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In den Buchten Sardiniens 09

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Sie erreichte am felsigen Ufer einen hängenden Felsen, unter dem sie hindurchschwimmen konnte zu einer winzigen Sandbank. Margot setzte sich schnaufend auf den warmen Sand und lehnte den Rücken an die Felswand, sie musste die Beine anwinkeln, damit sie die Füße auf dem Trockenen absetzen konnte. Als sie die Taucherbrille abstreifte und nach oben blickte, bemerkte sie, dass die Felswand, die sie umgab, einen Kamin bildete, durch den sie das Blau des Himmels sehen konnte. Timon näherte sich unter dem azurfarbenen Dämmerlicht des Felsens und kniete sich vor sie. Immer noch atmete er tief, als er seine Taucherbrille abstreifte und japste:

„Mann, hast du kräftige Beine!“

„Selber schuld“, kicherte Margot, „wenn du nur so zum Spaß wehrlose Frauen belästigt...“

Doch dann hatte sie Erbarmen mit ihrem Sohn und lachte:

„Du Armer, du hast ja gar keinen Platz mehr auf dem Sand... komm nach oben.“

„Ist viel zu eng hier, Mama, wenn ich noch näher zu dir rutschte, erdrücke ich dich am Felsen.“

„Verdient hätte ich's ja“, kicherte Margot, „schließlich habe ich dich im Wasser fast erwürgt.“

Timon wusste nicht wohin mit seinen Händen und verrenkte seine Arme, um sich an den Wänden des Kamins abzustützen, Margot schlug vor:

„Komm, leg die Hände auf meine Knie, sonst holst du dir noch eine Zerrung.“

Er umfasste Mamas Kniescheiben und blickte verlegen in ihr Gesicht, denn an Land wagte er es nicht, seine Augen zwischen ihre gespreizten Schenkel zu richten, obschon ihn das Relief ihrer Schamlippen, das er aus den Augenwinkeln wahrnehmen konnte, magisch anzog. Margot schaute um sich und strahlte:

„Einfach herrlich, diese Grotte... sowas glaubt man doch nur in der Südsee zu finden, und nicht bloß beim Zelten am Mittelmeer... dann ist erst noch weit und breit keine Menschenseele... wie auf einer richtigen Abenteuerinsel.“

„Da komme ich mir doch gleich vor wie Robinson“, grinste Timon.

„Und ich bin Freitag, deine Gefährtin“, kicherte Margot.

„Das war aber ein Mann.“

„Vielleicht auch besser so“, gluckste Margot, „wer weiß, was den beiden sonst alles in den Sinn käme, wären sie ganz allein auf der Insel.“

Timon sah, dass seine Mutter durch den Kamin in den Himmel schaute, und er nützte die Gelegenheit, einen Blick zwischen ihre Beine zu werfen. Margot bekam sehr wohl mit, dass ihr Sohn sie wieder begutachtete, sie seufzte innerlich, als sie sich einmal mehr eingestehen musste, wie sehr sie das mochte. Sie lehnte sich zurück und hob mit geschlossenen Augen den Kopf, als würde sie durch den Kamin in den Himmel schauen, sie murmelte:

„Wie friedlich das hier ist... nur das Plätschern vom warmen Meerwasser... nur du und ich...“

Margot schwelgte im Gefühl, den Blicken ihres Sohns ausgeliefert zu sein, und sie erschauderte, als Timons Hände auf ihren Knien unruhig wurden und sich kaum merkbar zu regen begannen, dabei spürte sie, wie sich in die Nässe ihres Bikinis eine zweite Art Feuchtigkeit mischte, die ihr wohlvertraut war.

„Himmel, mein Sohn!... mein Sohn macht mich ganz nass!“ blitzte es durch ihren Kopf, und weiter durch ihren Körper bis in ihren Schoß.

