In den Fängen

Jacks schmerzerfüllte Schreie tönten durch den Raum, als die Amazon weiterhin sein Haar fest im Griff hatte und wie wild auf seinen wunden Arsch hämmerte. Sie war fast genauso groß wie Gina, aber viel brutaler, während sie Jack von hinten mit all ihrer Kraft fickte.

„Verdammt du bist wirklich schön eng. Ein schöner kleiner Arsch!" Die Frau schrie ganz ekstatisch während sie weiterhin ihr Glied in das nicht mehr jungfräuliche Loch rammte.

„Bitte hör auf. Es tut weh." bat Jack während ihm Tränen über das Gesicht liefen und er wie eine Hure gevögelt wurde.

Jedesmal wenn die Frau zustieß dachte Jack sein Muskel würde reißen. Es lag nicht an der Größe des Schwanzes, sondern eher daran wie die Amazon damit umzugehen wusste.

Sie fickte Jack härter als Gina oder Rafaela und es war offensichtlich, dass sie Jack einfach nur leiden lassen wollte.

„Jemand soll herkommen und dem Arsch das Maul stopfen." forderte sie ihre Kameradinnen auf. „Ich bin das ganze Geschrei leid."

Eine weitere von den Femeas löste sich aus der Reihe und kniete sich vor Jack hin.

Mit einem breiten Grinsen öffnete sie ihre schmutzige Hose und zog sie zusammen mit ihrer Unterhose nach unten. Wie die anderen war auch ihr Schwanz riesig und sie klatschte ihn gegen Jacks Stirn.

„Machs Maul auf du Sau." verlangte die Frau. „Mal schauen wie gut du Schwänze lutschen kannst."

„Nein, bitte nicht." flehte Jack und drehte sich weg, als sie ihren Schwanz in seinem Gesicht rieb.

„Mach dein Maul auf." forderte auch die Frau, die seinen Arsch bearbeitete und um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen zerrte sie wieder kräftiger an seinen Haaren. „Wir werden es dir nicht noch einmal sagen."

Jack wimmerte fürchterlich, öffnete aber seinen Mund. Die Frau vor ihm rammte ihm sofort ihren Schwanz tief in die Öffnung. Jacks Schrei wurde von dem Schwanz in seinem Mund erstickt und als er instinktiv versuchte davon wegzukommen, hielt ihn die Frau hinter sich nur noch fester in ihrem Griff. Sie griff sich Jacks dürre Ärmchen und ermöglichte damit ihrer Kollegin die volle Kontrolle über seinen Kopf. Jack schluchzte bemitleidenswert, als die Frau anfing langsam ihren Schwanz in seinen Mund hin und herzubewegen. Gewaschen hatte sie ihr Teil schon einige Zeit nicht mehr und der saure, faulige Geschmack verursachte bei Jack Brechreiz.

„Schmeckt gut, oder?" kicherte die Frau.

Jacks hübsches Gesicht war zu einer Fratze verzerrt und er schrie vor Schmerz als die Frau hinter ihm ihn noch härter und schneller fickte. Er konnte jeden Millimeter ihres großen Schwanzes an seinem schmerzenden Loch und ihre dicken, haarigen Eier an seine klatschen spüren. Sie umklammerte Jacks Oberarme und nutze sie als Hebel um seinen Arsch so hart wie möglich zu rammeln.

„Scheiße, fang endlich an mir den Schwanz zu lutschen. Benutz deine Lippen und die Zunge um Himmels Willen." rief die andere Frau, schob ihren Schwanz aus Jacks Mund und schlug ihm hart ins Gesicht.

„Auuwww! Bitteee. Ich- aaahhhh!! Scheiße! Aufhööörrrreeeenn." beklagte sich Jack und war nicht in der Lage sich auf die Frau vor ihm zu konzentrieren bei dem harten Fick von hinten.

