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In der Arbeit 04: Ein Arbeitstag

Geschichte Info
Wie ich zum Sklaven meiner Arbeitskollegin werde.
1.7k Wörter
4.61
17.1k
2

Teil 4 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/25/2020
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Am nächsten Tag komme ich extra früh ins Büro um die liegengebliebene Arbeit vom Vortag zu erledigen. Auf der Fahrt zur Arbeit fällt mir wieder Biancas Verbot ein Unterwäsche zu tragen, wenn ich ihr unter ihre Augen trete. Natürlich hab ich in der Früh nicht dran gedacht gehabt, aber zum Glück habe ich ja noch genug Zeit in der Arbeit. So früh bin ich garantiert der Erste da. Mir sicher, dass ich alleine bin, betrete ich das Büro...

„Guten Morgen! Nanu, du so früh schon hier?" -- Biancas Stimme holt mich aus meinen Gedanken. „Hä... was... äh... ja!" stammle ich. „Ich muss heute bissi was vorwärts bringen... Wieso bist du denn so früh schon da?" frage ich zurück. Bianca grinst breit, lehnt sich genüsslich zurück und meint: „Oh, ich hatte noch eine Mail zu lesen..."

Ich denke an die Shorts, die ich noch immer anhabe, und nehme mir vor diese gleich am Klo auszuziehen. Bianca scheint meine Gedanken erraten zu haben, denn sie grinst noch breiter und sagt schnippisch: „Du hast doch bestimmt ALLE meine Anweisungen zu meiner vollen Zufriedenheit befolgt?!" Ich will gerade den Mund aufmachen, da kommt ein Kommando von ihr in Befehlston: „Komm her! Stell dich vor mich hin." Etwas unsicher trete ich vor sie hin. Was hat sie vor?

Bianca hat heute die Haare zu einem Pferdeschwanz zurückgebunden und wieder ihre Stiefel angezogen. Selbstsicher sitzt sie zurückgelehnt im Stuhl und hat einen Stiefel auf ihr anderes Knie gelegt. „Mach deine Jeans auf und runter damit!" Waas? Ich soll mich hier ausziehen? Die spinnt doch! Das kann sie doch nicht im Ernst meinen...!? Wenn jemand kommt?!

„Na los, ich warte! Oder soll ich das Foto von dir vielleicht auf allen Druckern ausdrucken, die ich installiert habe?" Bianca beugt sich vor zu ihrem Laptop. Tatsächlich sehe ich auf diesem das Bild, das ich ihr gestern geschickt habe. Bianca nimmt die Maus in ihrer rechten Hand...

„Nein!!!" sage ich hastig. „Mach das nicht! Du würdest mich... mir... Ich könnte..." Bianca grinst überlegen. „Dann also runter mit der Hose! Ich zähle bis drei: 1-2-..." -- „OK, Ok!!" lenke ich schnell ein.

Ich öffne den Knopf meiner Jeans, ziehe den Hosenschlitz runter. Bianca folgt meinen Fingern mit den Augen. Mir ist die Situation richtig peinlich, mich vor meiner Arbeitskollegin ausziehen zu müssen. Zudem ich ihre Anweisung bezüglich der Shorts missachtet habe. Ich zögere... atme tief durch und ziehe dann meine Jeans mit einem Mal ganz nach unten. Mein kleiner Freund steht wie eine Eins und wird nur durch die enge Shorts zurückgehalten.

„Soso...", Bianca grinst breit. „du glaubst also meine Anweisungen nicht befolgen zu müssen!?". Ich öffne den Mund, doch Bianca kommt mir zuvor: „Dreh dich um und schau gerade aus! Wehe du schaust her..." Bei diesen Worten höre ich, wie Bianca die Schublade von ihrem Schreibtisch öffnet. Hat sie da etwa ein Lineal und ich bekomm jetzt ein paar auf meinen Arsch?!

Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten: Ich spüre Biancas Finger am Bund meiner Shorts -- ein Schauer durchfährt mich. Schhhhh!! Mit einem geschickten Schnitt hat Bianca meine Short tief eingeschnitten. „Hey! Spinnst d..." Weiter komme ich nicht, da brennt schon ein saftiger Schlag auf meinem Hintern. Mit einem zweiten geschickten Schnitt hat mir Bianca die Short komplett aufgeschnitten. Wenig feinfühlig zieht sie sie auf die Seite und wirft sie auf den Boden.