„Ist es hier nicht wunderbar?“ seufzte sie und öffnete die Augen, sie blickte ins gerötete Gesicht ihres Sohns. Als Margot die Augen nach unten nahm, sah sie sogleich warum, denn die Ausbuchtung in seinen Badeshorts zersprengte schier den Stoff.

„Magst du es, mich so anzuschauen?„ hauchte sie. Timon räusperte sich bloß.

„Ich auf alle Fälle liebe es, wenn du mich so ansiehst“, raunte sie und fasste zwischen ihren gespreizten Schenkeln hindurch den Saum seiner Hose. Timon blickte mit sprachlosem Staunen an sich hinunter. Immer noch hatte er beide Hände auf Mamas Knien abgestützt und beobachtete, wie sie seine Shorts behutsam über seinen pulsenden Schwanz streifte. Margot umschloss ihn mit einer Hand und flüsterte:

„Ich mag es ebenso, dich zu betrachten.“

„Ja Mama, ich auch“, keuchte Timon, „als du dich vor dem Innenzelt hinuntergebeugt hast... das hat... das hat mich ganz verrückt gemacht.“

Timon fühlte, wie seine Knie weich wurden. Mama schob die Shorts über seine Beine, langte mit gekreuzten Armen zwischen seinen Schenkeln hindurch und knetete seine Pobacken, dabei kam ihr Kopf zusehends näher, bis ihre gespitzten Lippen auf seiner Eichel aufsetzten. Timon kam Mama mit seinem Becken entgegen und sah, wie sie seine Schwanzspitze in ihren Mund saugte. Halb stöhnte er, halb stotterte er:

„Mama, du... ich... du bist... Mama...“

Doch bald raubten ihm ihre Lippen den Atem. Timon sah durch bunte Flecken vor seinen Augen, wie Mama in sein Gesicht blickte und hinter ihren geschlossenen Lippen die Zunge unablässig um seine Schwanzspitze kreisen ließ. Als Margot fühlte, dass es ihr Sohn nicht mehr lange machen würde, erhob sie sich in aller Eile, stützte sich aufrecht stehend an der Felswand ab und forderte ihn auf:

„Mach's nochmals... wie vorher im Wasser!“

Timon ließ sich das nicht zweimal sagen, er sank auf die Knie und wollte den Kopf zwischen Mamas Beine zwängen, doch hielt sie ihn zurück, legte seine Hände auf die Seiten ihres Bikinis und zischte atemlos:

„Aber diesmal richtig!“

Timon verstand, wiegelte das nasse Stück über ihre Beine und zupfte es von ihren Füßen. Margot öffnete ihre Schenkel und machte ihrem Sohn Platz. Er presste sogleich sein Gesicht in ihren Schoß, jedes Mal, wenn er Luft holte, schob sie ihm ihr Becken ein Stück weiter entgegen, dabei nahm sie wahr, wie feucht sie vorher allein durch seine Augen geworden war.

Margot umfasste Timons Kopf und wollte ihn an die Stellen dirigieren, an denen er sie zum Wahnsinn treiben konnte, doch war das nicht nötig, als hätte ihr Sohn nie etwas anderes gemacht, fand seine Zunge all die Punkte, an denen er sie zum Zerfließen brachte und sie schließlich zwang, einen Fuß auf einem Felsvorsprung abzusetzen. Nach und nach schienen Timons Zunge und seine Hände überall zu sein, doch was war das?...

„Nicht doch, Timon!“ keuchte Margot, „was machst du?... nimm deinen Finger!... nimm ihn... tiefer, du Ferkel!“

Timons Daumen bohrte sich Stoß um Stoß in ihr Arschloch, während seine Zunge zwischen dem Kitzler und ihrem Lustloch wild hin und her wechselte. Margot riss die Augen auf und starrte an sich hinunter, ihr Sohn würde sie mit seinen Zungenschlägen sogleich zu einem Ende bringen.

