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In den Fängen

Geschichte Info
Junger Mann verfährt sich und wird mitgenommen.
5.8k Wörter
3.86
28.4k
3

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 07/14/2019
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Während die Sonne langsam hinter den schönen, aber weit entfernten Bergen zu verschwinden drohte, stieg Jacks Frustration immer mehr. Er hätte es besser wissen müssen sich nicht nur auf sein Navi zu verlassen, sondern auch noch echtes Kartenmaterial, aus Papier, auf dieser Reise mitnehmen sollen. Er war auf dem Weg zu ein paar Freunden in Tres Lagoas, um ein paar Tage Urlaub genießen zu können. Er hatte noch ein paar Stunden Autofahrt vor sich, aber sein Navi verhielt sich vor Kurzem sehr merkwürdig und jetzt zeigt es nur noch einen schwarzen Bildschirm.

Anstatt weiter auf der Hauptstraße zu bleiben ab dem Punkt, ab dem ihm das Navi verließ, nahm Jack aus Panik mehrere Abfahrten und Seitenstraßen und war nun an dem Punkt, an dem er sich komplett verfahren hatte und nicht mehr wusste wo er war. Um das ganze noch zu verschlimmern wurde es langsam dunkel und der Ort an dem er sich jetzt befand, sah wie ein Elendsviertel, ein Slum aus. Die Gebäude sahen alle mehr als baufällig aus, die Straßen hatten mehr Schlaglöcher als ein Schweizer Käse und die Straßenlampen boten nicht mal genug Licht um Motten anzulocken. Auf den Straßen waren nur sehr wenig Menschen unterwegs und die die er sah, sahen wie Penner oder Hilfsarbeiter aus.

Nachdem er noch ein paar Minuten weiterfuhr, fand Jack endlich eine Tankstelle. Allerdings verspürte Jack keine große Lust aus dem Auto auszusteigen, aber er musste nach dem Weg fragen.

Er stellte sein Auto neben eine Zapfsäule und ging schnell in den heruntergekommen Laden. Die Nacht war etwas kühl und Jack wünschte sich er hätte etwas Wärmeres angezogen, als seine kurzen blauen Jeans und sein weißes Tanktop. Jack war ein attraktiver junger Mann mit langen schwarzen Haaren bis kurz vor die Schulter, leicht gebräunter Haut und sportlich athletischem Körperbau.

„Hallo, können Sie mir vielleicht helfen? Ich habe mich verfahren." fragte Jack lächelnd den dicken, alten Mann hinter dem Tresen.

„Wohin willst du denn?" fragte der Mann in einem etwas gereizten Ton und schaute kurz von seiner Zeitschrift hoch.

„Nach Tres Lagoas."

„Tut mir Leid, kenne ich nicht." sagte der Mann und widmete sich wieder seiner Lektüre.

„Trotzdem danke." sagte Jack und ging aus dem Laden.

Jack erstarrte vor Schreck, als er zu seinem Wagen schaute und dort ein Dutzend große und muskulöse Frauen erblickte. Einige saßen auf seiner Motorhaube und andere auf dem Kofferraum.

Jack war vielleicht nur etwa eine knappe Minute in dem Laden gewesen und dennoch hatte es ausgereicht seinen Wagen mit vier Jeeps einzuparken und es sich auf seinem Auto gemütlich zu machen.

„Hey, Hübscher! Wo kommst du her?" rief ihm einer der Frauen zu.

Jack stand wie versteinert da und rührte sich nicht. Er wusste nicht was er tun sollte. Aber er wusste, dass diese Frauen keine richtigen Frauen waren und sicher nichts Gutes im Schilde führten. Er schaute sich um, konnte aber keine weitere Menschenseele entdecken und sein Handy hatte er im Auto liegen gelassen.

„Ich habe mich verfahren. Könnt ihr mir weiterhelfen?" fragte Jack freundlich und ging langsam auf seine Auto und die Gruppe Frauen zu.

„Schätzchen, wir helfen dir sehr gerne." rief eine andere Frau welche mit Gelächter und ein paar Pfiffen begleitet wurde.

