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In den Fängen Teil 02

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Jacks Loch klaffte ein weiteres Mal offen und etwas Blut lief herunter. Weil Gina und die andere Frau so lange Schwänze hatten und ihr Sperma tief drinnen verschossen hatten, fing es erst jetzt an, langsam herauszutröpfeln. Jack spürte wie wund sein Schließmuskel mittlerweile war und der Schmerz war unbeschreiblich.

„Hier, halt ihn fest." sagte eine der Frauen, die eines von Jacks Beinen hielt, bevor sie sich schnell hinter Jack positionierte.

„Gott, bitte hört auf!!" kreischte Jack und zappelte wie verrückt, als er den Schwanz an seinem brennenden Loch spürte.

„Scheiße ist das geil." grölte die Frau, packte sich Jacks Hüfte und versenkte langsam ihren dicken Schwanz in seinen Hintern. Jack schrie vor Schmerz, als sein empfindlicher und brennender Arsch ein weiteres Mal brutal von einem Schwanz ausgefüllt wurde.

Obwohl sein Loch immer noch eng war, hatten die ersten Frauen gute Vorarbeit geleistet und die jetzige Amazone hatte kein Problem einzudringen. Nach nur einem kurzen Augenblick hatte sie ihn vollends versenkt und Jack kreischte voller Pein, als sie anfing sein Arschloch mit aller Kraft zu rammeln.

„Auhören!! Gott hilf! Biitttteeee!!" jammerte Jack und zappelte vor Schmerz während die kräftige Frau seinen Hintern durchhämmerte.

So unglaublich es erscheinen mag, aber für Jack war der Fick noch schmerzhafter als alles zuvor, einzig und allein weil sein Arsch mittlerweile wund war. Es fühlte sich an, als würde jemand ein glühendes Stück Eisen in Jacks kleines Loch rammen. Die Schmerzen überwältigten Jack und der ganze Raum schien sich zu drehen, während die Frau hinter ihm ihn weiterfickte.

„Aaaaaaaa!!!" quietschte Jack, als die Frau kräftig zustieß und ihr ganzes Stück in den Darm schob.

„Dreht ihn um." verlangte die Frau von den Mädels die ihn festhielten.

Die Frau legte ihre kräftigen und tätowierten Arme um Jacks schmalen Körper und hob ihn einfach in die Luft. Sie drehte sich dann um und setzte sich auf die Matratze, mit ihrem Schwanz immer noch in Jacks Arsch und nun der Menge zugewandt. Sie klemmte ihre Arme unter die Ellbogen von Jack und stellte damit sicher, dass er sie nicht benutzen konnte.

„Und jetzt kommt wer her und fickt ihn auch." verlangte sie ungeduldig.

Eine der Frauen trat vor und schmiss ihre schmutzige Hose und Unterhose zu Boden.

Die Frauen hinter Jack, die seine Beine vorher festgehalten hatten, taten dies erneut, und zogen sie schmerzhaft auseinander.

Die Frau die Jacks Arsch weiter dehnen sollte, rieb sich zuerst ein paar Mal genüsslich ihren Prügel und begutachtete ihr Opfer.

„Nein!! Bitte nicht! Bitte tu das nicht!" flehte Jack als die Frau sich hinkniete und ihr gutes Stück an das besetzte Loch anlegte.

„Scheiße ja." verkündete die Frau grölend, während sie sich vor lehnte und ihren Hammer in Jacks schmerzendes Loch stieß.

„Aahhhhaaaaaaaa!!!" schrie Jack, sein Gesicht zu einer Maske unglaublichen Schmerzes verzogen, während die Frau brutal in ihn eindrang. Die beiden Frauen, die Jacks Beine hielten, hatten Probleme diese unter Kontrolle zu bringen. Jack zappelte und bockte wie wild und die Frau unter ihm grunzte nur vor Vergnügen, da das Zappeln zusätzlich ihren Schwanz massierte. Sie packte sich Jack und drückte ihn nach hinten, so dass er nun auf ihr lag und der Frau über Jack eine bessere Position bot um ihm den Arsch zu pflügen.

