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In der Arbeit 03: Erste Aufgabe

Geschichte Info
Meine erste Aufgabe mit einer Weidenrute.
1.7k Wörter
4.58
15k
3
0

Teil 3 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/25/2020
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Dieser Nachmittag war der volle Horror für mich. Mit jeder Bewegung wurde mir wieder „meine Situation" bewusst. Es ist demnach fast selbstverständlich, dass mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren konnte. Aber auch die ging zum Glück irgendwann vorbei.

Auf dem Weg nach Hause habe ich dann endlich die notwendige Ruhe über Biancas Mail nachzudenken. Abermals bekomme ich dabei eine Riesenlatte... Wenn sich ein Tag für die Aufgabe eignet, dann heute: Die kommenden Tage ist Regen angesagt.

Kaum das ich zuhause bin, suche ich meine paar Sachen zusammen: die Kamera eingepackt, der Akku ist aufgeladen, Chip ist auch drinnen. Ah ja, und ein kleines Stativ. Hmm, ein Halsband dürfte Bianca auch gut gefallen. Ich nehme es mal mit, wegtun kann ich's immer noch.

In der Haustür bleibe ich dann aber noch mal zögernd stehen... Meine neue Herrin soll mich ja ordentlich „gepflegt" kennenlernen. Ich drehe also noch mal um, gehe ins Schlafzimmer und ziehe mich vorm Spiegel aus und betrachte meinen Körper. Eigentlich bin ich ganz zufrieden, nur die Schamhaare möchte ich noch etwas kürzen. Während mein Blick über meinen Körper streicht bemerke ich, wie eine Erregung in mir aufsteigt, die meine Hände zittern lässt. So wird mich Bianca also sehen... Mein Penis ist mittlerweile zu seiner vollen Größe gewachsen, die Eichel liegt frei. Zärtlich nehme ich ihn in die eine Hand und beginne dabei mit der anderen Hand eine meiner Brustwarzen zu stimulieren. Halt was mache ich da?! Ich habe doch einen Auftrag!

Ich entziehe mich der aufkommenden Lust und gehe ins Bad mich ordentlich säubern. Etwas Gel noch in die Haare, dann aber endlich los. Eiligen Schrittes gehe ich also in Richtung eines nahe gelegenen Waldstückes. Es gibt zwar viele Jogger-Wege dort, aber etwas tiefer im Wald findet man auch seine ruhigen Stellen.

Die erste Hürde ist schnell gemeistert: eine Rute oder ein ähnlicher Zweig muss her. Der Wald ist hier am Waldrand recht feucht, daher habe ich bald etwas Passendes gefunden: fast 1 Meter lang, gut biegsam und flexibel. Und kaum Blätter dran, dementsprechend ist die Oberfläche auch schön glatt. Ich gehe einen Trampelpfad tiefer in den Wald. Nach vielleicht einer halben Stunde biege ich rechts ab und gehe nun quer, nicht mehr auf einem Weg. Nach weiteren 10 Minuten treffe ich auf eine hübsche, uneinsichtige aber trotzdem helle Lichtung. Ein Baumstumpf, wo ich mein kleines Stativ draufstellen kann, ist ebenso da. Perfekt für mein Vorhaben.

Ich schaue mich noch mal um, stehe ganz leise und lausche. Keine Stimmen, kein Autolärm. Außer einem Vogel, der in der Nähe zwitschert hört man nur das ganz leise Flüstern vom Wind, wie er durch die Baumkronen streicht.

Ich nehme das Halsband zur Hand und betrachte es: glattes, weiches Leder mit einem stabilen O-Ring vorne dran. In dem Sonnenlicht, das durch die Bäume fällt wirkt das Metall unwirklich. Ich lege mir das Halsband um und schließe es. Genieße dabei, wie sich das Leder um meinen Hals schließt.

Noch mal schaue ich mich um, dann entledige ich mich schnell meiner Kleidung und lege sie auf einen Haufen. Sogar die Schuhe und Socken ziehe ich aus -- das Gefühl vom weichen Moos auf meinen nackten Fußsohlen irritiert mich zuerst, gleichzeitig erregt mich dieses Gefühl der Nacktheit aber auch ungemein. Die Nacktheit so zu spüren lässt nicht nur meiner Brustwarzen hart werden und stehen...