Margot war es, als schwebte sie durch den Felskamin zum Himmel hinauf, doch sie durfte noch nicht, zuerst wollte sie Timon in sich spüren! Sie löste sich, zog ihn an den Schultern hoch und stemmte den Rücken gegen die Felswand. Margot schob ihrem Sohn verlangend ihr Becken entgegen, bis er mit zittrigen Händen seine Schwanzspitze an ihre Schamlippen setzte und bis zum Anschlag in ihrem Schoß versank.

Timons Blick wechselte zwischen seinem Schaft, der schmatzend in seine Mutter eindrang und ihren Augen, die mit ohnmächtige Lust durch ihn hindurch starrten. Er versuchte etwas zu sagen, doch drang nur ein Röcheln aus seiner Kehle, er schaute flehend ins Gesicht seiner Mutter, nahm einen zweiten Anlauf und krächzte:

„Mama!“

„Timon!“ kam es keuchend zurück.

„Ich bin in dir!“

„Ja Timon... hör nicht auf... komm in deiner Mama!“

„Ich wusste nicht... Mama... dass es... es ist so...“

„... schön... mein Junge... nimm mich... tiefer!“

„Ich hab mir das... so gewünscht Mama... als ich den Schatten... von dir und Papa... gesehen habe.“

„Ja Timon, ich auch... als Papa mich... genommen hat... du und Lisa daneben... in eurem Zelt... ich habe mir vorgestellt... ihr beide... würdet mich sehen... mit Papa... dann du und ich... so tief wie jetzt... oh Timon!...“

„Ich komme... Mama... ich kann... nicht mehr!...“

„Ich auch... mein Junge... komm in... mir!“

„Ich will... immer wieder... in dir sein... Mama!“

„Ja Timon... fick deine Mama... schneller... ich komme!...“

„Mamaaa!“

„Timooo!“

Das Aufschreien der beiden wurde von den dumpfen Wänden der Grotte verschluckt, und bald war nur noch das leise Plätschern des Wassers zu vernehmen. Margot verharrte in ihrer Stellung und spürte, wie sich Timons Erektion nach und nach aus ihr zurückzog. Sobald sie wieder ruhig atmen konnte, machte sich in ihr eine prickelnde Entspannung breit. Mit schelmischem Lächeln löste sie sich von ihrem Sohn und flüsterte:

„Warte, ich wasche mich mal schnell.“

Mit einigen Schwimmzügen war sie aus der Grotte verschwunden, drehte eine Runde im offenen Wasser und lachte unter dem vorhängenden Felsen zu Timon hinein, der sich gebückt hatte um zu sehen, was seine Mutter trieb. Sie schwamm zu ihm zurück, tauchte wie eine Badenixe aus dem Wasser, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und bemerkte zufrieden:

„So, jetzt bist du an der Reihe.“

Auch Timon tauchte unter dem Felsen hindurch ins offene Wasser. Als er in die Grotte zurückschwamm, bückte sich Mama gerade nach dem Bikinihöschen. Er schob sich mit den Ellbogen auf die Sandbank und betrachtete seine Mutter von hinten, die sich vorneigte, um ins Höschen zu steigen.

„Das musst du jetzt jeden Morgen für mich machen, Mama“, seufzte er.

Margot drehte sich um, ging vor ihrem Sohn in die Hocke und legte eine Hand um seinen Hals. Sie zog ihn zu sich, drückte ihm einen warmen Kuss auf die Lippen und flüsterte:

„Wann immer du willst, mein Junge... aber nur, wenn uns niemand sieht.“

„Versprochen, Ma“, antwortete Timon, wälzte sich auf den Rücken und schaute verkehrt herum zu, wie seine Mutter in ihren Bikini stieg. Als sie diesen zurechtzupfte und lächelnd zu ihm hinunterblickte, stellte sie glucksend fest:

„Na, dein Kleiner hat offenbar noch nicht genug, der ist ja wieder gehörig gewachsen.“

„Wenn du dich so vor mir anziehst, macht mich das gleich anders... egal, im Wasser kühlt der sich schon ab, ich schlüpfe draußen in meine Badeshorts.“

