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In der kleinsten Hütte

Geschichte Info
Mutter und Sohn in einer winzigen Hütte
3.5k Wörter
4.58
32.4k
17
9
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Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Mein geliebter Vater (der Teufel soll ihn holen) hatte uns bei der Scheidung total abgezockt, über den Tisch gezogen. Uns, also meiner Mutter und mir, blieb nichts außer ein paar persönlichen Sachen. Zum Glück hatte mir eine Ur-Urgroßmutter eine kleine Hütte überlassen, sonst hätten wir auf der Straße gelegen. Sie wusste natürlich noch nichts von mir, doch sie hatte bestimmt, dass diese Hütte einem männlichen Nachfahren aus ihrer Linie gehören sollte. Nun waren in der Zwischenzeit aus ihrer Linie nur Mädchen hervorgegangen und so war ich der erste männliche Nachkomme. Vater, nein, der Ex-Mann meiner Mutter schäumte, aber er kam da nicht dran. Wir beide waren während der Ferien schon ein paar Mal hier gewesen und fanden es recht gemütlich.

Ein Anderes freilich war es, ständig hier zu wohnen. Denn die Hütte war klein, richtig klein. Die gesamte Grundfläche betrug vielleicht 35 qm. Etwa 10 Schlafzimmer, 12 Wohnzimmer. Dazu Küche, Bad, Korridor. In der Küche gab es noch eine Bodenklappe, durch die man in eine Art Keller, 3 qm und 2,5 Meter tief, gelangte. Eine ähnliche Klappe gab es noch in der Decke des Korridors. Ach ja -- und die Decken. Sie waren etwas mehr als zwei Meter hoch. Wenn ich mich auf die Zehen stellte, stieß ich oben an. Für Mutter mit ihren einssiebzig aber kein Problem. Und die Hütte war sehr solide gebaut. Es gab noch nicht die kleinste Verfallserscheinung.

Dies war also nun unser Zuhause und wir wollten das Beste daraus machen. Im Laufe der Jahre war natürlich schon viel passiert. Wir hatten Wasser und Strom und sogar Kanalisation. Und wir hatten einen Internet-Zugang. Zur Hütte gehörte auch noch ein 350 qm großer Garten, um den im Laufe der Jahre eine Hecke gewachsen war, sodass die Hütte selbst fast nicht mehr zu sehen war.

Nachdem wir also unsere wenigen Habe verstaut hatten, machten wir es uns erst mal im Wohnzimmer bei einer Tasse Kaffee gemütlich. Und hier sprach Mutter ein Problem an:

„Daniel, wie wollen wir es mit dem Schlafen machen?"

„Na so wie immer in den vergangenen Jahren. Das Bett ist doch breit genug für uns beide."

Es nahm tatsächlich fast die gesamte eine Seite ein. Es blieb nur noch Platz an der anderen Seite für einen Schrank.

„Naja, das stimmt schon. Aber du bist jetzt kein Junge mehr, sondern ein junger Mann."

„Und? Deshalb brauche ich auch nicht mehr Platz."

„Du hättest also keine Bedenken, mit deiner alten Mutter in einem Bett zu schlafen?"

„Das werden wir dann sehen."

„Wie jetzt? Wann?"

„Na wenn du mal alt bist. Doch bis dahin, denke ich, haben wir was Anderes gefunden."

„Du bist lieb.... Weißt du, eigentlich möchte ich gar nichts Anderes. Das ist jetzt unser Zuhause und soll es bleiben."

An diesem Abend gingen wir nach der ganzen Aufregung zeitig schlafen. Als Mutter aus dem Bad kam, fiel mir der Unterkiefer runter. Sie trug ein hellblaues Satin-Nachthemd, das bis zu den Knien reichte und ihre schlanke Figur umschmeichelte.

„Mama, du bist wunderschön."

„Nun mach mal halblang. Eine verstoßene Ehefrau bin ich."

„Falsch. Du bist eine dem Joch entkommene, wunderschöne freie Frau. Dir gehört jetzt die Welt."

„Ach lass den Quatsch. Komm schlafen...... Naja, irgendwo hast du schon recht."