„Neeeinnnn!" kreischte Jack, und kämpfte vergeblich als die zweite Frau anfing ihren Schwanz immer und immer wieder in sein doppelt besetztes Löchlein zu stoßen.

Während ihre Freundin langsam in einen wilden Rhythmus verfiel, fing auch die Frau unter Jack an, mit ihren Hüften nach oben zu stoßen und ihren Schwanz immer wieder in seinen schmerzenden Arsch zu drücken.

Sie passte ihre Stöße denen ihrer Freundin an, so dass sie immer zugleich ihre großen Prügel in den wehrlosen Arsch stießen. Jacks Schmerzensschreie waren absolut schrill und hoch. Sein Arsch war noch wund von letzter Nacht und jetzt mit 2 Schwänzen in seinem Hintern, dachte Jack bei jedem Stoß er müsste sterben, so unglaublich waren die Schmerzen.

„Der kleine Pisser hat ein schönes enges Loch." sagte die Frau über Jack.

„Auaaaa. Bitte!!" weinte Jack, immer noch sich vor Schmerzen windend, während die beiden kräftigen Frauen ihn brutal vergewaltigten.

Tränen des Schmerzes und der Erniedrigung liefen über das kleine Gesicht des Jungen, während er von zwei Frauen mit Schwänzen gleichzeitig in den Arsch gefickt wurde und das ganze auf einer schmutzigen Matratze in irgendeinem Hinterzimmer einer schmutzigen Absteige im Nirgendwo.

Obwohl er von zwei Frauen vergewaltigt wurde, fühlte sich Jack irgendwie wie eine billige Nutte, die es von zwei Freiern gleichzeitig besorgt wird. Nie im Leben hätte er es jemals für möglich gehalten einmal als ein Stück Fleisch zwischen einem Gangbang-Sandwich zu landen. Die behaarten Titten der Frau über ihm rieben immer in Jacks Gesicht und ihr Schweiß und Körpergeruch waren widerlich.

„Gott. Ich komme!" brüllte die Frau über ihm triumphierend und rammte ihr Stück kräftig in den Arsch, kurz bevor sie ihre Ladung verschoss.

„Scheiße, ich auch!" lachte die andere Frau und drückte ihr gutes Stück so tief wie möglich in Jacks Arsch, bevor auch sie abspritzte.

Jack schluchzte fürchterlich und wand sich eifrig, während die beiden ihren Kleister in seinen Arsch pumpten. Auch wenn schob über ein Dutzend der Frauen ihr Sperma in Jacks Arsch gedrückt haben, machte es Jack absolut wahnsinnig, wenn er die warme Flüssigkeit in sich spürte. Es ekelte ihn nicht nur einfach an, eine widerliche, fremde Substanz injiziert zu bekommen, nein, er hatte auch Angst mit irgendeiner Krankheit infiziert zu werden.

„Gott war das geil! Bester Fick meines Lebens, kleiner Arsch!" sagte die Frau auf Jack, zog ihren Schwanz aus seinem geschundenen Loch und rieb ihn an Jacks spärlicher Intimbehaarung sauber.

„Nehmt den Wixxer von mir." forderte de Frau unter ihm die beiden auf, die seine Beine hielten.

Die beiden packten Jack an der Hüfte und hoben ihn langsam von ihrer Freundin herunter, während sie mit Begeisterung dabei zusahen, wie ihr Schwanz aus seinem wunden Po glitt. Die Frau verließ die Matratze und die beiden anderen Frauen, legten Jack mit dem Kopf über ein Ende der Matratze.

„Neeeinnn! Biiiitteeee!" flehte Jack und wehrte sich nur schwach, als mehrere Hände seine Beine auseinanderzogen.

„Verdammt, ich wette dein Arsch schmerzt!" hörte Jack eine Frau hinter sich kichern, bevor sie mit ihren schwieligen Fingern seine Hüfte krallte.

„Bitte nicht, bitte ich... ich kann nicht mehr. Bitte hört endlich auf." flehte der dürre Knabe.