„Mir ist scheißegal wie hart dich Suzanna fickt. Du konzentrierst dich auf mich und bläst mir einen! Oder ich zerdrück dir dein hübsches Gesicht in zwei Hälften."

schimpfte die Frau vor ihm und schob ihren Schwanz erneut in Jacks unwilligen Mund.

Jack weinte vor Schmerzen, schaffte es aber irgendwie der Frau einen herrlichen Blowjob zu verpassen. Seine zarten Lippen umschlangen ihren großen Schwanz und seine Zunge rieb kräftig an ihm, während die Frau Jacks Kopf immer wieder auf ihren Schwanz hämmerte. Sie grunzte vor Freude und war kurz davor ihre Ladung zu verschießen. Sie lehnte sich vor und drückte ihren ganze n Schwanz in Jacks Maul. Sofort musste Jack heftig würgen.

„Mist. Im Deepthroat bist du aber nicht gut." spöttelte sie und zeigte sich gnädig, indem sie ihren Schwanz rauszog.

„Keine Angst, das beheben wir in Nullkommanichts. Du wirst der beste Schwanzlutscher der Stadt werden."

Jack stöhnte voller Elend auf, als die Frau ihm den Schwanz wieder reinrammte und sein Maul fickte.

Derweile stieß die Frau hinter ihm ein letztes Mal kraftvoll zu, bevor sie ihren Saft tief in das schmerzende Loch spritzte.

„Ja, du Schlampe. Nimm das. Spür meinen Saft. Das einzige für das du gut bist, du kleiner Scheißer." Gröllte Suzanna und riss Jacks Arme schmerzhaft nach hinten, während sie ihre Eier in ihn entleerte.

Tränen liefen über Jacks Gesicht. Er konnte nicht glauben wie herzlos diese Frauen waren. Er versuchte sich auf den dreckigen Penis in seinem Mund zu konzentrieren, statt daran zu denken, dass noch eine ihr ekliges Sperma in seinen Arsch gepumpt hatte. Er versuchte auch nicht daran zu denken, welche Krankheiten dies ihm womöglich bescheren könnte.

Jack spürte wie die Frau hinter ihm aus seinem triefenden Arsch glitt. Es hinterließ ein eigenartiges Gefühl der Leere und er konnte sich nur vorstellen wie weit sein Arsch offen stand.

Währenddessen, nachdem die Frau vor ihm noch ein wenige länger sein Maul fickte, spürte Jack wie der Schwanz zu zucken und pulsieren anfing, und schon schoß eine riesige Ladung Sperma in sein Maul. Jack stönhnte erbärmlich und zappelte verzweifelt um wegzukommen, als die Frau im seinen Mund zukleisterte.

„Nein! Wag es nicht!" befahl die Frau zu spät, als es Jack irgendwie schaffte sich ihrem Griff zu entziehen und anfing das eklige Sperma auszuspucken.

„Du beschissener, kleiner Scheißer." schrie die Frau, packte sich Jacks Kopf und zwang ihn sie anzusehen. „Du spuckst nie wieder unser Sperma aus. Wenn wir in dein Maul spritzen, dann hast du das zu schlucken! Jeden einzelnen Tropfen. Hast du das verstanden?! Wenn du das noch einmal machst, dann schneiden wir dir die Nippel ab!"

Jack zitterte vor Angst und plärrte unkontrollierbar als die wütende Frau ihn von oben herab anschrie. Er konnte die Wut ihn ihren Augen sehen und wusste, dass sie willens und dazu in der Lage war ihm verdammt wehzutun.

„Hast du das verstanden oder nicht?" schrie die Frau und schlug Jack hart ins Gesicht.

„Ja! Es tut mir Leid! Ich tu es nie wieder. Versprochen!" antwortet Jack schnell.

„Das werden wir noch sehen." sagte die Frau. „Los Mädels, kommt her und fickt den kleinen Scheißer. Und denk dran, wenn du noch einmal unseren Samen ausspuckst, dann häuten wir dich lebendig."

