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In den Buchten Sardiniens 04 +PICS

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sank sie zusammen und stöhnte:

„Mein Junge!"

Doch plötzlich riss sie die Augen auf, starrte in die Dunkelheit hinaus und stieß ihn von sich. Mama hatte Paul und Lisa erkannt, die sich ein Eis geholt hatten und den Sandhügel zur Tanzbühne hinunter stiegen. Als Papa sie hinter den Lautsprecherboxen sah, waren Margot und Timon bereits wieder daran, ihre Kreise zu drehen. Lisa rief zu ihnen hinauf:

Ihr tanzt immer noch? Ich hätte nichts dagegen zu gehen.

„Was?" wunderte sich Timon, „sonst kannst du doch nie genug kriegen."

„Schon", erwiderte Lisa, „aber Johannes, dieser aufdringliche Typ mit dem Handverband ist hier, selbst Papa macht ihm keinen Eindruck."

„Mir soll's recht sein", schnaufte Margot auf, „ich bin ganz geschafft von der Tanzerei, aber eigentlich möchte ich noch einen kleinen Spaziergang zum Meer machen. Kommst du mit, Paul?"

„Aber sicher, meine Süße", antwortete er und winkte Timon mit seinem Eis:

„Begleitest du uns?"

„Ich glaube, ich gehe zum Zelt", entgegnete er und schloss sich seiner Schwester an. Die Eltern schlüpften aus den Schuhen und verschwanden im Dunkeln, während Lisa und Timon zu ihrem Standplatz zurückkehrten. Als sie beim Zelt angelangt waren, verging keine Viertelstunde, bis sie die Zähne geputzt hatten und nebeneinander auf ihren Schlafmatratzen lagen.

Timon war ganz schwindlig, andauernd kreiste in seinem Kopf, wie er mit seiner Mutter hinter den großen Lautsprecherboxen stand. Was war in Mama gefahren? Weshalb knetete sie hemmungslos seine Hose und erlaubte ihm, seinen Finger in ihre warme Muschi zu stecken? Er versuchte die Gedanken zu verscheuchen und murrte zu seiner Schwester hinüber:

„Ich hoffe, heute Nacht gibt's Ruhe hier drin, allmählich nervt es mich, wenn unsere hyperaktiven Eltern zur Sache kommen."

Doch Lisa antwortete nicht, er hörte an ihrem ruhigen Atem, dass sie bereits schlief. Auch er ließ den Kopf ins Kissen sinken und dämmerte weg.

***

Mitten in der Nacht war Timon auf einmal hellwach. Etwas hatte ihn aufgeweckt. Er horchte mit geschlossenen Augen ins Zelt, doch da war nichts anderes zu hören als das Rauschen der Zikaden. Seine Eltern waren entweder noch nicht zurück, oder sie schliefen diese Nacht tatsächlich. Doch plötzlich stellte er fest, dass er mit der Hand auf seiner Körpermitte herumdrückte. Aber doch nicht, wenn er schlief! Timon riss die Augen auf.

Die Gaslampe vom Nachbarn erleuchtete gespenstisch das Innenzelt, Lisa saß neben seinem Kopf auf ihren Unterschenkeln, ihr Höschen hatte sie bis zu den Knien hinunter geschoben. Auf der Zwischenwand erkannte er die Schatten der Eltern. Papa schien zu stehen, denn seine Hüfte ragte in den Lichtkegel. Mama kniete vor ihm und saugte seine Erektion in den Mund. Erst jetzt sah Timon, dass Lisa neben ihm auf die Schatten der Eltern starrte und eine Hand zwischen ihre Schenkel presste. Ihre andere Hand... sie hatte es doch tatsächlich gewagt, während er schlief, seinen Kleinen aus den Shorts zu holen und zu massieren!

Timon blickte an sich hinunter und sah seinen ausgewachsenen Ständer in die Höhe ragen. Lisa hatte nicht bemerkt, dass er aufgewacht war, denn sie schaute unablässig auf die Zwischenwand. Mama entließ Papas Schwanz aus ihrem Mund. Lisa nutzte die Gelegenheit, um die Hand zwischen ihren Beinen hervorzuholen und über den Schatten von Papas hervorstehendem Ständer zu streichen.

