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In der Arbeit 05: Die Versklavung

Geschichte Info
Bei meiner neuen Herrin zu Hause.
3.4k Wörter
4.53
18.8k
3

Teil 5 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/25/2020
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Das Gefühl endlich wieder bekleidet und dadurch „sicher" zu sein, ist ein gutes Gefühl. Unter meiner Jeans jedoch keine Unterwäsche anzuhaben, ist ein anderes Gefühl: bei jedem schmutzigen Gedanken spürt man die harte Jeans an der empfindlichen Eichel reiben. Und an diesem Tag hatte ich EINIGE schmutzige Gedanken... Was hat Bianca vor? Was erwartet mich heute Nachmittag? Kann ich noch „Stopp" sagen, oder wird meine Lust mein Verhalten diktieren?

Der Tag vergeht schleppend langsam. Meetings, wo ich nur halb bei der Sache bin, und ein wenig Dokumentation schreiben... auch nichts Spannendes. Alle paar Minuten schaue ich auf die Uhr und endlich geht's langsam in Richtung 16:00. An einem solchen langweiligen Arbeitstag ist es auch kein Problem pünktlich Feierabend zu machen, und so packe ich zehn Minuten vor vier meine Sachen zusammen, und gehe runter zum Auto. Ich hab noch nicht lange gewartet, als auch Bianca kommt. Wie mir aufgetragen war, steig ich aus und halte ihr die Türe wie ein Gentleman auf. Hocherhobenen Hauptes setzt Bianca sich auf den Beifahrersitz und wartet bis ich die Tür für sie schließe. „Das ist ein verwöhntes Luder", denke ich bei mir. „Fahr los... geradeaus, vorne links fahren!" kommen ihre Anweisungen. „Jetzt rechts, vor bis zur Kreuzung, ..." Irgendwann sind wir bei ihrer Wohnung angekommen -- offenbar ein Vier-Parteien Haus. Bianca wartet, bis ich ihr wieder die Autotür aufmache und schreitet dann selbstbewusst die Einfahrt entlang. Ich folge ihr in zwei Meter Respektabstand.

Bianca bewohnt eine Wohnung im ersten Stock. Sie geht die Treppe vor mir hinauf. Dabei gleitet mein Blick über ihre runden Pobacken, die durch die Jeans so geil zu Geltung kommen. Ich beobachte mit gespannter Erwartung wie Bianca geschickt mit ihren hohen Stiefelabsätzen Stufe für Stufe vor mir emporsteigt...

Biancas Flur wirkt trotz der dunklen Fliesen am Boden sehr hell und freundlich. Ich ziehe meine Schuhe aus und hänge die Jacke an die Garderobe. Bianca ist derweil schon ins Wohnzimmer weitergegangen und wartet in der Mitte vom Raum auf mich. Ihre eiskalte Miene verrät keinen ihrer Gedanken. Was erwartet mich nun?

„Stell dich hier her!" -- Bianca deutet vor das Sofa. Ich tue wie mir geheißen während sich Bianca gemütlich vor mir auf das dunkle Ledersofa setzt. Sie schlägt einen Bein über das anderen und wippt selbstzufrieden ganz leicht mit dem Stiefel.

Zurückgelehnt mustert mich Bianca, überlegt kurz und beginnt dann selbstsicher: „Ich will die Situation grad noch mal festhalten... Du bist also eine kleine devote Drecksau, die sich mir unterordnen möchte, und sich von mir dominieren und demütigen lassen will."

Meine Fantasien so direkt beschrieben zu bekommen verschlägt mir erst einmal die Sprache. War das eine Aussage oder eine Frage!? Ich schweige. „Soso... du bist also zu stolz um es offen zuzugeben. In der Arbeit immer fest die Klappe offen haben, aber zugeben wie versaut du bist kannst du nicht." Ich schaue verlegen zu Boden. „Überleg dir gut, worauf du dich einlässt. Ich kenne deine Tabus, und ich werde sie auch respektieren. Aber sonst werde ich keine Rücksicht nehmen, und machen was MIR gefällt. Du wirst mein Sklave sein, und exakt machen, was ICH will. Falls du damit nicht einverstanden bist, kannst du jetzt noch den Schwanz einziehen und abhauen -- dort drüben ist die Tür!"