„I-Ich will nach Tres Lagoas und weiß nicht welche Richtung ich nehmen muss." erklärte Jack der Gruppe.

„Tres Lagoas? Warum zum Geier willst du dorthin, wenn du dich mit uns vergnügen kannst?" fragte einer der Frauen skeptisch.

Jack war nur noch ein paar Schritte von seinem Wagen entfernt, als mehrere der Frauen auf ihn zugingen und ihn zwischen sich einkesselten. Jack wusste, dass er schnell wegrennen sollte, aber aus irgendeinem Grund war er starr vor Schreck. Und schon war Jack von den Frauen eingeschlossen und konnte nichts anderes mehr als ihre gut gebauten und teils muskulösen Körper sehen.

Alle waren groß. Größer als Jack mit seinen 1,71 m und alle wogen sicherlich auch viel mehr als Jack mit seinen schlanken 63 Kilo.

„Es ist ganz einfach, Süßer, entweder kommst du ohne Widerstand mit uns, oder wir fesseln dich an einen der Jeeps und schleifen deinen Arsch hinter uns her." sagte einer der Frauen. Von ihrem Gesichtsausdruck und ihrer Statur zu urteilen, bestimmt die Anführerin. „Was also soll es sein?"

„Bitte. Bitte, ich will keinen Ärger. Bitte lasst mich in Ruhe. Bitte lasst mich gehen. Ich gebe euch alles was ihr wollt. Geld? Ich habe viel Geld im Auto." flehte Jack zitternd vor Kälte und Angst.

„Keine Sorge. Wir werden dein Geld nehmen und du wirst uns noch viel mehr Geld einbringen." sagte die tätowierte Riesin. „Also, kommst du freiwillig mit oder willst du es auf die harte Tour?"

„Wo- Wohin soll ich mitkommen? Bitte ich will nicht. Lasst mich einfach in Ruhe." bettelte Jack.

„Du kommst mit zu uns. Mehr musst du nicht wissen." antwortete die Riesin.

„Nein. Ich komme nicht mit. Ich will nicht. Bitte." flehte Jack mit Panik in der Stimme.

„Bring mal jemand ein Seil. Wir müssen den Hübschen wohl doch fesseln." sagte die Riesin genervt.

„Bitte nicht. Hört auf. Warum tut ihr das?" schrie Jack, als ihn zwei der Frauen an den Armen packten und ihn zu einem der Jeeps zerrten.

„Nein! Hört auf! Ich komme freiwillig mit. Bitte fesselt mich nicht!" schrie Jack, als er eine der Frauen mit einem Bündel Seile auf ihn zukam.

Die Hand der tatowierten Riesin packte sich Jacks Haar und riß seinen Kopf in den Nacken, sodass er gezwungen war sie anzuschauen. „Wirst du also ein braver Junge sein?"

„Ja. Werde ich. Bitte tut mir nicht weh!" antwortet Jack, während sich Tränen in den Augen sammelten.

„Du fährst bei mir mit. Solltest du versuchen zu fliehen, werde ich dich erschießen. Hast du das verstanden, du kleiner Arsch?" warnte ihn die Chefin.

Jack nickte nur und die Frauen schleiften ihn zu einem der Jeeps. Die Chefin zwang Jack sich auf den Rücksitz zu setzen und setzte sich neben ihn. Jack zitterte vor Angst, als der Wagen angelassen wurde und sie losfuhren. Die übrigen Jeeps folgten ihnen.

Als Jack sein geliebtes Auto in der Ferne verschwinden sah fing er an zu weinen und in seinem Bauch machte sich Furcht breit. Furcht vor dem, was nun mit ihm geschehen soll.

Es dauerte nicht lange bis sie ihr Fahrtziel erreichten. Sie bogen von der Straße auf einen großen Parkplatz ab. Der Parkplatz gehörte zu einer Kneipe und einige weitere Autos, sowie Motorräder standen davor. Aus der Kneipe drang Gelächter und Musik.