„Dreh dich um! Schau her zu mir", kommt Biancas Kommando. Zögernd leiste ich ihrem Befehl Folge und stehe nun nackt vor ihr. Unweigerlich versuche ich mein Geschlecht mit meinen Händen zu verbergen, was wegen der aufgerichteten Größe aber nicht einfach ist. Ich schäme mich derart entblößt vor ihr zu stehen. Mehr noch, es ist es mir peinlich, dass Bianca so offensichtlich erkennt, wie sehr mich die ganze Situation erregt. „Die Hände auf den Rücken!" kommandiert sie. Ich atme tief durch, lege dann aber folgsam meine Hände hinter meinen Rücken. Mein erregierte Penis steht kurz vorm Platzen, leicht nach oben gebogen, die Eichel liegt frei.

Bianca lehnt sich genüsslich zurück und mustert mich eingehend. Dieses süffisante Grinsen, das dabei ihre Lippen umspielt macht mich fast wahnsinnig. „Wir werden jetzt deine Antworten von gestern gemeinsam durchgehen, und du wirst mir schön Rede und Antwort stehen." Bei diesen Worten beugt sich Bianca zum Laptop vor und öffnet meine Mail, die ich ihr gestern geschickt hatte. Sie liest die erste Passage aufmerksam durch, überlegt dann kurz und steht auf.

KLATSCH!! Bevor ich realisiere, dass Bianca mir eine kräftige Ohrfeige gegeben hat, herrscht sie mich auch schon an: „Du wagst es mich mit >Hallo Bianca< anzusprechen?!? Ab jetzt wirst du mich immer mit >Herrin Bianca< ansprechen! Das erwarte ich von dir immer wenn wir alleine sind, sowie in allen nicht-arbeitsbezogenen Mails! Für jede Verfehlung werde ich dich bestrafen! Verstanden?!" Ich bin so verdutzt, dass ich erstmal gar nichts sagen kann. Schließlich stammle ich ein „Ja..." heraus. Ich denke grad noch über das „Ja" nach, als ich abermals eine Ohrfeige bekomme. KLATSCH!! „Wie du wohl grade bemerkt hast, will ich auch ordentliche >Antworten<, und kein Herumgestammel, klar!?" Diesmal bin ich etwas gefasster und entgegne daher ein etwas sicherer klingendes „Ja, Herrin Bianca". Zufrieden grinst Bianca und setzt sich wieder zum Laptop.

„Das Bild von dir hat mir übrigens gut gefallen. Es wird nicht dein Nachteil sein, deine Herrin zufriedenzustellen. Hast du nur dieses eine Bild gemacht, oder noch mehr?" Durch Biancas Lob bin ich etwas unvorsichtig und entgegne: „Danke Herrin! Dies ist nicht das einzige Bild ich habe noch weitere gemacht. Den Chip müsste ich sogar mit dabei haben." Gleich, dass ich das gesagt habe, bereue ich den letzten Satz auch wieder. Bianca schaut auch gleich auf, grinst dann breit und entgegnet langsam: „Seeehr gut! Bring mir den Chip her! Moment noch: ziehe vorher deine Jeans und das Hemd ganz aus." Ich schiele möglichst unauffällig zur Uhr rüber. Shit! Bald 7:00 Uhr. Um die Zeit können die ersten Leute kommen. Ich werde nervös. Wenn jetzt jemand kommt, komme ich wohl kaum rechtzeitig in meine Kleidung. Vom Hören des Türsummers vorne, bis jemand bei der Bürotür reinkommt dauert es max. zehn Sekunden. „Kann ich nicht vielleicht... wenn jemand kommt..." stammle ich. Bianca herrscht mich an: „Halt sie Klappe! Du wirst tun, was ich dir sage! Los jetzt, hol den Chip!!".

So sehr ich auch nervös bin, dass jemand kommen könnte, so sehr erregt mich auch wie Bianca die Machtverhältnisse ausspielt. Unsicher gehe ich los. Ich komme mir extrem komisch vor, als ich so nackt mit erregiertem Penis zu meinem Platz rüber gehe um den Chip zu holen. Zum Glück kommt niemand. Wieder bei Bianca reiche ich ihr den Chip und stell mich dann mit Händen auf dem Rücken vor sie hin. „Knie dich vor mich hin, Sklave!" Ich leiste Biancas Befehl folge. Beim Hinknien beobachte ich sie genau: sie hat heute ein schwarzes enges Shirt an, mit einem echt hübschen Ausschnitt. Um den Hals hat sie eine schlichte Kette mit einem silbernen Herzchen dran. Außerdem hat sie sich heute leicht geschminkt, was ihr zusätzlich Ausstrahlung gibt. Sie hat wieder eine enge Jeans, sowie ihre dominanten Lederstiefel an.