So zog in unsere Hütte der Alltag ein. Mutter ging ihrer Arbeit als Abteilungsleiterin bei der Stadtverwaltung nach (ihr Ex-Mann wollte zwar durchsetzen, dass sie entlassen wird, doch da biss er auf Granit) und ich ging weiter zur Schule und bereitete mich auf das Abitur vor. Zum Glück war die Bushaltestelle nicht weit, sodass wir kein Auto brauchten.

Und dann kam jener Abend...

Mutter war schon seit einigen Tagen irgendwie unruhig. Und an diesem Abend begann sie dann stotternd:

„Daniel, ich habe eine Bitte an dich. Wir leben ja doch ziemlich beengt... und ich bin ja auch noch nicht so alt.."

„Hast du es also doch schon bemerkt."

„Bitte, Daniel, unterbrich mich nicht. Es ist auch so schwer genug.... Also... ich habe auch noch meine Bedürfnisse und die möchten befriedigt werden. Gewöhnlich macht man das ja heimlich. Das geht aber bei uns nicht. Könntest du... würdest du dich nachher von mir weg drehen und wenigstens so tun, als ob du schläfst?"

„Aber Mama, das ist doch keine Frage. Und da es in dieser unserer kleinen Welt nur uns beide gibt, müsstetst du es auch nicht heimlich machen. Ich lege mich jetzt hin und bin sofort eingeschlafen."

So tat ich dann auch und atmete tief und gleichmäßig. Dann legte sich Mutter hin und ich hörte das Rascheln ihres Nachthemdes.

„Daniel... schläfst du?"

Natürlich schwieg ich. Dann spürte ich, wie sie ihre Beine öffnete (eines spürte ich an meinem Rücken) und dann hörte ich immer schneller werdende schmatzende Geräusche. Dazu leises Seufzen und Stöhnen. Diese wurden immer lauter und hemmungsloser. Dann plötzlich ein lautes, langezogenes „Aaaaa", ihre Schenkel schlugen hörbar zusammen und sie bäumte sich auf und fiel wieder zurück. Dann ein wohliges, zufriedenes Stöhnen und bald darauf waren ihre tiefen, gleichmäßigen Atemzüge zu hören. In Windeseile zog ich jetzt ein vorbereitetes Tuch hervor. Ich hatte meinen Schwanz kaum berührt, da spritzte ich auch schon los. Und gleich darauf war auch ich eingeschlafen.

Das wiederholte sich nun in unregelmäßigen Abständen. Einmal schlug ich ihr dabei vor:

„Sieh mal, Mama, wenn ich mich so legen würde und den Arm so zur Seite -- dann könntest du dich da hinein kuscheln und es wäre doch viel angenehmer und bequemer für dich."

„Aber dann würdest du ja wissen, was ich da mache... ach Quatsch. Du weißt es ja sowieso. Na gut, lass es uns mal probieren."

Es wurde ein voller Erfolg. Vor allem für mich. Ein bisschen konnte ich sehen, wie Mutter in ihrer Fotze wühlte und wie ihre Brüste dabei schaukelten. Und ich hatte den Eindruck, dass es Mutter stärker gekommen war als vorher. Das bestätigte sie mir dann auch am nächsten Abend.

„Und weißt du warum? Weil mir plötzlich bewusst wurde, dass ich bei meiner Selbstbefriedigung in den Armen meines Sohnes liege. Da hat es mich fast zerrissen."

Es war nun nicht so, dass es Mutter jeden Abend brauchte. Doch wenn sie es machen wollte, dann wurde es immer selbstverständlicher. Und so fand ich es auch selbstverständlich, dass ich einmal dabei an Mutters schaukelnde Brüste fasste. Zuerst stutzte sie etwas, doch dann...

„Jaaaa, fester. Fass fester zu. Massiere sie."

Was ich dann auch ausgiebig tat. Und Mutter kam es mit nie gekannter Gewalt. Sie riss sich ihr Kissen vor das Gesicht, um ihren Schrei zu ersticken.. So hatten wir wieder eine Stufe erklommen.