Die Chefin zog Jack aus dem Wagen, packte ihn mit ihrer starken Hand im Genick und schob ihn auf die Kneipe zu.

„Gott. Ich kann es nicht mehr abwarten den Kleinen zu ficken!" hörte Jack eine der Frauen sagen, während er die Türschwelle überschritt.

Die Chefin schob Jack quer durch die Kneipe in den hinteren Bereich. Alle Anwesenden starrten Jack nur leise an. Die Reise endete nach ein paar Doppeltüren und einem schmutzigen Flur entlang in einem Zimmer auf der rechten Seite. Nachdem sie in das Zimmer eingetreten waren, schob die Chefin Jack zu einer großen, schmutzigen Matratze in der Ecke. Das Herz des jungen Mannes pochte wie verrückt und er konnte sich kaum noch auf seinen gummiweichen Knie halten.

Jack war voller Panik, als sich immer mehr Frauen in den Raum schoben. Alle hatten ein übles und böses Grinsen im Gesicht.

„Ok, Kleiner jetzt pass gut auf." sagte die Chefin zu ihm. „Von jetzt an gehörst du uns. Und mit uns meine ich die berüchtigten „Cauda femeas" dieser Gegend. Du bist unser Bückstück. Unser Schwanzwärmer. Vergiss dein früheres Leben, das ist nun Geschichte. Wir wissen nicht, was du bisher mit deinem Leben angefangen hast und es interessiert uns auch nicht. Du dienst nur noch einem einzigen Zweck ab jetzt und der ist gefickt zu werden. Gewöhn dich schon mal an den Gedanken auf dieser Matratze deine Löcher gestopft zu bekommen. Das ist das Einzige was du für eine sehr lange Zeit tun wirst."

„Bitte nicht. Bitte tut mir das nicht an." flehte Jack weinerlich und zitterte fürchterlich, als das ganze Ausmaß seiner Situation ihm langsam dämmerte.

„Ich kann für dich nur hoffen, dass du ein geiler kleiner Arsch bist, denn ich scherze nicht, wenn ich sage, dass du eine sehr lange Zeit deine Löcher gestopft bekommst. Hier sind nur ein paar Dutzend heute Abend. Aber von uns Femeas gibt es etwa hundert im Bezirk und die werden alle vorbeikommen wollen, wenn sie von dir hören." sagte die Chefin mit einem Grinsen im Gesicht.

„Bitte. Ich flehe euch an. Lasst mich einfach gehen. Ich geb euch alles was ich habe. Ich schwöre es." bettelte Jack ungläubig über das Gesagte. „Ich geb euch mein ganzes Geld und alles andere. Ihr könnt meinen Wagen und alles haben. Aber bitte lasst mich gehen."

„Halts Maul! Du kannst nicht mit uns verhandeln. Das macht uns nur wütend. Das Beste was du jetzt tun kannst, ist uns mit deinem Körper zu befriedigen. Solltest du das nicht tun, dann ficken wir dich nicht nur, nein, wir prügeln dir auch die Scheiße aus dem Leib. Wie ich schon sagte, du bist nun unser Eigentum und wir werden mit dir machen, was immer wir wollen. Wenn du also nicht verletzt werden willst, dann solltest du ein braver Junge sein und uns mit deinen beiden Löchern befriedigen. Verstanden?" fragte die Chefin und starrte Jack böse an.

„Ja." antwortete Jack mit dem Ausdruck blanken Entsetzens auf dem Gesicht.

„Gut. Warum fängst du nicht schon mal an dich auszuziehen und legst dich auf dein neues Bett."

„Bitte!" flehte Jack die Frauen an und fing das weinen an.

„Wenn du dein hübsches Gesicht behalten willst, dann ziehst du dich jetzt aus und legst dich hin." sagte die Chefin verärgert.