Jack schluchzte erbärmlich und voller Angst, als sich aus der Gruppe zwei weitere kräftig gebaute Frauen mit Tattoos lösten und sich vor und hinter ihm positionierten. Er könnte spüren wie geil sie waren, so schnell wie die ihre Klamotten auszogen.

Jack wollte sich am liebsten zu einem Ball zusammenrollen, wusste aber das es die Frauen nur unnötig verärgern würde, also blieb er auf allen Vieren, während die beiden Frauen sich daran machten ihn gemeinsam zu bearbeiten.

„Du hast ein paar hübsche kleinen Lippen." sagte die Frau vor ihm, griff in Jacks Haar und zwang ihn sie anzusehen. „Diese Lippen wurden dazu geschaffen um Schwänze zu lutschen."

„Bitte nicht!" quiekte Jack, als die Frau hinter ihm seine Hüften umfasste und ihren Schwanz in einem Rutsch in seinen geschundenen Arsch stieß.

„Jesus Christus, sein Arsch ist immer noch eng." verkündete sie ungläubig.

„Mach dein Maul auf und denk dran was Christa sagte." warnte ihn die Frau vor ihm. „Ich spritz dir in dein Maul und du schluckst am Besten jeden Tropfen."

Jack öffnete pflichtbewusst seinen Mund und die Frau schob ihren Prügel hinein.

Er weinte und stöhnte erbärmlich während die beiden Frauen ihn missbrauchten. Ihre Schwänze stießen immer und immer wieder zu, während sie ihn fest im Griff hielten.

Die Frau vor ihm war besonders brutal. Sie rammte ihren Schwanz immer wieder gegen Jacks Rachen. Kurz bevor Jack würgen konnte zog sie ihn wieder heraus und ließ ihm ein paar Sekunden Luft holen, bevor sie ihn wieder in den Rachen stieß.

„Bitte hör damit auf. Du bringst mich um!" schluchzte Jack, nachdem sie ihren Schwanz tiefer in seinen Rachen rammte und diesmal Jack länger auf ihrem Schwanz zu würgen hatte, bevor sie ihn endlich rauszog.

„Das magst du doch. Alle kleinen Jungs mögen großen Frauenschwänze im Maul." antwortete die Frau, während sie Jacks Schopf mit einer Hand ergriff und mit der anderen ihren Schwanz über sein Gesicht rieb. Lusttropfen und Speichel verkleisterten Jack die Sicht.

Nach ein paar Minuten schrie die Frau vor ihm voller Ekstase und Jack verspürte Furcht in seinen Eingeweiden. In Gedanken bereitete er sich auf das Unausweichliche vor und er versuchte ruhig zu bleiben, als ihm auch schon ein Schwall Samen ins Maul schoß. Die Frau packte Jacks Kopf mit beiden Händen und schrie vor Aufregung, als ihr Penis explodierte.

„Ich spritz dir ins Maul du Schlampe. Lass deinen Mund zu und schluck es runter. Schluck meine Soße." gröllte die Frau.

Jack schluchzte weinerlich, hielt aber seinen Kopf ruhig und erlaubte der Frau ihren Stoff in seinen Mund zu vergießen.

Der Geschmack und das Gefühl des widerlichen Spermas in seinem Mund war unbeschreiblich. Jack wusste nicht wie er es schaffte den Mund geschlossen zu halten. Er hatte nicht einmal aus Neugier sein eigenes Sperma bisher probiert. Allein der Gedanke daran widerte ihn an.

„So ist es richtig. Du bist ein braver kleiner Bub." lobte ihn die Frau. Sie kniff ihm in die Wange während sie auch den letzten Tropfen abschüttelte. „Und jetzt schluck runter. Schluck du Luder!"

Tränen liefen über seine Wangen und er hätte beinahe das Sperma ausgespuckt, so hart bearbeitete die andere Frau seinen schmerzenden Arsch.

Er stöhnte elendig und brachte es nicht über sich, das warme, klebrige und übel schmeckende Sperma zu schlucken.