Als Mamas Kopf wieder die Sicht auf Papas Schwanz verdeckte, blickte Lisa auf die Hand, die sie um Timons Erektion geschlossen hatte, erst jetzt erkannte sie, dass er verwirrt zu ihr hoch schaute. Sie erstarrte in ihrer Bewegung und zuckte verlegen mit den Schultern, doch hatte sie ihren Bruder bereits so in Fahrt gebracht, dass dieser ohne Umschweife seine Hand unter ihren Po schob und den Eingang ihres Lustkanals suchte.

Lisa spürte, dass der Daumen ihres Bruders sie auszufüllen begann. Sie jubelte innerlich und legte den Finger auf ihre Lippen, um ihm Zeichen zu geben, leise zu sein. Sie schob auf den Knien rutschend die Beine auseinander, so gut es ging mit dem Höschen um ihre Schenkel. Abwechselnd starrte Lisa auf die Zwischenwand, um einen Blick auf Papas Schwanz zu erhaschen, dann drehte sie sich erneut zu ihrem Bruder und betrachtete ihre Hand, die seinen prallen Ständer herzte.

Auf einmal legte sich Papa auf den Rücken, sein harter Schwanz ragte senkrecht nach oben. Mama kletterte verkehrt herum über ihn und zupfte mit den Lippen an seiner Eichel. Sie senkte ihr Becken allmählich zu Papas Kopf hinunter, und Timon musste den Oberkörper anheben, damit er über die Beine seiner Schwester hinweg Mamas Po verfolgen konnte.

Nun war ganz deutlich zu sehen, dass Papa seine ausgestreckte Zunge durch Mamas Muschi zog. Lisa fühlte in ihrer linken Hand, dass ihr Bruder schier aus dem Häuschen geriet, als er sah, wie Papa sein Gesicht in Mamas Schoß vergrub. Doch leider war bald nur noch die obere Hälfte von Mamas Rücken zu erkennen, alles andere versank im Schatten unterhalb des Lichtkegels.

Timon blickte gequält in Lisas Gesicht. Auch sie wurde unruhig, wollte sie doch unbedingt sehen, wie Mama Papas großes Ding verschlang. Als hätten sie gleichzeitig dieselbe Idee, zwängte Timon seinen Kopf rücklings zwischen ihre Schenkel, während seine Schwester sich aufrichtete und sich über ihn beugte. Timon hörte noch, wie der Stoff ihres Höschens knackte, als er mit dem Kopf ihre Beine auseinander drückte, doch war ihm das egal, denn er spürte, wie sich ihre weichen Lippen um seine Eichel schlossen.

Timon nahm sich vor, ewig liegen zu bleiben, um die prallen Schamlippen seiner Schwester bewundern zu können, doch ihre Zunge brachte ihn in kurzer Zeit außer Rand und Band. Er legte seine Hände auf Lisas Po und zerrte ihren Schoß zu sich herunter, bis seine ausgestreckte Zunge in ihrem tropfenden Lustkanal versank. Seine Schwester hatte immer noch ihren Mund um seine Schwanzspitze geschlossen und schnaufte durch die Nase. Eins ums andere Mal setzte Timon seine Zunge an ihren Kitzler und zog sie bis zu ihrem Arschloch.

Lisa fühlte, dass sie ihr Stöhnen kaum mehr unterdrücken konnte, sie musste etwas tun, sonst würden die Eltern misstrauisch. Sie löste sich von Timon, dabei hatte sie vergessen, dass ihr Höschen immer noch um ihre Unterschenkel gewickelt war. Sie verlor das Gleichgewicht und drohte in die Trennwand zum elterlichen Innenzelt zu rollen, doch konnte sie sich im letzten Moment auffangen.

Sie drehte sich um, blieb auf ihren Schenkeln sitzen und schaute erschreckt zu ihrem Bruder hinunter, dieser schaute mit verzerrtem Blick in ihr Gesicht. Lisa verhielt sich ruhig, legt die Stirn in Falten und schüttelte den Kopf, um Timon zu erklären, dass sie beide zu laut würden, da fiel ihr Blick wieder auf die Zwischenwand.