„Schauen wir mal, ob du immer noch so eng bist." sagte die Frau, während sie ihre Eichel an Jacks Löchlein legte.

Jack schrie elendig als die Hure ihre Eichel in sein Loch gleiten ließ und danach ohne Erbarmen einfach ihren Schaft in einem brutalen Stoß versenkte. Sie grunzte vergnügt, als ihr ganzer Schwanz ohne Widerstand in einem Rutsch bis zum Anschlag in dem malträtierten Loch versank. Sogleich fing sie an Jack mit all ihrer Kraft zu bumsen und jeder Stoß war lang und schmerzhaft.

Jack heulte vor Schmerzen und zappelte wild herum, wie ein Fisch auf dem Trockenen.

„Neeeeiiiinnn! Auuuuuaaaauauuauauauaua!" weinte Jack bitterlich, während die Frau ihn kräftig rannahm.

Die kräftig gebaute Frau fickte Jack mehrere Minuten lang... mehrere für Jack sehr lange Minuten.

Jedes Mal wenn sie zustieß schrie Jack aus vollem Halse um Gnade. Sie fickte ihn so hart, dass man meinen konnte, sie fickt ihn wortwörtlich zu Tode. Nach ein paar weiteren Minuten stieß sie ihre Stange tief in Jack und packte sich seine Hüften. Jack quietschte vor Überraschung, als die starke Frau ihn ohne Anstrengung einfach hochhob. Ihre kräftigen Arme umfassten Jacks Körper und pressten seine Knie an den Oberkörper, während ihr Schwanz immer noch in seinem Arsch steckte.

„Wer ist die Nächste? Tina? Komm her und stopf seinen Arsch." verlangte die Frau.

„Mit Vergnügen." sagte Tina und zog sich schnell ihre Hose und Unterhose aus.

„Nein. Nicht! Bittee!" flehte Jack weinerlich und wand sich voller Angst in der Umklammerung, während sich die Frau ihren großen, dicken pulsierenden Prügel rieb und auf ihn zukam.

Sie war etwas größer als die Frau, die Jack hielt und musste etwas in die Knie gehen, um ihren Schwanz an das schon besetzte Loch zu setzen und reinzudrücken. Als sie fertig war, richtete sie sich auf und trieb mit einem einzigen Stoß ihren Schwanz in den wunden Po.

Jack wand sich vor Schmerzen und begann wild um sich zu schlagen.

„Lecker Loch was er da hat." sagte Tina während sie versuchte auch noch den letzten Millimeter ihres Schwanzes zu versenken.

„Bist du fertig? Lass uns den kleinen Stricher den Fick seines Lebens verpassen." sagte die Frau die Jack hielt.

„Lass krachen!" antwortet Tina euphorisch.

Jack schrie vor Angst und Schmerzen, als die beiden Frauen ihn immer wieder auf ihre Schwänze fallen ließen. Während Jacks Beine über die Arme von Tina gelegt wurden, packte sich die Frau hinter ihm in jede ihrer kräftigen Hände eine seiner kleinen, strammen Pobacken. Sie hielten seinen fast gewichtslosen Körper zwischen sich und ohne große Anstrengung hob die Frau Jack am Po immer wieder kurz an nur um ihn dann einfach wieder ihre beiden Prügel, durch sein Eigengewicht wieder heruntergleiten zu lassen.

„Biiiiteeee! Aufhören. Esss tuuuut weeeeehhh!" bettelte Jack, seine kleinen Fäuste schlugen nach den Frauen, während sie ihn gemeinsam in den Arsch fickten.

Die beiden Frauen grunzten vor Vergnügen, als sie den Jungen immer wieder unbarmherzig auf ihre Schwänze gleiten ließen.

Sie ließen ihn so hart auf ihre Schwänze klatschen, dass man meinen konnte, sie würden seinen Eingeweiden erheblichen, inneren Schaden zufügen. Es tat schon weh zuzusehen, wie sein Hintertürchen von den zwei dicken Schwänzen gedehnt wurde.