Timon fasste seine Hose und machte sich bereit, Fuß voran ins Wasser zu rutschen. Bevor er sich von der Sandbank abstieß, blickte er noch einmal nach hinten und sah, dass seine Mutter eine Hand auf den Bauch legte und ächzte:

„Uups! Ich glaube, ich muss mal für kleine Mädchen.“

„Kein Problem, Mama, grinste Timon, das kannst es ja beim Zurückschwimmen machen, das Meer ist groß genug... ich werde es auch ganz bestimmt nicht weiter erzählen.“

Mit einem Schlag war die Szene in Margots Kopf, als sie sich vor einigen Tagen in der kleinen Nebenbucht allein wähnte und sich in eine Felsspalte kauerte, um zu pinkeln... dann die Brille, die aus dem Wasser tauchte, Timons Augen, die bis zum letzten Tropfen verfolgten, wie es aus ihr floss... Margot schüttelte die Gedanken von sich und lachte:

„Stört es dich nicht, wenn du neben mir her schwimmst und weißt, dass ich ins Wasser pinkle?“

„I wo, Mama, wo denkst du hin, auch ich gehe im Meer nicht aus dem Wasser, falls ich mal pinkeln muss.“

„Ich weiß nicht“, seufzte Margot, „jedes Mal, wenn ich im Meer bade und mal pinkeln sollte, habe ich Angst, dabei unterzugehen... ich muss mich entspannen können.“

„Lege dich im Wasser doch einfach auf den Rücken“, schlug Timon vor.

„Habe ich bereits probiert“, erwiderte Margot, „ich habe jede Menge Wasser geschluckt.“

Erneut drängte sich das Bild aus der Nebenbucht in Margots Kopf: die Taucherbrille... wie es aus ihr sprudelte... Timons Augen... Als würde ihr jemand Anweisung erteilen, stellte sich Margot breitbeinig über ihren Sohn, der rücklings auf der Sandbank lag. Sie rutschte mit den Füßen ins Wasser, kauerte sich zu ihm hinunter und raunte:

„Würde es dich stören, wenn ich es hier mache?“

„Kein Problem“, antwortete Timon, „ich warte draußen im Wasser.“

„Könntest du solange hier bleiben?“

„So hast du doch gar keinen Platz hier... stört dich das nicht, wenn jemand dabei ist?“ wunderte sich Timon.

„Aber doch nicht vor dir“, kicherte Margot, „schließlich hast du mir als kleiner Junge oft beim Pinkeln zugesehen.“

„Du meinst, Mama, das macht dir nichts aus, wenn du?...“

„Hilfst du deiner Mami beim Pinkeln?... schließlich habe ich dir früher auch geholfen...“

„Was hast du gemacht?“

„Als du klein warst, habe ich dich ins Bad gebracht. Manchmal hast du noch halb geschlafen, dann habe ich deine Pobacken gedrückt.“

Während ihrer Worte ging Margot in die Hocke und verharrte über Timons gespreizten Beinen.

„Willst du wirklich?...“ fragte er zaghaft.

„Geht ja alles ins Wasser“, kicherte Margot, „nimm deine Beine auseinander.“

Timon stützte sich auf die Unterarme, schob seine Beine auseinander, bis sie an Mamas Knöchel stießen, und starrte hypnotisiert auf ihr Bikinihöschen. Als nichts geschah, murmelte sie verlegen:

„Ich weiß nicht, irgendwie geht es nicht.“

Timon ließ sich auf dem Rücken ins Wasser gleiten und legte seine Handflächen unter ihren Po. Er drückte sanft Mamas Hinterbacken, blickte gebannt auf ihr Bikinihöschen... immer noch nichts.