Jack war überall wie betäubt und er hatte Schwierigkeiten sein Top auszuziehen. Dann öffnete er seine Jeansshorts und ließ sie seine schlanken Beine entlang auf den Boden fallen. Jack zitterte und weinte fürchterlich, als er seine Boxershorts auf den Boden gleiten ließ und die Frauen obszöne und erniedrigende Kommentare von sich gaben. Splitterfasernackt stand Jack nun vor den verrückten Frauen und konnte spüren wie ungeduldig alle waren, während sie ihn voller Geilheit anstarrten.

„Und jetzt schwing deinen Arsch auf die Matratze, leg dich auf den Bauch und reck deinen Arsch hoch." befahl die Chefin.

Jacks Kopf pochte und der ganze Raum schien sich zu drehen. Er konnte immer noch nicht recht glauben, was hier passiert, als er auf die Matratze krabbelte und sich auf den Bauch legte.

Sein Herz raste wie verrückt und er war wie versteinert. Dennoch tat er was von ihm verlangt wurde und er streckte der aufgeheizten Menge seinen jungfräulichen Arsch entgegen.

„Scheiße ist das ein geiler Arsch!" rief einer der Frauen und erntete einstimmigen Beifall von der Meute.

„Also gut. Dann wollen wir mal. Jeder von uns hier wird in den nächsten Stunden deinen Arsch ficken. Da dies dein erste Mal zu sein scheint, werden wir versuchen nicht all zu grob zu dir zu sein. Sei einfach ein braver Bub und benimm dich, oder wir müssen dir weh tun und dich fesseln." warnte ihn die Chefin.

„Ja. Lass mal anfangen. Bums die Sau endlich Gina." rief eine der Frauen aufgeregt.

Jack drehte den Kopf zur Menge und erschrak als sich die tätowierte Chefin auszog und zu ihm auf die Matratze kroch. Gina riss Jack herum, auf den Rücken und schob seine Beine auseinander. Sie spuckte sich in die Hände und rieb sich ihren Schaft damit ein bevor sie sich auf Jack warf und ihn mit ihrem Gewicht schier zu erdrücken drohte. Diese breitschultrige, rothaarige Amazone war gute 1,90 groß und wog über einhundert Kilo. Jack wurde schlecht, als sein Gesicht zwischen die großen und schwitzenden Brüste gedrückt wurde. Gina hob mit einer Hand Jacks Hinter etwas an und mit der anderen führte sie ihren Schwanz an sein Löchlein und begann zu drücken.

Als sie schließlich in Jacks kleine Mündung eindrang, fing Jack das schreien an und strampelte wie wild unter Gina.

„Scheiße bist du eng! Du bist enger als ein Nadelöhr, du kleiner Arsch!" brüllte Gina, schnappte sich Jacks zappelnde Arme und hielt sie über seinem Kopf auf die Matratze gedrückt fest.

„Aufhören! Bitte. Es tut weh! Es tut verdammt weh!" schrie Jack, und zappelte wie ein Verrückter, als Gina ihren Schwanz gnadenlos weiter reinrammte.

Noch nie in seinem Leben hatte Jack etwas größeres als ein Zäpfchen in den Hintern bekommen. Und selbst Zäpfchen waren ihm schon sehr unangenehm als Kind gewesen. Und auch wenn er Ginas Schwanz nicht sehen konnte, so konnte er ihre harten und extrem dicken 19 Zentimeter Prügel spüren. Man braucht nicht zu erwähnen, dass Jack auf eine Frau wie Gina nicht vorbereitet war. Jack bildete sich ein sein Loch würde auseinanderreißen, als Gina unaufhörlich weiter in ihn eindrang.

„Ja. Du hast einen schönes enges Loch. Aber das wird nicht lange so bleiben. Dafür sorgen wir." rief Gina erfreut.

Die tätowierte Riesin hatte ihre 19 Zentimeter fast komplett in dem Loch versenkt, und fing dann langsam mit dem Ficken des gequälten Jungen an. Langsam rein und langsam raus.

Da Jacks Arsch noch viel zu eng und zu trocken war, musste Gina sich anfangs etwas anstrengen um einen vernünftigen Rhythmus hinzubekommen. Aber schon nach kurzer Zeit konnte sie ihren Schwanz schon kraftvoller in Jack rammen.