„Scheiße! Ich komme! Ich komme!" rief eine der Frauen bevor sie ihren Schwanz ganz tief in den Arsch von Jack versenkte und abspritzte.

Die andere Frau störte es nicht kurz für ihre Freundin innezuhalten, während sie ihr Geschäft verrichtete. Ihre Hände wanderten Jacks, von Schweißperlen bedeckten, Körper hinauf zu seinen Nippeln und zwickte hart mit Fingern und Fingernägeln in sie.

Jack schrie vor Schmerz, als die Frau versuchte ihm die Nippel mit den Fingern abzutrennen.

In der Zwischenzeit war die andere Frau fertig mit ihrer Ejakulation und zog sich aus Jacks geschundenen und Sperma triefenden Loch zurück.

Es dauerte nicht lange und auch die andere Frau sprühte ihre Sahne in Jacks Arsch. Sie griff sich Jacks Knie und hämmerte ihren Prügel in sein Arschloch. Jack weinte kläglich, aber er konnte nichts gegen den schmerzhaften Fick unternehmen. Innerhalb einer Minute kam die Frau zum Höhepunkt, spießte Jacks Loch vollends auf ihre Stange und spritzte ihre Sahne tief in seinen Arsch.

Als sie fertig war, hob sie Jack von ihrem Schwanz und warf ihn auf die Matratze, wie einen dreckigen Lappen, in den man gerade reingewichst hatte.

„Auuufffhööören! Bittteeee!" flehte Jack weinerlich und schlug kraftlos mit Händen und Füßen um sich, als er schon die nächsten Hände an seinem Körper spürte, die ihn für den nächsten Fick anpackten. Zwei weitere Frauen hoben ihn hoch und hielten seine Beine auseinander. Eine dritte Frau schnappte sich einen Stuhl und setzte sich vor die Matratze. Jack schrie vor Schmerz, als die beiden Frauen, die ihn hielten, ihn auf den langen und harten Schwanz der sitzenden Frau stießen. Jack brüllte vor Schmerz, als sein wunder Arsch schon wieder aufgespießt wurde. Jack wusste nicht, wie lange er diese Schmerzen noch ertragen konnte.

„Ahhhh. Jaaaaa!!" stöhnte die etwas rundliche Frau, als ihr Schwanz in Jacks gut geöltem und gedehnten Loch verschwand.

„Bitteeeee nicht. Bitteeee!!" schrie Jack in Panik, als eine weitere Frau sich hinter ihm in Stellung brachte und ihn etwas nach vorn drückte. Ihre Daumen drückten seine Backen etwas auseinander und schon suchte ihre Eichel nach einem Eingang in sein Allerheiligstes.

Während ein Schwanz im Arsch schon schmerzhaft war, so waren zwei Schwänze, absolut der Horror. Es fühlte sich so an, als wenn sein Anus zerrissen wäre und wie Schwein blutete. Um ehrlich zu sein, ganz so weit weg von diesem Gefühl war Jack nicht mehr.

Wie auch immer, selbst wenn, würde es diese Frauen nicht davon abhalten sein geschundenes Loch weiter zu stopfen.

„Aaaaaaaarrrrrrr!" jammerte Jack, während die Frau hinter ihm seinen Arsch beackerte.

„Was für ein hübscher Junge." sagte die rundliche Frau während sie Jacks Kopf in ihren Händen hielt und anfing ihm das Gesicht abzulecken.

Jack quietschte vor Schmerz und Ekel, während die beiden Frauen ihn weiter quälten. Seine Hüften fühlten sich an, als würden sie gleich brechen, so hart fickte ihn die Frau von hinten. Währenddessen leckte die Sau vor Jack, ihm das ganze Gesicht mit ihrer ekligen Zunge ab und und zwang sie sogar in seinen Mund. Nach mehreren Minuten leerte die Frau hinter Jack endlich ihre Nüsse in seinen Darm und flutete ihn mit weiterem warmen Sperma. Erst als der letzte Tropfen vergossen war, zog sie sich aus Jack zurück woraufhin die Frau vor Jack ebenfalls seinen Darm mit ihrem Saft zukleisterte.