Offenbar hatten ihre Eltern die Stellung gewechselt, denn sie sah, dass Papas Erektion in den Lichtkegel ragte. Mama stand mit gespreizten Beinen über ihm und senkte den Po im Zeitlupentempo zu seiner zuckenden Eichel hinunter. Als Lisa das mitbekam, konnte sie nicht anders und suchte mit der Hand ihre Lustknospe. Timon begriff, dass er nicht mehr auf die Hilfe seiner Schwester zählen konnte, umfasste seinen Ständer und massierte ihn hemmungslos, während er verfolgte, wie Mamas Schamlippen über Papas Schwanzspitze strichen.

Lisa verzweifelte fast, als Papas Eichel immer wieder zum Vorschein kam und nicht in Mama versinken wollte. Sie musste es sehen, jetzt! Lisa ließ den Finger über ihren Kitzler wirbeln, bis sie außer sich geriet, den Kopf zu Timon drehte und sah, dass er seinen Schwanz wild massierte. Flink richtete sie sich auf, zupfte sich das Höschen von den Füßen und hockte sich gespreizt über seine Körpermitte. Sie hörte nicht auf, ihre Lustknospe zu traktieren, auch als sie ihrem Bruder mit strengem Blick zu verstehen gab, er solle still bleiben.

Timon beobachtete, wie sich Lisas Schoß seiner Schwanzspitze näherte. Er hörte auf, seinen Ständer zu massieren und hielt ihn fest umschlossen. Erneut beschwor ihn seine Schwester mit blitzenden Augen und legte den Finger auf die Lippen, dann ließ sie sich sinken, bis sein Schwanz sie vollständig ausfüllte.

Lisa beugte sich zu ihm hinunter, begann ihr Becken auf und ab zu bewegen und flüsterte ihm ins Ohr:

„Bleib ruhig."

Unterdessen wurde es auch bei den Eltern zunehmend lauter. Timon und Lisa drehten den Kopf und sahen, dass ihre Mutter Papa in wilden Bewegungen ritt, jedes Mal, wenn sie ihren Hintern anhob, rutschte Papas Ständer beinahe aus ihrem Lustkanal. Die Geschwister starrten sich abwechselnd ins Gesicht, dann wieder auf die Zwischenwand, um das Schauspiel im Nebenzelt zu verfolgen. Die letzten Momente fraßen sie sich mit den Augen auf. Erneut bemerkte Lisa, dass sie zu laut wurden, sie verlangsamte ihre Bewegung und schloss die Lippen um den Mund ihres Bruders.

Nach einer kleinen Ewigkeit löste sich Timon, fasste Lisa an beiden Wangen und schob sie von sich, um ihr Gesicht zu erforschen. Abwechselnd drückte er einen Kuss auf ihre Lippen, um sie dann wieder zu betrachten. Lisa lächelte zu ihm hinunter, küsste ihn zart auf die Nasenspitze und setzte ihr Becken erneut in Bewegung. Bald war es Timon, als würden sie zwei aus einem einzigen Körper bestehen, jedes Mal, wenn seine Schwester ihren Po senkte, hauchte sie ein

„Jaaa!"

Als beide den Punkt ohne Wiederkehr überschritten hatten, drückte Lisa ihre Lippen auf Timons Mund und stülpte ihren Unterkörper immer heftiger über seinen harten Schwanz. Ein letztes Mal schlug sie den Kopf zurück und schenkte ihm ihr seliges Lächeln, bis sie fühlte, dass sich ihre Scheidenmuskeln verkrampften. Sie ließ sich auf Timon fallen und spürte, dass er sich mit aller Macht in ihr entlud, dann stöhnten sie sich gegenseitig ihren Höhepunkt in den Mund.

***

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19 Kommentare
norcal62norcal62vor 11 Monaten

More excellent graphics. Pleased to see the improvement of CGI for erotica.

Horst58Horst58vor etwa 1 Jahr

Bitte eine Fortsetzung! einfach geil

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Für alle die nach neuen folgen Fragen: Die Geschichte ist schon über 12 Jahre alt und hat insgesamt 11 Teile. Der neue Author macht nur die Bilder dazu, wer also weiterlesen will muss einfach nur auf "gurgy" Profil gehen

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Super! Wann kommt endlich der nächste Teil?

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Bitte unbedingt fortsetzen, super geile Geschichte, hoffe es gibt echten Inzest 😀

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