Ich kontrolliere die Kamera, stelle sie so ein, dass sie alle 5 Sekunden automatisch ein Bild macht und springe dann eilig an die entsprechende Stelle. Dort knie ich mich auf den moosigen Boden, senke demütig leicht den Kopf und präsentiere die Weidenrute meiner Herrin Bianca. Knips. Ich lasse den Kopf unten und schaue fordernd in das Objektiv. Knips. Lege den Kopf zurück und lecke genüsslich über meine Lippen. Knips. Mit meiner Zungenspitze streiche über die Weidenrute. Knips. Nehme sie zwischen meine Zähne. Knips. Gehe dabei auf alle Viere. Knips. Krabbelnd drehe ich mich halb um. Knips. Zeige meinen Hintern. Knips. Beuge mich zurück und streiche mit der Weide über meinen Arsch. Knips. Verpasse mir selber einen festen Streich mit der Naturgerte. Knips...

Ich genieße das Gefühl so nackt und unterwürfig hier zu knien, daher vergesse ich dann bald die Kamera und beginne mich zu streicheln. Ich stelle mir Biancas dominanten Blick vor und ziehe mir dabei die Weide selber wieder und wieder über meinen Hintern. Ahh, das gibt rote Striemen... Ich strecke meinen Arsch noch mehr durch und ziehe mir noch zwei oder dreimal die Gerte drüber, genieße dabei das beißende, ziehende Gefühl welches mir ein Stöhnen nach dem anderen entlockt.

Ich drehe mich um und lehne mich rücklings an den Baum vor dem ich posiert habe. Ich spüre die grobe Rinde auf meiner Haut und stelle mir vor, dass dies Biancas rot lackierte Fingernägel sind. Die Hände strecke ich nach oben als wären sie um den Baum gefesselt. Ich schließe die Augen und stelle mir ihr dominantes Grinsen vor, wie sie die Flexibilität der Rute prüft, kurz bevor sie mir mehrere rote Striemen quer über die Brust verpasst.

Meine Hände gleiten über meinen Körper, umfassen meinen Penis und massieren ihn. Erst leicht, dann immer stärker. Ich kratze über meine Brust und ziehe an meinen Brustwarzen. Die Erregung steigt in mir. Aus den Erregungswellen werden Wogen. Mein Körper verkrampft sich. Ich stöhne. Meine Finger gleiten immer schneller über die nasse, pralle Eichel. Aus der Mitte meines Bauches kommt langsam das mir wohlbekannte Ziehen. Es wird stärker... ich stöhne! Noch stärker... ich will meine Lust hinausschreien. Schließlich hält nichts mehr zurück und ich komme mit einem heftigen Orgasmus zum Höhepunkt. Die Augen unter den geschlossenen Liedern verdreht lehne ich gegen den Baum. Es gibt keine Zeit mehr, ich schwebe...

Knips. Das leise Geräusch von der Kamera holt mich aus meinen Träumen. Ich hatte sie vergessen auszumachen, also hat sie die ganze Zeit über Bild um Bild vor mir gemacht. Als ich das realisiere bekomme ich eine leichte Gänsehaut, dann überzieht ein schmutziges Grinsen mein Gesicht. Etwas unbeholfen stehe ich auf und torkle zum Fotoapparat rüber. Schalte ihn aus. Zum Glück hatte ich Taschentücher mitgebracht... ich säubere meinen eingesauten Bauch, streife noch etwas Nadeln und Moos von meinem Rücken und meinem Hintern und schlüpfe dann wieder in meine Kleidung. Ich packe Stativ und Kamera wieder ein und will schon wieder zurück, dann fällt mir zum Glück das Halsband ein. Ich nehme es grinsend ab, während ich mir vorstelle was passiert wäre, hätte ich dies vergessen. Dann geht's zurück nach Hause.

Scheiße! Jetzt habe ich soo viel Zeit im Wald zugebracht, dabei soll ich ja die Fragen bis morgen noch beantworten. Ich eile nach Hause. Daheim angekommen setze ich mich sogleich vor den PC, öffne die verschlüsselte Mail und lese mir noch mal eingehend die Fragen durch. Ich schreibe, entsprechend der Fragen, die folgenden Antworten:

***

Hallo Bianca,

bezüglich deinen Fragen:

Real habe ich relativ wenige Erfahrungen mit einer Herrin. Mit einer Ex-Freundin habe ich in dieses Thema hineinschnuppern können, aber leider ist nicht mehr daraus geworden. D.h. einfache Rollenspiele, die einen Hauch von Dominanz und Unterwerfung beinhalten, aber nicht mehr. Ich habe mich aber in Chaträumen virtuell bereits Herrinnen „hingegeben". Von einer Herrin Befehle entgegenzunehmen und sich demütigen zu lassen hat mich sehr erregt. Auch wenn das nur vor dem PC war.