Gereizt packte die Frau vor ihm seinen Schopf und riss seinen Kopf nach hinten, sodass Jack nun die Decke anstarrte. Jack quiekte aus Protest, aber die Frau kniff ihm die Nase zu und raubte ihm damit den Atem. Nach kurzer Zeit hatte Jack also keine Wahl und mit einem einzigen, großen Schluck verschwand das Sperma aus seinem Mund.

„Aaauuuuaaa!" schrie Jack völlig angeekelt, als er spürte wie die eklige Substanz von seinem Rachen über die Speiseröhre in seinem Magen landete.

„Gut gemacht, Scheißer! Ich wusste du bist eine dreckige kleine Nutte." gratulierte ihr die Frau und tätschelte ihm den Kopf, bevor sie sich von der Matratze erhob.

Nicht lange danach grunzte auch die Frau hinter ihm aufgeregt und füllte Jacks zweites Loch erneut stinkender Flüssigkeit. Als sie fertig war, stand sie auf um der nächsten Frau Platz zu machen.

Jack weinte erneut fürchterlich und wand sich elendig, als zwei weitere Frauen ihn zwischen sich nahmen.

„Bitte hört auf. Ich kann nicht mehr." bettelte Jack die dicke Frau vor ihm an. Diese packte aber nur ihren stinkenden Schwanz aus und klatschte ihn auf Jacks Stirn.

„Ich bin dran!" grinste die Dicke den deprimierten Jack an. „Besser du schluckst auch das!"

Jack heulte vor Qualen als die beiden Frauen schnell ihre Schwänze in ihn versenkten und ihn hart fickten. Die Frau hinter ihm hatte ihre Hände auf seinen Schultern und jedesmal wenn sie zustieß drückte sie Jack hart zu sich. Wie bisher alle Frauen, hatte auch sie einen großen Schwanz. Größer als Jacks eigener.

Sie fickte ihn ohne Unterlass, während die Dicke vor ihm mit ihrem eklig, modrigen Schwanz sein Maul bearbeitete. Nach ein paar Minuten war es schon soweit. Sie versenkte ihren Schwanz tief zwischen die kleinen, zitternden Lippen von Jack.

„Hier komme ich. Jetzt kommt es. Schluck du Sau!" rief die Dicke begeistert.

Jack stöhnte protestierend, als der Saft sich in seinen Mund ergoss und Richtung Rachen floß. Die Dicke fickte weiterhin sein Maul, während ihr Saft in sein Maul spritzte. Das machte es schwer für Jack keinen Tropfen ihres Spermas zu verlieren. Er schaffte es dennoch irgendwie und wartete bis die Frau fertig war. Nach dem sie ihren Schwanz aus seinem Mund zog, schloss Jack die Augen, nahm einen tiefen Atemzug durch die Nase und schluckte tapfer die widerwärtige Flüssigkeit.

„Ähhhh!" heulte Jack elendig und schüttelte sich in absoluter Abscheu während sich die Soße in seinen Eingeweiden ausbreitete.

Mehr als dreißig Minuten vergingen, während mehr und mehr von den Cauda femeas sich Jack vornahmen. Während dieser Zeit fickten drei weitere Frauen sein Maul und ejakulierten in dieses. Erstaunlicherweise überwand sich Jack jeden Tropfen zu schlucken. Allerdings lag es auch eher daran, dass er fest der Überzeugung war, dass sie ihre Drohung ihm gegenüber wahr machen würden, wenn er es nicht tat. Nichtsdestotrotz verlor Jack langsam den Verstand und er wusste nicht wie viel Sperma sein Magen noch vertragen konnte. Oder er selbst ertragen konnte.

„Nicht noch mehr! Bitte spritzt mir nicht ins Maul! Ich ertrage das alles nicht mehr." bettelte Jack verzweifelt, während eine weitere Frau sich vor ihn kniete und ihm ihren Schwanz präsentierte.