„Ich glaube“, flüsterte Margot verlegen, „ich schäme mich ein bisschen... ich habe mich gerade daran erinnert, dass ich dir früher beim Pinkeln dein Zipfelchen gedrückt habe, das hat immer geholfen.“

In seiner Verwirrung dachte Timon daran, wie er in der kleinen Bucht aufgetaucht war und mit Schrecken feststellte, dass seine Mutter auf der kleinen Sandbank kauerte, ihr Bikinihöschen zur Seite geschoben hatte und pinkelte. Zwar wollte er sogleich verschwinden, doch war er vor Erregung gelähmt, als er sah, wie es aus ihr floss, und Mamas Augen ihn hinderten, sich zurückzuziehen... und nun kauerte sie über ihm und wollte...

Timon erwachte nur halb aus seinem Traum, er rutschte einen Armbereit ins Wasser, bis sich sein Kopf zwischen Mamas Schenkeln befand, er legte eine Hand auf die Stoffbedeckte Erhebung vor seinem Gesicht und strich sanft darüber. Seine Augen wechselten zwischen dem Gesicht seiner Mutter, die konzentriert zu ihm hinunterblickte, und ihren geschwungenen Hügeln, die sich seinen streichelnden Fingern entgegenreckten.

„Geht's so?“ hauchte er und sah, dass Mamas Augen zunehmend größer wurden, gleichzeitig bewegten sich ihre Knie immer weiter auseinander.

„Jaaa“, kam es gedehnt aus Margot, „es geht... gleich... deine Hand ist so... aber der Bikini spannt... vielleicht solltest du... das würde helfen...“

Mit jedem ihrer Worte senkte Margot ihr Becken tiefer. Timon griff unter den Saum des Bikinis und schob ihn zur Seite. Mamas Muschi wölbte sich ihm entgegen, so nahe, dass er ihre Wärme auf seinen Wangen fühlen konnte. Timon dachte an Mamas Worte, fasste mit beiden Händen ihre Schamlippen und begann sie sanft zu kneten. Als er in ihr Gesicht blickte, schaute sie mit trunkenen Augen zu ihm hinunter und seufzte:

„Oh Timon... ich spüre... ja... ich bin gleich... soweit.“

Timon legte seine Hände zurück auf Mamas Pobacken und wartete gespannt, doch Margot bemerkte, dass er aufgehört hatte sie zu massieren und flehte:

„Wie vorher, Timon, wie vorher!“

Timon tastete sich mit beiden Händen zwischen die Schenkel, ohne Mama aus den Augen zu verlieren, fasste ihre Schamlippen mit Daumen und Zeigfinger und zog sie behutsam auseinander. Margot hauchte:

„Ja, Timon, du machst das... Timon, du bist...“

Timon hatte die Schamlippen so weit auseinander gezogen, dass er die Öffnung sehen konnte, aus der Mamas Strahl dringen sollte.

„Du bist so schön hier“, flüsterte er verzaubert und zupfte ungeduldig an ihrer Muschi. Mama schien unter seinen Berührungen zu zerfließen, denn ihre Beinmuskeln entspannten sich, sie raunte:

„Gefalle ich dir?... guckst du dir deine Mami an?... du willst alles ganz genau wissen... du Schlingel... willst sehen... wie früher... wie es aus mir... Timon... ich glaube... ja... es kommt!...“

In dem Moment schoss ein Strahl zwischen ihren Schamlippen hervor und sprühte über Timons Gesicht. Margot schaute an sich hinunter und versuchte zurückrutschen, doch ihr Sohn griff mit beiden Händen unter ihren Po und drückte ihr Becken mit Kraft auf sein Gesicht, ihr war, als würde er versuchen, mit der Zunge den Strahl zu unterbrechen. Gurgelnd und spuckend schnappte er nach Luft, um sein Gesicht sogleich wieder in ihren Schoß zu pressen, so lange, bis es nur noch aus ihr tropfte.

Margot verharrte über Timons Kopf und strich ihm liebevoll durchs Haar. Nie zuvor hatte ihr jemand so unverschämt nahe beim Pinkeln zugesehen, schon gar nicht ihr Sohn, und dann hatte dieses Ferkel auch noch seinen Mund um ihre Muschi geschlossen... Margot fühlte, wie sie in Aufruhr geriet, am liebsten hätte sie die Uhr eine Minute zurückgedreht, um sich erneut über Timon zu bücken, immer und immer wieder sollte er zusehen, wie es aus ihr floss.