Bianca wartet einen Moment und mustert mich. Da ich keine Regung zu gehen zeige, huscht für einen Moment ein dreckiges Grinsen über ihr Gesicht, dann schaut sie mich wieder kalt an.

„Gut, guut! Was stehst du hier so blöd rum? Zieh dich aus, Sklave!" ... „Los, schneller!" Eilig öffne ich den Gürtel, knöpfe mein Hemd auf und zieh es aus. Bei der Hose zögere ich kurz -- ich bin ja drunter nackt! „Na was ist? Ich warte!!", kommt sogleich Biancas Aufforderung. Ich atme noch mal tief durch und komme dann Biancas Befehl nach. Unweigerlich habe ich dabei meine Hände vor meine Scham gehalten, denn prompt kommt das Kommando: „Hände auf den Rücken! Stell dich grad vor mich hin!!"

Bianca betrachtet mich von oben bis unten. Ich kann ihrem Blick nicht standhalten und schaue auf den Boden. Mein Penis steht zu seiner vollen Größe aufgerichtet, meine Brustwarzen sind hart und klein. Mir ist es peinlich, dass ich meine Erregung kein Stück verstecken kann. „Dreh dich vor mir, Sklave! ... langsam! Ich will mein neues Spielzeug genau betrachten... von allen Seiten!". Nach einer ganzen Umdrehung stoppt mich Bianca ab. „Zeig mir deinen Schwanz. Leg deine Eichel frei!" Ich komme mir ausgeliefert vor. Es ist demütigend, mich so nackt von Bianca anschauen zu lassen, während sie vor mir angezogen am Sofa sitzt. Meine intimen Stellen liegen frei zugänglich, Biancas Blicken ausgesetzt. Sie macht davon auch reichlich Gebrauch...

„Ich hab schon größere Schwänze gesehen... aber wenigstens ist er einigermaßen gerade gewachsen. Dreh dich um -- ich will deinen Arsch sehen." Ich folge Bianca, drehe mich um schaue gerade aus. Dabei spüre ich förmlich Biancas Blick über meinen Rücken, und vor allem über meinen Hintern wandern. „Klatsch dir auf die Arschbacke! ... Ja, gut so... Schön strammer Hintern! Spreize die Beine! Weiter!! Und beuge dich vor... Tiefer!!! Ich will dein Arschloch sehen. Zieh deine Arschbacken auseinander, Sklave!"

Bianca nimmt mir das letzte bisschen Intimität. Ich schließe die Augen vor lauter Schamgefühl. Dermaßen fremden Blicken preisgegeben worden, bin ich noch nie. Gleichzeitig pocht mein Penis aber vor lauter Geilheit. Wie sehr hab ich mir in meinen intimsten Fantasien gewünscht so gedemütigt zu werden.

„Du hast dich schlecht rasiert, Sklave. Du wirst ab jetzt immer vollkommen rasiert sein, wenn du mir unter die Augen trittst. Und damit meine ich deine gesamte Schamgegend sowie deine Achseln. Jedes Haar, das ich dann noch finde, werde ich einzeln ausreißen!

Dreh dich wieder her zu mir. Hände auf den Rücken!"

Wieder zurückgelehnt mustert mich Bianca. „Ich habe folgende Aufgabe für dich: Da ich heute noch gut viel Spaß haben werde, wirst du mir jetzt eine Flasche Rotwein aus dem Keller holen." Bianca kramt aus ihrer Handtasche einen Schlüsselbund hervor und zieht einen kleinen Schlüssel davon ab. „Mein Kellerabteil ist gleich das erste rechts. Vergiss ja nicht danach zuzusperren! Na los, worauf wartest du noch?!"

Ich bin erstmal vollkommen verwirrt. Wo war noch mal meine Kleidung? Ich schaue mich um... „Los Sklave, ich warte!" Ah ja, da liegt sie seitlich bei Biancas Füßen. Ich beuge mich vor um sie aufzuheben, da -- KLATSCH!! - hab ich auch schon eine schallende Ohrfeige bekommen. Bianca herrscht mich an: „Hab ich dir erlaubt dich anzuziehen!?" Ich versteh dich Welt nicht mehr. Ich kann doch nicht so... wie ich jetzt...?! KLATSCH! Eine zweite Ohrfeige holt mich aus der Verwirrung zurück. „Los jetzt! So wie du bist!! Mach schon!!!"