„Neiiiiinnn! Biiitteeeeee aufhööööörrrenn!" schrie Jack der sich unter der Frau elendig wand während sie ihn bumste.

Die anderen Frauen lachten oder machten schweinische Bemerkungen, während sie dabei zusahen, wie ihre Anführerin den jungen Mann brutal vergewaltigte. Den einzigen Teil den die Zuschauer von Jack sahen, waren seine langen, glatten Beine, die an der Seite der massiven Amazone herausragten. Sie alle hörten Jacks Geschrei und Wehklagen und sie liebten diesen Klang.

Jack dachte er müsste sterben während die Riesin ihn brutal fickte. Sie riss Jacks Jungfräulichkeit mit jedem Stoß buchstäblich weiter entzwei und der Schmerz war unerträglich.

Jack dachte er könnte Gina etwas bremsen, in dem er seine Beine um Ginas Taille schlang und sie an sich drückte. Aber Gina war einfach zu groß und zu stark und ließ sich nicht bremsen.

„Verdammt hat der Bub einen engen Arsch." röhrte Gina und versenkte weiter ihren Prügel zwischen Jacks pralle Backen.

Es dauerte nur ein paar Minuten bis Gina zum Höhepunkt kam. Gina spürte wie ihr Schwanz bereit war ihre weiße, klebrige Soße zu verspritzen und versuchte den Höhepunkt noch für eine Minuten länger hinauszuzögern, schaffte es aber nicht. Ein letzter harte Stoß bis zum Anschlag und schon ergoss sich ihre Soße in ihr neues Spielzeug.

„Nein. Bitte nicht. Bitte aufhören." schrie Jack und zappelte wieder wie verrückt, als er etwas warmes in seinen Eingeweiden spürte.

„Wehr dich nicht. Dafür wurdest du gemacht. Dafür haben wir dich mitgenommen." rief Gina verärgert und lächelte Jack an, während sie ihre letzten Tropfen in seinen schmerzenden Arsch verteilte.

Als Gina fertig war, verblieb sie noch etwas länger in Jack um die Wäre und Enge seiner Ritze noch etwas zu genießen.

Allerdings warteten die anderen Anwesenden ungeduldig auf ihren Einsatz und so zog Gina sich nur ungern aus Jack zurück.

Mittlerweile wimmerte Jack nur noch und war in Schock verfallen.

Auch wenn es nur ein paar Minuten gedauert hatte, so war Gina ziemlich brutal gewesen und sein Arsch brannte wie Feuer.

„Scheiße Junge war das geil!" sagte Gina und schaute auf Jack herunter. „Ich wusste schon immer das kleine Jungs gut sind, aber du warst besonders. Besonders eng. Ich werde dich nochmal ficken, wenn die anderen mit dir fertig sind."

„Ok, wer ist als Nächster dran?" fragte eine der Frauen als Gina die Matratze verließ.

„Ich glaube Rafaela ist dran." erwiderte eine andere.

„Ganz genau Mädels." verkündete Rafaela und zog sich die Hosen aus. „Schaut gut zu, wie ich es dem Bub ordentlich besorge."

„Neeein." stöhnte Jack und versuchte sich davonzustehlen als sich Rafaela auf ihn legte.

Jack zuckte zurück, als er einen Zug von Rafaelas Körpergeruch einatmete. Sie stank fürchterlich und nicht nur nach Schweiß.

Rafaela war etwas kleiner als Gina, aber sie war schwerer. Während Ginas Gewicht mehr Muskelmasse enthielt, so war Rafaela einfach nur unförmig. Und hässlich. Mit einem dunklen und leichten Damenbart über der Oberlippe, wobei das kein Damenbart war, sondern ihr eigentlicher Bart. Jack konnte Rafaelas schwabbeligen Bauch auf seinem fühlen und erschauderte. Ein hässliches Grinsen auf den Lippen packte sie Jacks Arme und hielt sie ausgestreckt von sich fest.

„Du bist wirklich ein hübscher Junge." sagte die widerliche Frau. „Wir werden zusammen eine Menge Spaß haben!"