Die nächste war dagegen fast harmlos. Also -- der Beginn. Während Mutter ihrem Höhepunkt entgegenstrebte, küsste ich sie. Mutter fuhr herum und erwiderte meinen Kuss mit einer Wildheit, mit einer Gier, die mich überraschte. Und dabei passierte es. Ich stak plötzlich in ihr. Einen kurzen Moment hielten wir inne, um dann ebenso wild und gierig fortzufahren. Zum ersten Mal fickten wir. Es dauerte nicht lange, da riss sich Mutter wieder ihr Kissen vors Gesicht und schrie einen unglaublichen Orgasmus hinein. Ihr ganzer Körper wurde dabei von heftigen Zuckungen geschüttelt. Und während sie unter ihrem Orgasmus bebte, füllte ich ihren Tunnel. Das löste ein weiteres Beben aus und dann sank sie kraftlos zusammen und ich rollte von ihr herunter.

„Du hast mich gefickt" meinte sie nach einer Weile.

„Ja, Mama."

„Ist das alles, was du dazu zu sagen hast?"

„Ja, Mama..... Äähh... nein, Mama. Es war göttlich und ich würde es jerzeit wieder tun... wenn du es auch möchtest."

„Nun, das wollte ich hören. Jederzeit?... Auch jetzt?"

Da nahm ich ihre Hand und legte sie auf meinen immer noch oder schon wieder steinharten Kolben. Mit einem kleinen Juchzen und einem gekonnten Sprung saß Mama auf mir und pfählte sich. Ich sah zu, wie mein Schwanz in ihrem Bauch verschwand und wie ihr Gesicht den Ausdruck höchsten Glückes annahm. Und dann ritt sie mich. Mit einem Schwung zog sie sich ihr Nachthemd über den Kopf und nun sah ich ihre nackten Brüste hüpfen. Der Anblick brachte mich fast um den Verstand.

Fest fasste ich zu und knetete und massierte diese festen, perfekten Halbkugeln. Mutter beugte sich etwas nach vorn und ihre Brüste mit den steifen Nippeln näherten sich meinem Gesicht. Ich riss sie noch näher an mich, presste meinen Mund darauf und begann an dieser Quelle des Lebens zu saugen. Ein abgrundtiefes Stöhnen entrang sich ihr und sie wurde von einem ersten kleinen Orgasmus geschüttelt. Doch Mutter fickte einfach weiter. Und dann fühlte ich es in meinen Eiern brodeln. Gleichzeitig spürte ich, wie es auch in Mutter zu kochen begann. Und dann überrollte es uns wie ein Tsunamie. Mutter krallte sich an mir fest und biss mir in die Schulter, damit ihren Schrei erstickend und ich pumpte gefühlt eine ganzen Liter Sperma in ihre Fotze.

Nur langsam kamen wir wieder zu uns.

„Schlaf jetzt. Wir reden morgen" flüsterte sie und war eingeschlafen.

Ich hauchte noch einen Kuss auf ihren Mund, streichelte noch einmal über ihre Brüste und dann umhüllte auch mich der Schlaf.

Der nächste Tag war ein Arbeitstag und entsprechend die morgendliche Hektik. Trotzdem konnte ich mich nicht enthalten, Mutter einmal fest in die Arme zu nehmen und zu küssen.

„Mama, ich liebe dich."

„Danke, mein Schatz. Ich liebe dich auch. Doch jetzt müssen wir erst mal los."

Und schon rannten wir, verspielt wie Kinder.

Der Tag wollte und wollte nicht vergehen. Da ich früher zuhause war, machte ich zuerst meine Hausaufgaben und brachte dann die Wohnung in Ordnung. Dann bezog ich auch das Bett neu, das von unserer beider Säften total eingesaut war. Als Mutter dann kam, strahlte alles.

„Wow, was habe ich für einen fleißigen Geliebten. Und das nicht nur im Bett..... Daniel, setz dich bitte. Wir müssen reden..... Also... die letzte Nacht war der absolute Höhepunkt in meinem bisherigen Leben. Dein Vater... nein, mein Ex-Mann hat mich seit deiner Erzeugung nicht mehr angefasst und als er mich mal bei der Selbstbefriedigung überraschte, da hat er so einen Skandal gemacht, dass ich mir das auch nicht mehr traute.

Seit wir hier eingezogen sind, hat für mich ein neues Leben begonnen. Ja, du hattest recht -- ich bin jetzt frei. Frei, zu tun und zu lassen, was ich will. Und seit der vergangenen Nacht bin ich doppelt frei.... ABER: Die Freiheit hat auch ihren Preis. Kein Mensch darf je davon erfahren. Bist du dir dessen bewusst? Was wir getan haben und hoffentlich noch sehr oft tun werden ist verboten.."