Ja, ich masturbiere von Zeit zu Zeit. Wie oft in der Woche? Das ist unterschiedlich. Je nachdem wie viel Stress ich in der Arbeit habe zwischen 3 und 7 Mal pro Woche. Manchmal etwas öfters, aber eher selten...

Und ja, dabei habe ich auch schon das eine oder andere Mal an Dich gedacht. Eine Fantasie, die mich manchmal packt ist, dass ich am Boden knie, wobei Du mir den Rücken zuwendest. In der Fantasie grinst du frech zu mir herunter, öffnest du Deine Jeans und ziehst sie langsam über Deine prallen Pobacken. Ich habe mir dann vorgestellt, dass ich daraufhin mich vorbeuge und zärtlich mit meiner Zungenspitze durch deine Pospalte streiche... dich überall verwöhne...

Ob ich schon mal mein eigenes Sperma gekostet habe? Hmmm... ja, hab ich. Aber nicht freiwillig!! Diese eine (leicht dominante) Ex-Freundin hat es geliebt mich protestieren zu sehen bzw. mich leicht zu erpressen. Im Zuge davon musste ich dann einmal unfreiwillig meinen eigenen Saft auflecken. Über den Geschmack kann ich nichts sagen, aber ich ekle mich nun mal vor meinem eigenen Saft. So sehr ich mich auch davor geekelt habe, so sehr hat mich diese „auswegslose" Situation damals erregt.

Ja, das eine oder andere „Spielzeug" habe ich schon daheim... Ein wirkliches Lieblingsspielzeug habe ich nicht, aber breite Lederhalsbänder machen mich beispielsweise total an. Das Gefühl wie sich das weiche Leder um den Hals schmiegt erregt mich total... Eventuell eine Kette vorne befestigt wird... Ansonsten, überleg... Ich habe sehr empfindliche Brustwarzen, entsprechend stark ist daher auch die Erregung die von ihnen ausströmt, wenn sie stimuliert werden. D.h. ich liebe jegliche Form von Klammern, heißem Wachs, etc. Wenn ich sehr erregt bin, kann ich mich manchmal sogar durch Stimulation der Brustwarzen zum Orgasmus bringen, ohne überhaupt meinen Penis anzufassen.

Meine Tabus sind: Minderjährige, Tiere, Kot, brutale Sachen und alles was illegal ist. Und auch Sex mit Männern. Ansonsten bin ich sehr aufgeschlossen gegenüber sehr vielem. Sex und Sexspiele müssen im gegenseitigen Einvernehmen geschehen. Wenn es beiden Teilen Spaß macht ist das OK, egal was es ist. Und mir machen eine Menge Sachen Spaß...

***

Ich überfliege noch mal Biancas Email und kontrolliere, ob ich mit meinen Antworten alle ihre Fragen korrekt beantwortet habe. Schließlich kontrolliere ich noch einmal, ob ich auch alle Teile von der Aufgabe erfüllt habe.

Ich stecke den Kamerachip in den PC und überfliege die Bilder: Ja, da sind einige ganz gute Bilder mit dabei. Wie befohlen nehme ich ein Bild bei dem ich kniend die Weidenrute präsentiere. Auf dem Bild habe ich den Kopf leicht gesenkt und schaue devot, aber dennoch mit herausforderndem Blick in die Kamera. Zufrieden merke ich, dass meine Schultern in der Haltung gut zur Geltung kommen. Mein Penis ist zwar etwas verdeckt durch die Naturgerte, aber dennoch gut erregiert zu erkennen. Wegen meiner Erregung sind auch meine Brustwarzen klein und hart. Die Lichtstimmung gefällt mir auch sehr gut, wie das Licht durch die Bäume im Hintergrund fällt.

Ich kopiere das Bild in die Mail, fahre dann mit dem Cursor auf den Sendeknopf... Mein Herz klopft stark und mein Atem geht flach. Ich klicke, die Mail geht raus...

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