Unsicher tapse ich ins Treppenhaus. Ich spüre die kalten Fliesen an meinen bloßen Fußsohlen. Die spinnt doch!! Wenn jetzt jemand geht oder kommt... und ich lauf hier splitterfasernackt herum... Aber mein Verstand verliert wieder einmal gegen die Lust, und so atme ich tief durch und sprinte los in den Keller. Je schneller ich bin, desto geringer ist das Risiko erwischt zu werden!!

Ich komme ohne Zwischenfall im Keller an. Dort fühle ich mich wieder ein wenig sicherer. Die Kellerabteile sind mit so Holzbalken gebaut... das hier muss Biancas Abteil sein. Ich probiere den Schlüssel -- er passt. Wo ist der verfluchte Wein denn endlich!?? Ah ja... eine Flasche Rotwein. Ich nehme sie und will bereits lossprinten, als ich zum Glück noch an das Abschließen denke. Im Sprint laufe ich wieder rauf ins Obergeschoß und rein in Biancas Wohnung. Alles gut gegangen!! Ich schnaufe tief wegen den beiden kurzen Sprints.

Bianca hat sich in der Zwischenzeit ein Glas geholt und einen Öffner bereitgelegt. Ich schaue sie fragend an und verstehe den stillen Auftrag. Ich öffne die Flasche und gieße ihr den blutroten Wein ein. Dann stelle ich mich wieder aufrecht hin und lege folgsam die Hände auf den Rücken. Meine Brust hebt und senkt sich weit, ich atme immer noch tief.

Bianca nimmt das Weinglas, schwenkt den Wein und riecht genießerisch daran. Sie nippt am Wein und grinst dann breit... „Wieso bist du eigentlich so außer Atem?! Ach, ... hätte ich dir etwa sagen sollen, dass die anderen 2 Parteien auf Urlaub sind, und die dritte Wohnung zurzeit leer steht?!" Bianca lacht frech während ich mir grad wie ein Vollidiot vorkomme. Natürlich wird Bianca sich nicht selber in eine potentiell unangenehme oder wohnungstechnisch sogar gefährliche Situation bringen. Grrr... dieses Biest!!

Nachdem Bianca sich reichlich auf meine Kosten amüsiert hat, betrachtet sie mich und nippt dabei immer wieder am Wein. „Bevor ich jetzt irgendetwas mit dir anfange oder dich gar anfasse, wirst du dich erstmal richtig säubern. D.h. du wirst dich bei mir jetzt duschen gehen, und dabei deinen Schwanz und deinen Arsch ordentlich sauber machen. Für deinen Arsch gebe ich dir eine Intimdusche, mit der du deinen Darm ordentlich spülen wirst. Und mach's ja ordentlich... es ist in deinem eigenen Interesse! Hast du so was schon mal gemacht?"

Oh Gott, was hat die vor mit mir?! Ich erinnere mich zurück an das letzte Mal (und das war auch das bislang einzige Mal) wo ich so eine Intimdusche ausprobiert hab. Ein sonderbares, aber auch irgendwie geiles Gefühl. Ich antworte „Ja Herrin, ich habe so eine Intimdusche bereits verwendet.". Bianca lacht kurz auf... „Dacht ich's mir, du Ferkel! Aber gut, komm mit!"

Bianca steht auf und geht vor mir her ins Bad. Mein Blick gleitet wieder über ihren sexy Hintern und ihre Stiefel. Bei jedem Schritt höre ich das „Klonk-Klonk" ihrer Absätze. Ihre mittellangen dunkelblonden Haare hat sie zu einem kurzen Pferdeschwanz zusammengebunden, der mit jedem Schritt neckisch hin- und herwippt.

