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In den Fängen Teil 02

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In der Bo waren einige von Jacks persönlichen Besitztümern, sein Handy, sein Geldbeutel und ein kleiner Wagen mit Reisegepäck. Gina nahm zuerst das Handy, entfernte den Akku, schmiss es auf den Boden und zertrat es in mehrere Einzelteile mit den Absätzen ihrer Stiefel. Als nächstes nahm sie sich den Geldbeutel vor. Sie entfernte den Führerschein, die Kreditkarten und mehrere tausend Real in Scheinen. Danach wühlte sie in den Koffern herum, schien aber nichts von Interesse zu finden.

„Verbrenn den ganzen Scheiß, wenn du Zeit hast. Okay, Rico?" verlangte Gina.

„Wird gemacht." antwortete der dicke Mann.

„Ich denke wir haben alles, bis auf den Teil, den wir dir für deine Arbeit schulden." sagte Gina bevor sie sich Jacks Haare krallte und ihn auf die Knie zwang. „Wie wäre es mit einem Blowjob von Klein-Jack hier?"

„Bitte nicht." flehte Jack verängstigt, als der eklige, dicke Mechaniker vor ihm stand.

„Klingt gut." sagte Rico, löste den Gürtel seiner Hose und ließ sie zu Boden fallen.

„Fang an zu lutschen!" befahl Gina und zerrte an Jacks Haaren, während der Schwanz von Rico vor seinem Gesicht baumelte. „Und wenn er dir in den Mund wichst, dann schluckst du gefälligst."

Jack stöhnte jämmerlich, beugte sich aber vor und schloss seine Lippen um den schrecklich sauren und schmutzigen Penis. Zum Glück war er nicht so groß und dick wie die Schwänze der Cauda Femeas, aber er war voller Eichelkäse und der Geschmack ließ Jack fast kotzen. Jack wimmerte aus Protest, als der fette Oger seinen Kopf mit seinen eisernen Pranken packte und erbarmungslos seinen Schädel fickte.

„Jesus Christus fühlt sich das gut an!" verkündete Rico freudig, als er Jacks Gesicht fickte wie ein Eber zur Brunftzeit. „Lass schön die Lippen geschlossen!"

Jack weinte entmutigt, als der starke Mann seinen Schwanz zwischen seinen Lippen hin- und herschob. Er schloss die Augen und versuchte den absolut widerlichen Geschmack und die Schmerzen in seinem Kiefer zu ignorieren. Zum Glück hielt der Fettsack nicht lange durch und schon nach einer Minute oder so, entlud er seinen Babyschleim in Jacks Maul.

„Schluck, du Luder. Bloss kein Tropfen verschütten!" warnte ihn Gina während sie dabei zusah, wie sich Jacks Gesicht zu einer Fratze blanken Ekels verzog. Jack wimmerte zum Protest, fing aber an Ricos Sperma zu schlucken. Dieser schüttelte sich vor Ekstase als er jedes bisschen Gramm seines Spermas in den Mund des Jungen schoss. Jack staunte über die Menge des Spermas, während er gezwungen war mehrere Schluck von dem zähflüssigen Saft zu nehmen. Als Rico fertig war, wischte er sich seinen Schwanz mit dem Haar von Jack ab.

„Scheiße war das geil!" erklärte Rico heftig schnaufend von der Anstrengung. „Würde mich freuen, wenn ihr den Kleinen öfter mal vorbeibringt."

„Wir schaun mal was sich machen lässt. In nächster Zeit wird er aber drüben in der Kneipen sehr beschäftigt sein." antwortete Gina und schaute auf den weinenden Jungen herab. Sie gab ihm etwas Zeit sich wieder zu fangen. „Ich denke wir werden ihn auch etwas aufmotzen, mal sehen. Er wird uns aber eine Menge Geld bringen, das ist mal sicher."

„Ich würde auf jeden Fall gutes Geld für sein Loch bezahlen." sagte der Mechaniker.

„Los Scheißer. Steh auf." forderte Gina, griff sich eine handvoll seiner langen Haare und hiefte ihn auf die Beine. „Na gut, Rico. Wir sind hier fertig. Komm doch einfach mal bei uns vorbei. Und danke nochmal, dass du dich um den Scheiß gekümmert hast."

„Kein Ding, passt auf euch Ladies auf und lasst mich wissen, wenn ihr irgendetwas braucht." antwortete Rico.

Gina schleppte Jack aus der Werkstatt zurück zum Parkplatz. Der Rest der Meute folgte ihnen. Es war erst Nachmittag, aber die Sonne stand hoch und es war drückend heiß. Gina zwang Jack vor ihrem Jeep auf die Knie.

„Weißt du warum wir dich hierher gebracht haben, Scheißer?" fragte Gina. „Um dir zu zeigen, dass du nun uns gehörst. Wir haben alle Hinweise auf dich und zu dir verwischt, auch wo du letzte Nacht noch warst. Niemand wird deinen Arsch hier finden und du wirst hier nie wieder wegkommen. Du bist unser Eigentum, unser persönliches Fickloch."

„Das ist ab sofort dein neues Leben, gewöhn dich dran." sagte eine der anderen Frauen und ihre Worte schnitten tief in Jacks Seele.

Gina griff sich Jack und brachte ihn auf die Beine. Jack weinte erneut, als er in den Jeep gezwungen wurde. Allein das hinsetzen auf den Rücksitz tat seinen Arschloch weh. Zwei Frauen setzten sich wieder links und rechts neben Jack und dann ging die Fahrt los. Jack wusste, dass sie zurück zu der Kneipe fuhren. Und wenn sie dort erst angekommen waren, würde wieder eine Frau nach der anderen ihn besteigen. Der Gedanke war so schrecklich und er heulte Rotz und Wasser, bei dem Gedanken daran, was aus seinem Leben geworden ist und noch werden wird.

Fortsetzung folgt...

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