„Soso, du hast also auch schon mehrfach an mich gedacht, während du es dir selber gemacht hast... Dacht ich's mir, du kleines Ferkel. Du beginnst ja schon fast schon zu sabbern, wenn du mir auf den Arsch schaust!" Ich schlucke. Sie hat meine versteckten Blicke also sehr wohl bemerkt. Mit gesenkten Augen nicke ich. KLATSCH!! „Ja, Herrin Bianca!" stoße ich schnell heraus, aber auf meiner Backe brennt bereits eine die Ohrfeige. Bianca lehnt sich genüsslich im Stuhl zurück. „Hmmm..., die Vorstellung davon gefällt mir!

Bianca hat die Augen halb geschlossen und fährt sich mit einer Hand unter ihr enges schwarzes Shirt. Ich sehe, wie sie ihre rechte Brust umfasst, zärtlich drückt und langsam massiert. Mit ihrer anderen Hand fährt Bianca unter den Bund ihrer Jeans und beginnt ihren Schritt zu massieren. Ich beobachte wie gebannt die Bewegungen ihrer Hände. Die Vorstellung wie sich ihre Finger an ihren Brüsten und an ihrer Schamgegend bewegen, macht mich fast wahnsinnig. Ich will schon fast meiner Lust nachgeben und mich berühren, denke aber im letzten Moment wieder dran, dass ich die Hände auf dem Rücken lassen muss. So bleibt mir nichts anderes übrig, als diesem geilen Wesen zuzusehen. An die Uhrzeit denke ich in diesem Moment nicht mehr.

Bianca öffnet ihre Augen und zieht ihre Hände unter ihrer Kleidung langsam hervor. Grinsend hält sie mir die Hand unter die Augen, die sich an ihrer Scham befunden hat. Ich sehe, wie ihre Finger vor Feuchtigkeit glitzern. Ein Duft, der mich fast durchdrehen lässt, dringt zu mir. Bianca reibt ihre Finger und Daumen ein wenig aneinander, zieht sie dann direkt vor mir auseinander -- ein glitzernder Faden zieht sich wenige Zentimeter lang und reißt dann ab. Ich beuge mich kaum merklich vor. Mit hämischem Grinsen steckt Bianca mir die Finger in den Mund. Gierig lecke ich ihren Saft ab. Leicht salzig, süßlich, fruchtig ... alles zusammen. Ich bin kurz vorm Platzen. Ich sehe Biancas funkelnde Augen. Auf einmal spüre ich ihre zweite Hand an meinem Penis. Sie hält meinen Schaft fest umschlossen und massiert ihn vom Ansatz bis vor zur Eichel. Ich stöhne, die Finger von Bianca noch immer gierig ableckend. Ich bin kurz vorm Abspritzen, als Bianca ihre Hand von meinem Schwanz wegnimmt. Sie grinst noch verschmitzter und plötzlich nehme ich noch einen zweiten Geschmack wahr...

Ich öffne erschreckt die Augen und erkenne, dass Bianca mich mit der Hand im Nacken festhält, an der ich gerade noch ihren Saft abgeleckt hatte. Die Finger der anderen Hand, mit der sich meinen Penis massiert hatte, stecken nun in meinem Mund. Ich schmecke meinen eigenen Saft... leicht salzig. Ich ekle mich, bin aber Bianca ausgeliefert und muss es erdulden, wie sie meine Lusttropfen über meine Lippen verstreicht. Schließlich wischt sie ihre Hände an meinem Gesicht und an meinen Haaren trocken. Sie grinst triumphierend.

„So mein Sklave: Gut, dass du heute mit dem Auto da bist, das heißt um Punkt 16:00 Uhr wirst du mich hier unten vor der Tür abholen. Du wirst mir selbstverständlich brav die Autotüre aufhalten, wie es sich gehört! Wo wir dann hinfahren!?... Warts ab! Zieh dich jetzt an und mach dich an die Arbeit bevor dich jemand so sieht. Los jetzt!" Mit diesen Worten wendet sich Bianca von mir ab, und tippt -- als würde ich nicht existieren -- in ihren Laptop rein.

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1 Kommentare
LeoLewinskyLeoLewinskyvor 7 Monaten

Sehr schöne Vorstellung! Geht zwar alles etwas sehr abrupt, aber doch immer noch nachvollziehbar. Mal weiterlesen....

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