlos an, er war froh, dass ihn Lisa wegschob und mit ihm in der tanzenden Menge untertauchte. Margot schaute den beiden nach, doch Timon fragte kichernd:

„Und? Wie seid ihr zum ersten Mal zusammen gekommen, Papa und du?"

Margot hatte ihrem Sohn noch nie etwas über ihr Liebesleben erzählt, und über so etwas schon gar nicht. Eigentlich wollte sie nicht von dieser Gewohnheit abrücken, aber Timon bohrte:

„Ach Mama, ich weiß doch unterdessen, dass auch ihr Eltern irgendwie zusammen gekommen seid, sonst gäbe es Lisa und mich ja gar nicht... erzähl schon."

„Na gut", antwortete Margot kleinlaut, „aber dass das niemand erfährt. Es war in einer Bucht auf Korsika, wir waren dort ganz allein, etwa so wie in unserer Bucht hier auf Sardinien. Ich habe Paul gebeten, mir den Rücken einzuölen, dabei habe ich meinen Bikini nach unten geschoben, wohl etwas zu tief."

„Ganz?"

„Eh... ja, ganz... Paul, dieser Schelm, hat die Situation ausgenützt und mir jede Menge Öl über den Po geleert, dann hat er sich dumm grinsend bei mir entschuldigt. Er hat sich mit dem Öl etwa gleich ungeschickt angestellt wie du heute in der Bucht..."

Sogleich wurde Margot bewusst, was sie gesagt hatte. Sie schwieg, blickte beim Tanzen zur Seite und hoffte, ihr Sohn würde nicht bemerken, dass ihre Wangen glühten,

doch bei ihren Worten war wieder der Nachmittag in Timons Kopf, als er sich über Mamas Hintern gebeugt hatte, um das verschüttete Öl zwischen ihren Schenkeln zurück zu streichen. Erneut drängte sich das Bild vor seine Augen, wie er seine Hand über ihre geschwungenen Schamlippen führte. Hatte sie nicht gar aufgeseufzt? War das die Frau, mit der er eben gerade tanzte? War das wirklich seine Mutter, die ihm heimlich Einblick in ihre intimste Stelle gewährt hatte?...

Erst jetzt dämmerte Timon dass das kein Zufall gewesen sein konnte. Mama hatte sich nicht bloß aus Versehen das Bikinihöschen über die Füße streifen lassen, sie wusste ja, dass er ihr zwischen die Beine starren würde. Ließ sie es vielleicht nur deshalb zu, weil sie das wollte? Hatte sie das genauso verrückt gemacht wie ihn? Timon wollte es herausfinden und ließ seine Hand unmerklich tiefer gleiten, bis er die Weichheit ihres Pos ertasten konnte.

Sicher würde Mama ihn gleich zurechtweisen, denn sowas hätte sie früher nie und nimmer zugelassen, doch als sie nicht auf seine Berührung reagierte, fragte er vorsichtig:

„Hat Papa das Öl auf deinem Po verteilt?"

Offenbar schien sich auch Mama an den Nachmittag zu erinnern, denn auf einmal benahm sie sich wieder so wie in der Bucht. Sie schob ein Bein zwischen seine Oberschenkel, schmiegte sich an ihn und antwortete:

„Ich konnte mich doch nicht wehren. Ich lag hilflos auf dem Badetuch und war Pauls zarten Händen total ausgeliefert. Dieser süße Frechdachs hat das Öl verteilt... überall!"

Timon schluckte leer, so viel Nähe zu seiner Mutter hatte er noch nie erlebt. Es wurde ihm heiß und kalt, doch bald war seine wachsende Neugier stärker. Er führte seine Hand unter Mamas Pobacke, drückte sanft zu und wollte wissen:

„Auch hier?"

„Ja", seufzte Margot und ließ sich allmählich sinken. Zwar war Timons Hand auf Mamas Hintern bereits unanständig tief gerutscht, doch bemerkte er mit ungläubigem Staunen, dass sie keinen Millimeter von ihm wegrückte, im Gegenteil, er spürte, wie sie mit ihrem Oberschenkel über seine zunehmende Erektion strich. Timon wagte sich mit seiner Hand tiefer und begann diese durch den hauchdünnen Stoff des Rocks zwischen ihre Beine zu schieben, dabei flüsterte er:

„Auch hier?"