„Mama, ich bin kein Kind mehr. Natürlich ist mir das bewusst. Aber hauptsächlich entnehme ich deinen Worten, dass wir ab heute wie Mann und Frau leben werden. Habe ich das richtig verstanden?"

„Ach du mein jugendlicher Held. Denkst nur ans Ficken. Ich kann übrigens auch an nichts Anderes mehr denken. Wollen wir nicht erst mal dein schönes frisch bezogenes Bett wieder einsauen? Du kannst dir nicht vorstellen, wie mir die Fotze juckt."

„Mama, ich erkenne dich nicht wieder. Wie du sprichst!? Aber mir gefällt das. Hier sieh mal, wie groß und hart mein Schwanz ist. Er wartet sehnsüchtig darauf, in deine nasse Mutterfotze zu stoßen und dich zu ficken."

Sekunden später ächzte das Bett unter unseren Stößen. Es war ein kurzer, aber wilder Fick.

„Übrigens" meinte Mutter, als wir uns wieder etwas beruhigt hatten „Nein, du hast nicht richtig verstanden. Wir werden nicht wie Mann und Frau leben."

„????"

„Hast du meinen Ex schon vergessen? Und wie viele unglückliche Ehefrauen wird es noch geben? Wir werden leben wie zwei Liebende und uns gegenseitig mit Glück überschütten... und mit Fotzensaft und Sperma. Bist du einverstanden?"

„Wie kannst du da noch fragen."

So war also unser weiterer Weg festgelegt. Mutter ließ sich die Pille verschreiben und in unserer kleinen Hütte herrschten eitel Glück und Sonnenschein.

Und dann kamen die Ferien und ich beschloss, die Hütte mal richtig in Augenschein zu nehmen. Den „Keller" nutzten wir ja schon als Vorratsraum. Ich hatte dort ein Regal aufgebaut und da standen jetzt alle möglichen Konserven und sonstige Vorräte. Jetzt war der Dachboden dran.

Vorerst aber nahm ich mir eine mittelgroße Holzkiste vor, die ich im Wohnzimmerschrank ganz unten hinten entdeckte. Sie war nicht verschlossen. Nur ein Deckel war aufgelegt. Sie enthielt viele Papiere, die meisten von Hand beschrieben, und Stapel von Fotografien. Die Schrift, mit der die Papiere beschrieben waren, war mir unbekannt. Um so mehr faszinierten mich die Fotografien. Als ich die ersten betrachtet hatte, verschloss ich die Kiste wieder und wartete auf Mutter, die auch bald daraf kam. Zuerrst zeigte ich ihr die Papiere.und fragte, ob sie die Schrift kenne.

„Ja, das ist Sütterlin, eine deutsche Schrift bis Anfang/ Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts. Mal sehen. Vielleicht kann ich mich da wieder reinfinden."

„So, und nun sieh mal hier. Kennst du da jemanden?" Damit zeigte ich ein paar Fotos.

„Oh mein Gott, das ist ja meine Oma. Und sie hat den Schwanz ihres Vaters in der Hand. Offensichtlich wichst sie ihn."

„Na dann sieh mal hier."

„Das gibt's doch nicht. Die ficken und ihre Mutter steht daneben."

„Du siehst also -- wir sind nicht die Einzigen, die in Familie ficken. Wir haben ihre Gene geerbt."

Diese Erkenntnis ließ uns natürlich schläunigst wieder unser Bett aufsuchen.

Am nächsten Tag setzte ich die Erkundung der Hütte fort. Ich war neugierig, was sie noch für Geheimnisse bergen könnte. Im Wohnbereich wurde ich nicht mehr fündig, also stieg ich durch die Luke im Korridor nach oben. Vorsichtshalber nahm ich mir eine Taschenlampe mit und tatsächlich war es stockdunkel. Sonst hätte ich wohl diese kleine Schachtel aus Holz gar nicht gefunden. Sie war etwas größer als A4 und mit einem Deckel versehen. Da ich sonst nichts weiter entdecken konnte, stieg ich mit ihr erst mal wieder nach unten. Im Bad entstaubte ich sie erst mal und öffnete sie dann am Wohnzimmertisch. Darin waren fünf unscheinbare grüne Blätter Papier. Doch der Aufdruck elektrisierte mich: „Aktien".