Jack schrie vor Entsetzen und Schmerz, als Rafaela ihr Glied ohne Vorwarnung in Jacks schmerzenden Tunnel rammte.

Rafaela grunzte vor Freude und hätte beinahe schon abgespritzt, so gut und eng fühlte es sich für sie an. Irgendwie schaffte es sie nicht sofort abzuspritzen und schob mehr von ihrem Schwanz in den kleinen Jungen.

Jack schluchzte und versuchte sich langsam windend unter der grotesken Frau zu befreien.

„Gott bist du eng. Verdammt bist du eng." schrie Rafaela freudig und drückte Jack ihren Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch.

„Aufhöören. Bitte hört auf!" bettelte Jack und wand sich elendig als Rafaela ihn zu ficken anfing.

Rafaela hatte fast ihr gesamtes Gewicht auf Jacks Brustkorb und er hatte Probleme beim Luftholen.

Ihr stinkender und schwitzender Körper rieb sich an Jack und brachte ihn zum würgen. Allein der Gestank reichte aus um jeden zum Kotzen zu bringen. Sterne erschienen Jack in den Augen und ihm wurde schwummerig von dem Gestank und dem Gewicht auf seinem Brustkorb von dieser Frau von einem Oger.

Rafaela grunzte vor Ekstase. Ihre Stöße wurden härter und schneller. Man könnte nicht glauben, dass ein dicker Mensch sich so schnell bewegen kann, aber Jacks enges Loch verschafften ihm die Kraft und Freude daran.

Zwischen Jacks eigenem Gewimmer und Gezeter konnte er die Anfeuerungsrufe von Rafaelas Kameradinnen hören.

Gott sei Dank hielt es Rafaela nicht länger als Gina aus. Nach ein paar Minuten stieß Rafaela einen triumphalen Schrei heraus und Jack konnte spüren wie ihr Schwanz zu zucken anfing.

Angwidert und angeekelt musste er die Flutung mit warmen, klebrigen Sperma über sich ergehen lassen.

Jack schluchzte als Rafaela ihren Schwanz herauszog und von der Matratze stieg.

„Bitte niichhtt!" versuchte es Jack noch einmal, als sich die nächste Amazone dranmachte zu ihm auf die Matratze zu steigen.

„Los. Auf alle Viere!" befahl die Frau, zog ihre Hose aus und sprang auf die Matratze. „Ich werde dich von hinten ficken. Wie eine läufige Hündin, die du bist."

Jack schrie vor Schmerz, als die Frau seine Haare packte und ihn unsanft in Position zerrte.

Auf allen Vieren präsentierte er seinen Arsch nun der ganzen Gruppe im Raum.

Schamröte stieg Jack ins Gesicht und ein Gefühl der Erniedrigung und Schande machte sich in ihm breit, als sie hämische Kommentare über seinen Schwanz machten und das Sperma das jetzt aus seinem Arschloch langsam heraustropfte.

Er zitterte vor Angst, als die Frau sich seine Hüften packte und sich hinter ihm in Position brachte.#

„Bitte nicht! Ich kann nicht mehr." klagte Jack, als er ihren Schwanz an seinem Loch spürte.

„Aaaahhhh!" kreischte Jack und versuchte von der kräftigen Frau davonzukommen, als diese ihren Schwanz tief in Jacks klaffende Öffnung rammte.

„Wo glaubst du willst du hin, du Arsch?" verlangte die Frau und packte sich Jacks Haar und riß seinen Kopf schmerzhaft zurück.

„Aauuuuu! Arghhhh! Biiittteeee!!!" schrie Jack vor Schmerz und versuchte mit seinen Händen seine Haare zu befreien.

„Hände auf den Boden! Und den Arsch schön hoch und zusammenkneifen." befahl die kräftige Amazone.

Verzweifelt versuchte Jack die brennenden Schmerzen seiner Kopfhaut zu lindern, also legte er die Hände zurück auf die Matratze und reckte seinen Hintern so hoch wie möglich.

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