Über zwei Stunden vergingen, in denen Jack ohne Pause von den Schwanzweibern brutal gefickt wurde. Nachdem jede Frau mindestens einmal Jacks Loch malträtiert hatte, stürzten sich diese unersättlichen Bestien erneut auf den erschöpften Jungen. Manchmal fickte ihn nur eine Frau und manchmal auch zu zweit. Sie bumsten ihn in allen möglichen Stellungen, aber die meiste Zeit verbrachte er zwischen zwei Frauen, während beide ihre Schwänze in seinem Arsch vergruben.

Nur einige wenige fickten sein Gesicht und pumpten ihre Sahne in sein Maul oder sogar auf sein Gesicht. Die Mehrheit fickte ihn aber zweimal in den Arsch während der Prozedur.

Am frühen Nachmittag war Jack fertig mit der Welt und sich und er wollte nur noch sterben.

Nie in seinem Leben hätte er sich vorstellen können in so eine Situation zu geraten. In den Fängen von Frauen mit Schwänzen oder Männern die wie Frauen aussehen und von mehr als einem Dutzend von ihnen über Stunden vergewaltigt zu werden. Sein Arsch war so wund und überdehnt und Ströme von Sperma ergoßen sich immer noch aus dem klaffenden Loch.

„Scheiße siehst du fertig aus, du hässliches Stück Scheiße!" sagte eine der Frauen vor Ekel, während sie Jack zusammen mit einer anderen Frau in ein Badezimmer schleifte.

„Du hast 10 Minuten um dich frisch zu machen."

Die beiden Frauen stellten Jack in eine dreckige Badewanne und verließen den Raum. Sie machten sich nicht einmal die Mühe die Türe hinter sich zu verschließen.

Jack stöhnte müde, während er sich versuchte auf den Beinen zu halten. Er drehte den Wasserhahn auf und schnappte nach Luft, als ein heißer Strahl Wasser seinen schmerzenden Körper traf. Er griff sich ein Stück schmutziger Seife und wusch sich das Sperma aus dem Gesicht. Er weinte vor Schmerz, als er fertig war und anfing seinen Po zu reinigen. Allein die Berührung seiner Finger an dem wunden Loch war unerträglich. Er verbrachte die ganze Zeit damit Sperma von den unzähligen Frauen von seinem Körper zu schrubben und schon nach kurzer Zeit kamen zwei Frauen herein und packten ihn.

„Nein. Bitte. Lasst mich allein!" flehte Jack, während die kräftigen Frauen ihn aus dem Raum zerrten.

„Schaust gut aus, Bub." begrüßte Gina den zitternden Jungen. „Zieh die hier an. Keine Angst, es wird das letzte Mal sein, dass du sie anhast. Wir werden dir was Passenderes besorgen. Stricher haben Stricherkleidung zu tragen." Gina warf Jack seine alten Klamotten zu. Nur seine Unterhose war nicht dabei, aber Jack fragte lieber nicht danach. Er griff sich die Kleidung und zog sie sich schnell an. Er fühlte sich gleich erleichtert, als sein Körper endlich wieder bedeckt war. Es interessierte ihn nicht, ob er in ein paar Stunden wieder splitternackt sein würde, jetzt gerade fühlte er sich erleichtert.

„Los Kleiner. Zeit für einen kleinen Ausflug." sagte Gina.

Jack stolperte vorwärts, als die beiden Frauen ihn packten und aus dem Raum schoben. Sie brachten ihn durch den Hauptraum der Kneipe. Nur eine Handvoll Frauen war gerade anwesend, aber alle blickten ihn mit großem Interesse an. Draußen auf dem Parkplatz packte man ihn in Ginas Jeep und die beiden Frauen nahmen ihn zwischen sich auf dem Rücksitz.

Mehrere Jeeps folgten Gina von der Kneipe aus.