Das Bad ist, wie der Rest der Wohnung, schön hell und geräumig eingerichtet. Auf der Waschmaschine, direkt neben dem Klo liegt die Intimdusche -- ein roter Gummiball mit einer entsprechend langen „Spitze". Dort schießt dann das Wasser heraus, wenn man den Gummiball zusammendrückt. Bianca hat hier offenbar schon etwas vorbereitet. Aus der Wäschebox, die in einem Eck steht, holt Bianca ein Handtuch hervor und reicht es mir. „Das sollte so einigermaßen sauber sein -- zum Abtrocknen für dich reicht es! Los, rein in die Dusche! Hinknien! Beine auseinander!! Verschränk deine Hände hinter deinem Kopf. Die bleiben dort!!"

Bianca nimmt den Duschkopf zur Hand, grinst kurz und richtet einen eiskalten Strahl Wasser mitten auf mich. Nicht die angenehme leichte Brause, sondern den Strahl auf fest eingestellt. Mir nimmt die schneidende Kälte erstmal die Luft, dann protestiere ich lauthals los. Als Antwort richtet Bianca die Dusche mitten auf mein Gesicht und aus meinem Geschimpfe wird unverständliches Gegurgel. Bianca lacht „Was ist? Ich kann dich nicht verstehen..." Alle meine Muskeln haben sich zusammengekrampft um einerseits gegen die Kälte anzukommen, andererseits um gegen den Reflex anzukommen, die Hände runterzunehmen. Meine Brustwarzen sind klein und steinhart. Auch mein Penis und meine Hoden haben sich auf ein absolutes Minimum zusammengezogen.

Bianca lässt sich schön Zeit die Dusche auf meine beiden Achseln, dann auf meinen Bauch und meinen Penis zu richten. Während der ganzen Zeit grinst dieses Miststück diabolisch. „So, nimm die Hände runter und wasche deine Schwänzchen sauber. Ja, ordentlich. Jetzt die Hoden!! Weiter hinter, dein Arschloch! Na geht doch!! Dreh dich jetzt um, und geh auf alle Viere. Dein Hintern soll zu mir schauen!"

Bei diesen Worten geht Bianca rüber zur Waschmaschine und holt den roten Gummiball. Sie lässt das Wasser am Waschbecken kurz laufen und füllt ihn auf. Kommt dann wieder zu mit. Ich habe mich in der Zeit -- zitternd vor Kälte -- in der engen Duschkabine umgedreht, so dass jetzt mein Po zu Bianca steht. Daher sehe ich nicht, was sie macht. Aber als ich die Berührung an meinem Anus spüre, und merke wie leicht die Spitze von der Intimdusche in meinem Hintern verschwunden ist, ist mir alles klar: sie hat die Spitze gut mit Gleitmittel eingerieben. In Gedanken formuliere ich ein „Vielen Dank", bleibe aber still.

Jetzt kommt der unangenehme Teil: Bianca drückt den gesamten Inhalt des Gummiballs in meinen Darm. Und zum Glück hat Bianca lauwarmes Wasser genommen. Das Gefühl lässt sich kaum beschreiben: ungewohnt, aber gleichzeitig auf eine gewisse Art und Weise auch erregend. Aber vor allem extrem erniedrigend! Bianca hört auf und entfernt die Spritze aus meinem Hintern. Ich bete, dass mein Schließmuskel jetzt nichts Falsches macht. Ich höre wie Bianca den Ball wieder befüllt. „Sie wird doch nicht etwa..." denke ich, aber da fühle ich die Spitze abermals an meinem Anus. Während Bianca den Inhalt in mich drückt fragt sie neckisch „Na, geht's noch!? Das Grinsen ist in ihrer Stimme kaum zu überhören. Als sie die Spitze aus meinem Anus entfernt sende ich ein erneutes Stoßgebet zum Himmel. Diesmal tu ich mir schon wesentlich schwerer: mein Darm vermittelt mir das Gefühl dringend aufs Klo gehen zu müssen.

„Eine Ladung wirst du noch erdulden müssen... Für mich! Gib dir Mühe!!" Ich spüre bereits wie die Spitze ein drittes Mal in meinen Anus gleitet. „Falls du eine Sauerei machst, schwör ich dir, dass du alles auflecken wirst!!!" Die ist doch ein Psychopath!! Das kann sie nicht ernst meinen. Aber inzwischen bin ich mir bei der Bitch bei gar nichts mehr sicher. Während das Wasser in meinen Darm flutet mache ich die schlimmsten Sekunden meines Lebens durch.