Sie blickte an sich hinunter und sah, dass ihr Sohn mit seiner Zunge jedes übriggebliebene Tröpfchen von ihren Schamhaaren leckte. Wankend tastete sie nach hinten und stellte fest, dass seine Hüfte gerade über die Wasserlinie ragte, sein pochender Ständer reckte sich in die Höhe. Margot rutschte nach hinten, setzte Timons Eichel an ihre Schamlippen und verschlang mit ihrem Schoß seinen Schwanz. Jedes Mal, wenn sie sich fallen ließ, spritzte Meerwasser an die Wände der kleinen Grotte, ihre Bewegungen wurden stürmischer, sie hechelte:

„Ich werde... nie mehr... ohne dich... pinkeln.“

„Ich hab dich... noch nie so... oh Mama...“

Timon stützte sich auf die Unterarme um sehen zu können, wie seine Mutter ihr Becken unablässig über seinen Ständer stülpte, dabei an sich hinunterblickte und keuchte:

„Ich wusste gar nicht.. wie schön... wenn du mir... beim Pinkeln... zusiehst...“

Plötzlich riss sie den Kopf hoch und starrte in seine Augen.

„Fick mich... mein Junge... ich komme gleich!“

Timon war es, als würde sein Schaft Mamas Schamlippen immer weiter auseinander quellen lassen. Bald waren es ihre Scheidenmuskeln, die seinen Schwanz würgten, bis es in ihm hochstieg und er seine Ladung in seine Mutter spritzte, spritzte, spritzte, selbst als sich ihr Aufschreien im dumpfen Gewölbe verloren hatte, spürte er, wie Mamas Muschi nicht aufhören wollte ihn zu melken.

Erst allmählich kam sie zur Ruhe, blieb auf ihm sitzen und lächelte ihn mit verschwitztem Gesicht an. Erschöpft schlüpfte Timon in seine Badehose, während Mama ihr Bikinihöschen zurecht rückte, dann ließen sie sich beide ins Wasser gleiten und schwammen zurück in ihre Bucht. Auf halbem Weg machten sie eine Pause auf dem Unterwasserfelsen. Margot umarmte ihren Sohn, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und flüsterte:

„Schwimmen wir morgen wieder in die blaue Grotte?“

„So oft du willst, Mama“, strahlte Timon hinter den Gläsern seiner Taucherbrille.

„Gut“, lachte Margot, „zuerst überlege ich mir aber, wie ich dich morgen wecken werde.“


- Fortsetzung folgt -

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Anonymous
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Anonym
13 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Chronologisch etwas merkwürdig!

Die Story ist nict schlecht, aber bitte kein NS mehr.

Übrigens ist Dir, glaube ich, ein fehler in der Zeit-

lichenabfolge pasiert. Hatte Timon und Margot nicht

schon zweimal Sex mit einander; einmal in der Dusche

und einmal im Zelt als Paul und Lisa nebenan wahren?

Trozdem finde ich Deine Geschichte echt toll und kann

mich den andern hier nur anschliessen.

Mit freundlichen Grüßen

BrunnenG

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Genau wie Rosi!

Genau so ein Typ wie Rosi war dieses Jahr auf unserem Zeltplatz, nicht auf Sardinien, nein, dort fahren wir nächstes Jahr hin. *g*

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Overkill die Story!!!

farre weiter! Jo

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Bitte Bitte Bitte WEITER WEITER WEITER

Ich kann nur sagen, ich bin verrückt nach deinen Geschichten. Bitte schreibe schnell weiter. Bitte!!!!

CadiaCadiavor mehr als 14 Jahren
keine Pisse ...

... bitte! Das versaut die ganze schöne geile Geschichte

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