Tränen liefen über Jacks Gesicht während er zwischen den beiden Frauen saß und über seinen seltsamen Albtraum nachdachte. Er konnte sich immer noch nicht vorstellen, dass dies alles wirklich passiert ist, aber als er sich umsah und die Jeeps hinter ihnen, mit ihren heulenden Motoren, sah, dämmerte ihm die schreckliche Wirklichkeit immer mehr. Er dachte kurz an seine jetzige Zukunft und begann noch stärker zu weinen.

Nach 20 Minuten Fahrt, verließ man die Hauptstraße. Ein paar mal hier und dort abgebogen und schon stand man auf dem Parkplatz vor einem großen, baufälligen Gebäude. Der Ort sah nach einer Autowerkstatt und einem Schrottplatz aus. Gina stieg aus dem Wagen und packte Jack an den Haaren. Sie zwang ihn mit ihr zum Haupteingang des Gebäudes zu laufen.

„Rico. Ich bin es, Gina. Mach auf!" rief die Riesin und hämmerte laut gegen die Metalltür.

„Hallo Ladies. Wie geht es euch?" begrüßte sie Rico und hielt der Gang die Tür auf. „Ist er das?"

„Ja, ist er." antwortete Gina und schob Jack vor den alten, fetten und widerlichen Man. „Sag „Hallo" zu Rico, Arsch. Rico, das ist ... Scheiße. Ich weiß nicht mal seinen Namen."

„Jack." informierte Rico Gina. „Ich hab seinen Führerschein gesehen."

„Jack, was?" Gina kicherte. „Wie süß. Bist du mit seinen Sachen durch?"

„Ja, gerade eben." antwortete das widerliche Schwein. „Hab seit letzter Nacht daran gesessen und bisher kein Auge zugetan. Aber es ist fertig. Alles draußen und jemand holt später die Teile ab. Hab den Rahmen noch nicht geschrottet. Dachte mir ihr wollte, dass er das sieht."

„Ich glaube, das sollte er." lachte Gina bevor sie ihrem Freund auf die Schulter klopfte. „Nun, dann legen wir gleich los. Danke für deine Hilfe, Rico."

„Kein Problem. Für dich immer." sagte Rico, drehte sich um und führte die Gang in den Laden.

Sie liefen durch die große Werkstatt, durch eine große Tür und waren wieder im Freien auf einem großen Hof. Als sie nach draußen kamen fing Jack vor Bestürzung an zu weinen. Auf dem Hof stand sein Auto, oder etwas, dass einmal sein Auto gewesen ist. Alles von Wert hatte man von seinem nagelneuen Fahrzeug entfernt. Von den Reifen bis hin zu allem unter dem Dach. Nun lag nur noch der silberne Rahmen auf dem Hof, wie ein abgenagtes Skelett. Allein der Anblick, was man seinem Auto angetan hatte, verschlug es Jack vor Angst die Sprache.

„Ihr könnt anfangen das Teil in die Zerkleinerungsanglage zu schmeißen. Alles Wertvolle ist schon draußen." sagte Rico.

„Sag „Auf Wiedersehen" zu deinem kleinen Gefährt, Bub." sagte Hannah kichernd, während sie ihren Kameradinnen zunickte.

„Bitte nicht. Warum? Warum tut ihr das?" flehte Jack und schaute fassungslos dabei zu, wie mehrere Frauen den Rahmen zu einer großen Maschine trugen.

Jack schluchzte als eine der Frauen einen Knopf drückte und die Maschine zum Leben erwachte.

Ein großer Block Metall fuhr auf das Auto nieder und zerdrückte es, als wäre es aus Plastik.

Nachdem der Metallblock einige Male auf den Rahmen des ehemaligen Autos niederfuhr, war dieser danach nur noch ein Haufen wertloses Stück Metallschrott. Jack war erschüttert, als er auf sein zerstörtes Auto blickte. Er hatte Jahre dafür gespart und nun war er... weg.

„Gute Arbeit, Ladies. Lasst uns gehen." sagte Gina und ging mit Jack zurück in die Werkstatt.

„Die hier hab ich aus dem Inneren gerettet. Ich dachte mir, du willst sie haben." sagte Rico und deutete auf eine Kiste mit Dingen auf dem Boden.