„Halt dein Maul. Das ist das einzige, für das du gut bist." sagte die tätowierte Frau vor ihm.

„Außerdem musst du dich daran gewöhnen. Du wirst noch viel mehr Sperma von jetzt an schlucken." Und schon schob ihr Schwanz Jacks kleine Lippen auseinander und sie fickte sein Maul hart. Hinter ihm war eine andere Frau damit beschäftigt seinen wunden Hintern weiter zu bearbeiten. Obwohl schon mehr als ein halbes Dutzend Frauen seinen Arsch bearbeitet hatten, war es immer noch erstaunlich eng.

Nach fünf Minuten schrie die Frau vor ihm triumphierend und leerte ihren vollen Sack in seinen Mund. Jack stöhnte verzweifelt und voller Qual, schluckte aber auch diese Ladung tapfer herunter. Er weinte bitterlich und ächzte immer wieder schmerzerfüllt während die Frau hinter ihm weiterhin sein Loch missbrauchte. Aber schon nach ein paar weiteren Minuten vergoss auch sie ihre Ladung.

„Gott im Himmel! Hört auf! Ich kann nicht noch mehr schlucken!" schluchzte Jack, als eine weitere Frau sich vor ihm hinkniete.

Sein Bitten stieß auf taube Ohren und er kam auch nicht mehr dazu eine weitere Bitte zu äußern, da sein Mund voller Schwanz war und die Frau seinen Kopf gewaltsam auf ihren Schwanz hämmerte.

Jack kreischte qualvoll, als ein weitere Schwanz in seinen Arsch versenkt wurde.

Nach zehn Minuten kam die Frau in seinen Arsch und fünf Minuten später schoss eine weitere Ladung in Jacks Mund. Jack versuchte sich ihres Griffes zu entwinden, scheiterte aber und die Frau kniff seine Nase zu. Er musste nun ihr Sperma schlucken.

„Gute Nachrichten, Kleiner." verkündete Gina und trat vor den erschöpfte und schluchzenden Jungen. „Für heute Nacht sind wir fertig. Ich glaube das war eine nette Einführung, oder? Du solltest dich jetzt besser ausruhen, denn morgen wird ein laaaanger Tag für dich. Dieser Scheiß heute Abend war nicht mal die Vorrunde für dich. Aber keine Angst, morgen geht es dann richtig zur Sache. Du wirst schon sehen."

Gina und eine andere Frau schnappten sich Jacks Hände und fesselten sie mit Handschellen an ein Rohr neben der Matratze. Jack war körperlich und emotional zugrunde gerichtet, er wehrte sich nicht einmal als sie ihn fesselten. Die meisten Frauen hatten das Zimmer verlassen, nachdem sie ihn benutzt hatten und nur ein paar waren noch anwesend. Zusammengerechnet hatten ihn 16 Frauen in weniger als 2 Stunden vergewaltigt.

„Süße Träume, Kleiner." sagte Gina. Sie und ihre Schwestern machten sich auf den Weg nach draußen. „Man ich kann es morgen nicht erwarten. Wir werden dir richtig weh tun. Das wird der längste Tag deines Lebens."

Und damit knipste Gina das Licht aus und schloss die Tür hinter sich.

Jack plärrte unkontrolliert, während er im Dunkeln lag. Er konnte spüren, wie immer noch Sperma aus seinem Anus tröpfelte und wie es in seinem Magen schwamm. Er schrie hysterisch und zerrte wild an seinen Fesseln. Das konnte nicht die Realität sein. Das musste alles ein böser Traum sein.

Er dachte daran wie er jetzt im Hotel einchecken könnte, stattdessen war er wer weiß wo und wurde von einer Horde brutaler, sexbesessener Transen vergewaltigt.

Als ihm langsam die brutale Realität dämmerte, heulte er noch bitterlicher und fragte sich, was sie wohl morgen mit ihm anstellen würden.

Fortsetzung folgt...