Nackt sein zählt nicht. Intim berührt werden ist halb so schlimm. Aber sich so eine Blöße zu geben wäre mein Tod! Aber auch diese Ladung verschwindet sicher und überlebt das entfernen der Spritze. Ich glaube mittlerweile ich platze!

„So, dann lass ich dich mal alleine weitermachen! Nachdem du dich entleert hast, wirst du diese Prozedur alleine wiederholen! Und schau ja zu, dass mein Klo sauber bleibt. Du wirst es sonst sauberlecken!! Danach geh dich ordentlich abduschen! Ich geh mich derweil umziehen...

Mit diesen Worten lässt mich Bianca zurück. Behutsam und vorsichtig richte ich mich auf, und stakse dann mit zusammengekniffenen Pobacken rüber zum Klo. ENDLICH!!!

Das zweite Mal ist die Prozedur weniger schlimm für mich. Und beim dritten Mal bin ich tatsächlich auch innen gereinigt und sauber. Die warme Dusche danach ist eine wahre Wohltat. Das warme Wasser über meine Haut gleiten zu lassen, dabei mit meinen Händen darüber zu streichen. Aber ich will nicht zu lange brauchen, daher beeile ich mich, und trockne mich schnell ab. Ich kontrolliere die nassen Haare kurz im Spiegel und steh danach sauber und gestriegelt im Bad.

Soll ich raus gehen? Rufen? Ich warte -- Bianca hat bestimmt gehört dass die Dusche nun aus ist. Mein Blick fällt auf die noch immer offene Wäschebox, wo Bianca das Handtuch rausgeholt hat. Oben auf liegt ein schwarz-dunkelblauer Slip. Meine Gedanken rasen: soll ich, oder soll ich nicht?! Mein Penis beginnt hart zu werden. Meine Lust siegt über den Verstand und ich nehme den Slip in die Hand. Betrachte ihn. Ein paar weiße Flecken auf der Innenseite zeugen von einigen schmutzen Gedanken bei Bianca. Ich rieche dran, sauge ihren Duft auf. Mein Penis ist zu seiner Maximalgröße ausgefahren und pocht vor lauter Lust. Ich drehe den Slip und betrachte das Teil, das sich noch vor kurzem zwischen Biancas geilen Pobacken befunden hat. Ich rieche daran, versuche die Stelle zu erriechen, die direkt über ihrem Poloch gesessen hat.

„Ich glaub ich spinne!!!" Biancas Worte fahren wie ein Stromstoß durch mich hindurch. Ich reiße den Kopf herum und will instinktiv den Slip hinter mir verbergen. Mir fallen fast die Augen raus: In der Tür steht nicht Bianca, sondern stattdessen eine Domina! Eine Göttin in einem schwarzen Korsett, einer Lack-Hotpants, sowie Lackstiefel. Nein, die Göttin IST Bianca!!! Sie hat sich umgezogen! Eine Gedankenflut saust durch meinen Kopf: Eine Ausrede muss her... Hat sie das mit dem Slip gesehen? Ja klar, und wie sogar! Du bist ein Idiot!! Wie hat sie die Tür so leise aufbekommen? Boah schaut die geil aus...

Bevor ich wieder klar denken kann ist Bianca auch schon die paar Schritte zu mir rübergekommen, hat mir mit einer Hand der Slip entrissen und sich mit der anderen Hand in meinen Haaren festgekrallt. Sie reißt mir den Kopf in den Nacken schiebt mich stolpernd vorwärts in richtig Wohnzimmer. „Kaum, dass ich es mal zwei Minuten alleine lasse, kramt das Ferkel schon in meinen getragenen Sachen herum! Na warte!!"

Bianca hat mich wieder ins Wohnzimmer dirigiert und drückt meinen Kopf nun runter. Noch tiefer runter, bis ich auf allen Vieren knie. Ich spüre, wie sich Biancas Finger aus meinen Haaren etwas lockern und hebe instinktiv den Kopf etwas. „Unten bleiben du Drecksau!!"

