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In den Hügeln - und in den Tälern

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Ganz sachte stiess Marina ihren Finger immer tiefer in Zlatas Rektum, bis ihre Hand gegen die prallen Pobacken stiess. Jossipa legte ihre Hände je auf eine der Backen und zog sie auseinander, öffnete die Pospalte noch mehr. Ich kniete hinter Zlata, betrachtete das geile Schauspiel und hielt meinen Schwanz steif und hart, indem ich ihn kräftig wichste. Marina stiess den Finger in die enge Öffnung, zog ihn fast ganz heraus, dann schob sie ihn wieder hinein. Zlatas Flanken zitterten.

Marina hob die Tube und drückte noch einmal etwas Lotion in die Pospalte ihrer Freundin. Sie zog den Finger aus dem Anus, verteilte die Milch, dann setzte sie zwei Finger an. Langsam drang sie mit den beiden Fingern in den rosigen Hintereingang. Zlata stöhnte und ihre Hand huschte über ihre feuchten Schamlippen. Ein dritter Finger kam hinzu. Langsam dehnte sie das Poloch, indem sie die Finger leicht spreizte. Zwischen Marinas nassen, glänzenden Fingern sah ich deutlich den Schliessmuskel und der dunkle Tunnel dahinter.

Zlata zog die Finger aus dem Anus, dann führte sie beide Hände an Zlatas Po und drang mit je zwei Fingern ein, dehnte den Schliessmuskel sanft nach allen Seiten. Die Mandelblüte war nun nicht mehr ein kleines Löchchen umgeben von einem faltigen Ring, sondern ein gedehnter, weit offener Eingang in den dunkelsten Körperöffnung der schönen Zlata.

Marina zog die Finger aus dem Rektum und küsste Zlata auf die Pobacke.

„ Ich glaube, Du bist soweit. „

Zlata schaute nach hinten über ihren ausgestreckten Po und auf meinen steil aufgerichteten Schwanz. Ihre ganze Arschspalte war verschmiert und glänzte. Jossipa und Marina knieten je auf einer Seite neben den Hintern Zlatas und legte eine Hand auf die festen Backen.

„ Bitte, Tom, nimm mich jetzt, „ sprach Zlata leise. „ Entjungfere mein Poloch... „

Ich rutschte näher, bis mein ausgefahrenes Rohr in ihrer Gesässfurche lag und der schwere, tief hängende Hodensack ihre Schamlippen berührte, dann schob ich die hüfte vor und zurück und rieb meinen steifen Schwanz in der öligen Spalte. Als er etwas eingecremt war, nahm ich die Spitze zwischen zwei Finger und richtete die purpurn geschwollene Eichel gegen Zlatas Anus.

Ich drückte sanft und die Schwanzspitze drang sofort in das gedehnte und glitschige Poloch ein.

„ Oh... „ seufzte Zlata und ich spürte ihren Schliessmuskel eng an meinem Schwanz. Sachte schob ich meine Hüfte vor und die beiden anderen Frauen beobachteten mit lüsternen Blicken, wie mein steifer Schwanz langsam im Hintern ihrer Freundin verschwand. Es war unglaublich, als würde Zlata mit ihrem Schliessmuskel meinen Schwanz in ihren Anus saugen. Von allen Seiten presste sich der enge Ring an meinen steifen Kolben, wie wenn ich gemolken würde. Schliesslich berührte ich mit dem Bauch die straffen Schenkel Zlatas; mein dicker Schwanz steckte zur vollen Länge in ihrem Poloch.

„ Oh... „ kam es noch einmal über ihre Lippen. „ Du bist so gross, so dick. Es ist unglaublich. Es tut überhaupt nicht weh. Es ist wunderschön. Tom, nimm mich. Fick mein Arschloch! „

Und sie wölbte die Hüfte, bewegte sie auf und ab und ich spürte jede Bewegung an meinem gefangenen Rohr in ihrem Hinterteil.

„ Fick mein Arschloch! „ rief sie noch einmal. Ihre Lust wurde unbändig, und ihre Lust rief sie in ungezügelten Worten über die Bucht am Meer. Erst bewegte ich mich langsam, dann, als ihre Poöffnung gedehnt genug war, wurde ich schneller, ich versenkte mich in ihrem Anus, pumpte mit meinem dicken Schwanz in sie und meine schweren Eier klatschten gegen ihre nasse Muschi.

Jossipa kniete immer noch neben Zlata, hielt die Pobacke mit der Hand umklammert, dann strich sie mit der anderen Hand über meinen Hintern, langte zwischen die Schenkel und fasste nach meinem Hodensack. Sie knetete ihn, zog an ihm, dann plötzlich legte sie sich zwischen meine offenen Beine auf den Rücken, hob den Kopf und nahm meine Eier in den Mund. Sie saugte an den beiden Bällen, schmatzte, schlürfte und leckte zwischendurch meine Pospalte hinter dem Hodensack. Mit der anderen Hand masturbierte sie wild.

Marina lag auf einmal neben Zlata und rutschte auf dem Rücken halb unter ihre Freundin. Sie streckte die Zunge heraus und schnalzte über die schwingenden Brüste über ihr. Sie leckte über die Nippel und saugte sich fest. Auch sie masturbierte nun und ihre Finger gruben sich zwischen die Schamlippen.