Doch diesmal presste Mama die Pobacken zusammen und fauchte:

„Hör auf!... was, wenn uns jemand so sieht!"

Timon schreckte auf, nahm seine Hand zurück und tanzte manierlich weiter. Obschon seine Mutter ihn zurechtgewiesen hatte, drückte sie ihn fortwährend an sich und erfühlte mit ihrem Oberschenkel die Beule in seiner Hose. Erneut wagte es Timon zu fragen:

„Und wenn uns niemand sieht, Mama?... dürfte ich dann spüren, wo Papa das Öl verteilt hat?"

Margot lächelte nervös ins Gesicht ihres Sohns und flüsterte aufgeregt:

„Nicht doch, Timon, du bist mein Sohn, du kannst deine Mutter doch nicht auf diese Weise berühren!"

In der Zwischenzeit tanzten sie hinter zwei großen Lautsprechern, wo die Musik weniger laut dröhnte. Timon verstand nicht, dass ihn Mama zurückgewiesen hatte, aber trotzdem nicht aufhörte, ihn an sich zu pressen, auch fuhr sie weiter, ihr Bein an seiner Erektion zu reiben.

„Aber Mama, ich habe dich heute doch schon einmal berührt."

„Das war etwas Anderes", zischte sie, „da ging's bloß ums Einölen."

„Hier hinten kann uns aber niemand sehen, Mama..."

Margot stoppte ihre Tanzbewegungen, lehnte sich mit dem Rücken an die Lautsprecherboxen und schaute ihrem Sohn bekümmert ins Gesicht:

„Du bist der gleich aufdringliche Flegel wie mein Paul", seufzte sie und ließ ihren Blick eine Weile zwischen seinen Augen hin und her wandern, dann schloss sie unvermittelt die Lippen um seinen Mund und versank mit ihm in einem Kuss.

Timon wurde es schwindlig, als Mama nicht aufhörte ihn zu küssen, und dabei ihren Schenkel immer drängender auf seinen Ständer presste. Er raffte den federleichten Stoff des Rocks hoch und schob seine Hand zwischen ihre Beine. Mama spürte seine Finger im Schritt, unterbrach ihren Kuss, lächelte atemlos in sein Gesicht und flüsterte:

„Genauso hat es Paul gemacht."

Ohne den Blick von seiner Mutter zu nehmen, zog Timon seine Hand zurück und führte sie von oben in ihr Höschen, krabbelte immer weiter, bis sein Mittelfinger auf ihre Rosette tippte. Mama sperrte die Augen auf und raunte:

„Das hast du von deinem Papa geerbt, du Schlingel."

Timon konnte es nicht fassen, dass dies seine Mutter war, in deren Höschen seine Hand steckte, die ihn anlächelte, als hätte er bloß ihre Hand geküsst, sie, von der er bis vor kurzem kaum mehr gesehen hatte als ihren baren Busen am Strand. Auf einmal fühlte er ihre Hand, die sich zwischen ihren zusammen gepressten Vorderseiten hindurch zwängte und seine Erektion ertastete.

Gleichzeitig brachte sie den Mund an sein Ohr und lud ihn ein:

„Paul, dieser Lümmel, ist mit seinem Finger noch viel weiter gegangen."

Timon versuchte sich in Mamas Gesicht zu vergewissern, ob er richtig verstanden hatte, und schob seinen Finger tiefer.

Er spürte, dass sich Mamas Rosette weitete. Sie blickte ihn mit großen Augen an, ihr Lächeln begann zu zerfließen, bis sie hauchte:

„Du bist dasselbe Ferkel wie dein Papaaa."

Dann schloss sie erneut ihre Lippen um die seinen und drückte seine Erektion. Als sich Timon weiter wagte, und seine Fingerspitze in ihren feuchten Lustkanal glitt,