Plötzlich Ruhe. Ich halte still. So ruhig, man könnte eine Nadel fallen hören! Dann Klonk- Klonk... Langsam und ewig kontrolliert höre ich, wie Bianca um mich herumgeht. Direkt vor mir bleibt sie stehen. Aus dem Winkel sehe ich ausschließlich Biancas Stiefel. Der Absatz ist bestimmt 18 Zentimeter hoch! Wie gerne würde ich zu ihr aufschauen...

Bianca spricht mich mit leiser aber bedrohlicher Stimme an: „Wie kommst du eigentlich auf die Idee in meinen Sachen zu wühlen!?" Ich will widersprechen... will sagen, dass ich nur hingeschaut hab, da der Slip oben lag. Aber Bianca fährt mir ungeniert ins Wort „Ich werde dich für dein Verfehlen jetzt bestrafen, und zwar in einer Weise, dass du so was bestimmt nicht noch mal tun wirst!" Bei diesen Worten steigt sie mit einem Stiefel auf die Finger meiner linken Hand. Zuerst geht es ganz gut den leichten Schmerz auszuhalten. Aber als Bianca den Fuß dann leicht dreht will ich am liebsten aufschreien vor Schmerz. Sie hört auch nicht auf, sondern belastet den Fuß immer weiter. Ich halte es kaum mehr aus und stoße ein „Bitte aufhören!" zwischen meinen Zähnen hervor. Bianca lacht kalt. „Ich hab dir gesagt, diese Strafe wirst du schnell nicht vergessen..."

Abermals dreht sie den Stiefel derb auf meinen Fingern. Ich bekomme es mit der Angst zu tun... „Bitte bitte... ich wird's auch nie wieder tun!! Bitte hör auf!!" Mit einer Kälte aber gleichzeitig auch mit einem diabolischem Unterton antwortet Bianca: „Jaaa, so gefällt mir das! Du winselst wie ein erbärmlicher Hund! Komm, noch mal!!" Dabei dreht sie wieder ihren Fuß und entlockt mir dadurch ein Schluchzen. „Bitte bitte... ich flehe..." bekomme ich unter Schluchzen hervor. „Seeehr schön!" Bianca lacht, verringert dann aber den Druck und steigt endlich ganz von meinen Fingern. „Diese Lektion wirst du hoffentlich so schnell nicht mehr vergessen. Bedanke dich ordentlich bei deiner Herrin und küsse ihr zum Dank den Stiefel!" Bianca hält mir den Lackstiefel unter die Nase, der mir gerade so große Schmerzen bereitet hat. Die Lippen von dem noch immer anhaltenden Schmerz zusammengepresst küsse ich den Stiefel, lecke ich über den glänzenden Lack und stoße ein paar „Danke, danke Herrin" hervor. Bianca lacht zufrieden... „So gefällt mir das, ein williger nackter Sklavenhund zu meinen Füßen!"

„Bleib so auf allen Vieren, Sklave!" Bianca entfernt sich von mir. Ich schiele ihr vorsichtig nach, wie sie auf den Stiefeln den Raum verlässt. Gekonnt setzt sie die Stiefel in einem ganz leichten Zick-Zack auf. Ihr Hintern kommt dadurch noch besser zur Geltung. Ich sehe noch, dass die Hotpants aus schwarzem glänzenden Lack hinten über der Pospalte eine V-förmige Aussparung hat, und von einem Band zusammengehalten wird. Dann verschwindet Bianca hinter dem Türstock. Den Hall ihrer Absätze kann ich aber hingegen sehr gut vernehmen. Ich höre eine Schublade, dann nähert sich der Schall von Biancas Absätzen wieder. Folgsam senke ich den Kopf und warte bis Bianca vor mir steht.

„Knie dich hin, Sklave! Schau her..." Bianca hält ein schwarzes Lederhalsband in der Hand. Das Band ist ungefähr zwei bis drei Zentimeter breit, und scheint sehr stabil gefertigt zu sein. Vorne befindet sich ein silberner O-Ring, seitlich sind einige kurze Nieten angebracht. Der Verschluss scheint ebenfalls sehr stabil und kompliziert zu sein. Bianca grinst, als meine Augen über das Halsband gleiten, dann legt sie mir das Halsband um. Ich spüre das glatte weiche Leder, wie es sich um meinen Hals schmiegt. Bianca braucht recht lange mit dem Verschluss hinten, doch dann höre ich ein lautes „Klick"...

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