Zlata stöhnte immer lauter und ich fickte ihr Arschloch immer härter. Jossipa unter mir bearbeitete meine schwingenden Eier und manchmal leckte sie durch Zlatas Muschi, während diese Ihren Klitoris massierte. Sie schluchzte, stöhnte, wimmerte, zuckte und warf mir ihren Po entgegen, pfählte sich mit meinem Schwanz, der tief in ihrem After steckte.

Ich zog meinen Schwanz kurz ganz hinaus und betrachtete gierig das grosse, dunkle Loch, das sich zwischen ihren prallen Backen meinen Blicken öffnete, dann stiess ich wieder zu und füllte ihre Rosette mit meiner glühenden Erektion.

„ Ich... ich kann nicht... mehr! „ rief Zlata. „ Ich muss jetzt... kommen! Stoss mich, fick mich! „ Sie schluchzte, schrie. „ Jahhh! Jahhh! Ich komme. Ohh... Ja! Ja! Ja! „

Und dann war ihr Körper nur noch zuckender Muskel. Sie presste ihren Hintern zusammen, spannte den Schliessmuskel und saugte meinen Schwanz in ihr Poloch.

„ Mmmhhh... ohhhh... „ seufzte sie und plötzlich spürte ich, wie ihre Säfte an meinen Schenkeln hinunterliefen.

Auch Jossipa stöhnte leidenschaftlich und Marina gab schmatzende Laute von sich, während die Finger ihre Muschi fickten und sie an Zlatas Brüsten saugte. Das war auch für mich zuviel. Ich pumpte noch einige Male in Zlatas Poloch, dann riss ich meinen Schwanz hinaus, wichste ihn hastig und zog die Vorhaut hart zurück.

„ Ich spritze! Ich spritze! „ schrie ich und explodierte. Mein ganzer Körper zuckte und kochte, und ich richtete meine Eichel zwischen ihre Pobacken. Eine Sekunde passierte nichts, und dann spritzte ich so gewaltig ab wie noch nie. Jossipa und Marina knieten auf einmal wieder neben Zlatas Hüfte und schauten zu, wie ich mich über den Hintern ihrer Freundin ergoss.

Die ersten Spritzer landeten in ihrem noch offenen Poloch und füllten den dunklen Tunnel mit weisser Sahne. Dann spritzte ich mein Sperma in die Gesässfurche, auf ihren Rücken, auf die Pobacken, und da ich mit meinem Kolben wedelte, besudelte ich auch Jossipas Gesicht. Ich richtete meinen Schwanz gegen Marina und schoss auch ihr eine Ladung Sperma ins Gesicht. Ich röchelte und meine Muskeln zitterten, dann versiegte meine Ejakulation und einige zähe, weisse Fäden tropften auf den Stein unter mir. Ich war völlig erschöpft und sank zurück auf die Fersen.

Mein Sperma lief durch Zlatas Pospalte, über die glitzernden Schamlippen und sie verteilte es mit den Fingern in ihrer Muschi. Was auf den Pobacken klebte, schleckten ihre beiden Freundinnen genüsslich weg. Ein Geruch von Sperma, Muschisäften, Salz und trocknenden Kiefernnadeln lag in der Bucht. Das Meer plätscherte hinter uns. Und unser aller heftiger Atem ging. Schweissspuren auf den Körpern.

Zlata wackelte noch ein wenig mit dem Hintern und mein Sperma quoll aus ihrem Poloch, tropfte zähe durch die Ritze und über die Schamlippen und fiel dann weiss und klebrig auf den heissen Stein. Selbst ermattet sank sie auf ihr Badetuch. Ich legte mich neben sie, meinen Schenkel auf dem ihren und mein schlaffer Penis rieb sich feucht an ihrem Bauch. Ich küsste ihre Brüste, dann fanden sich unsere Münder und schlossen sich in einem innigen Kuss. Marina schmiegte sich an meinen Rücken und ich spürte ihre vollen Brüste an meiner Schulter. Jossipa kuschelte sich an Zlata und eine Weile genossen wir so die Sonne, die Ruhe, unsere Erschöpfung, und viele Hände huschten zärtlich über nackte Körper, erforschten Hügel und tauchten in Täler ein.

Nach einem langen Bad im warmen Meer, sonnten wir uns, dann packten wir zusammen und spazierten nackt zu den Rädern. Allerdings zogen wir uns wieder an, um zurück zu radeln.

„ Hej, welcher Preis muss eigentlich Jossipa bezahlen, da sie als erstes gepinkelt hat? „ wollte Marina wissen, während sie ihr Trägershirt, diesmal ohne BH darunter, anzog.

„ Das besprechen wie heute Abend, „ schlug Zlata vor. „ Ich lade Euch bei mir zum Essen ein. „ Sie schaute mich an. „ Magst Du auch kommen, Tom? „

„ Was für eine Frage... „ grinste ich.

Wir verabschiedeten uns voneinander wieder vor der Schule und Zlata erklärte mir, wo sie wohnte. Ich kriegte von allen dreien einen leidenschaftlichen Kuss und kurz ihre Zungen zu spüren, dann schaute ich ihren kecken Hintern nach, als sie wegradelten.

Ich freute mich auf den Abend...

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