Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Klicke hierBianca richtet sich wieder vor mir auf. „Somit bist du hiermit auch offiziell mein Sklavenhund! Das Halsband zeigt an, dass du in meinem Besitz bist, und ich mit dir tun und lassen kann, was ICH will. Du wirst dieses Halsband niemals selber anziehen oder ablegen... dies werde immer ICH machen! Und damit du nicht etwa auf die Idee kommst, das Halsband selber, ohne mein Zugeständnis abzulegen, habe ich ein kleines Schloss daran befestigt." Bianca zeigt mir einen kleinen goldenen Schlüssel, den sie dann an die Kette um ihren Hals bindet. „Und da du jetzt offiziell mein Sklave bist, werden wir jetzt gleich mit deinem Training beginnen!" Bianca grinst bei diesen Worten...
Die Entwicklung ist gut, aber zu übereilt, der Autor hat bestimmt noch nicht allzuviel seiner Vorstellungen tatsächlich erleben dürfen, so hat es den Anschein. Ihre Ausdrucksweise wäre mir persönlich zu vulgär und damit nicht souverän genug, aber OK das ist je nach Neigung Geschmackssache. Toll ist das abgeschlossene Halsband, ein viel größerer Reiz als die oft üblichen, langweiligen Keuschheitskrempeleien, wobei ich fürchte, daß das leider noch kommen könnte... hoffentlich nicht...