Ich nahm eine zur Hand und las: Diese Aktie mit einem Wert von 10 (zehn) Reichsmark ist ausgestellt auf den Namen..... Ort, Datum. Zehn dieser Papiere waren in der Schachtel. Sie gehörte also der Vorfahrin, die mir die Hütte überlassen hatte und waren Aktien der Firma, wo Mutters Ex-Mann im Aufsichtsrat saß. Da ich natürlich von solchen Sachen selbst keine Ahnung habe, rief ich einen Kumpel an, dessen Vater Banker ist und der vermittelte mir einen Termin. Mutter sagte ich vorerst nichts davon. Als der Vater meines Kumpels die Papiere sah, war er vollkommen aus dem Häuschen.

„Weißt du, was du da für eine Rarität in den Händen hast? Weißt du, was die heute wert sind? Genau kann ich dir das jetzt auch nicht sagen, aber es sind mehrere Millionen. Junge, die kannst du nicht einfach so rumliegen lassen. Wenn die jemand findet, gehören sie ihm. Wir eröffnen ein Debot und du schließt sie hier in der Bank ein. Alles Andere regle ich für dich..... Mein Gott, dass ich das noch erleben durfte."

Ich war natürlich einverstanden, bat aber, dass er mir wenigstens von einer eine Kopie macht.

Kaum war ich zuhause, da kam auch Mutter gerade. Doch sie war nicht allein.

„Hallo, Tante Alina. (die Schwester von Mutters Ex). Welche Freude, dich zu sehen. (das war es wirklich. Sie sah verdammt gut aus und war das Gegenteil von ihrem Ekel von Bruder). Aber wieso mit zwei Koffern? Willst du verreisen?"

„Das ist das Einzige, was er mir gelassen hat. (schnief, schnief). Ich war ja sowas wie seine Haushälterin und gelegentlich auch fürs Bett."

„Waaas? Er hat dich gefickt?... Oh, entschuldige.... Aber er ist doch dein Bruder!?"

„Das hat ihn nicht gestört. Er hat mich auch schon gefickt... ja, du kannst es ruhig so sagen... als ihr noch da gewohnt habt. Wie ihr ja wisst, hatte ich da so eine kleine Einliegerwohnung. Heute früh meinte er, dass er die selbst braucht und ich habe bis Mittag Zeit zu verschwinden. So habe ich die beiden Koffer gepackt und habe deine Mutter angerufen, ob ich für ein paar Tage bei euch unterkommen kann."

„Na klar, kein Thema. Allerdings, wie du siehst, ist es bei uns nicht sehr weitläufig. Aber irgend wie kriegen wir das schon hin.... Na so ein Scheusal. Mama, konntest du dir nicht einen anderen Vater für mich aussuchen?... Aber jetzt setzt euch erst mal hin, damit ihr nicht umfallt. Ich habe nämlich zur Abwechslung eine gute Nachrricht. Seht mal hier."

Und damit präsentierte ich die Kopie der Aktie..

„Hmm... 10 Reichsmark... gibt es da irgendeinen Tauschkurs?.. Ich glaube nicht."

„Mama, sieh doch mal auf das Ausgabedatum. Das sind mehr als 150 Jahre. Der Vater meines Kumpels meint, die sind jetzt mehrere Millionen wert. Damit stünde mir normalerweise ein Platz im Aufsichtsrat zu. Den werde ich aber nicht einnehmen. Noch nicht. Aber ich werde verlangen, dass der Alte geht."

In dem Moment klingelte das Telefon und ich meldete mich.

*Hallo Sohn. Ich habe gehört, dass du Aktien gefunden hast, die eigentlich mir gehören. Aber ich will mal nicht so sein. Ich gebe dir fünftausend Euro dafür. Ich schicke dann jemand, der sie abholt.*

„Das kannst du dir sparen. Ich verkaufe nicht." Und damit beendete ich das Gespräch. Gleich darauf klingelte es wieder, doch ich nahm nicht ab. Schließlich schaltete ich das Telefon aus.

„Nun erst mal zu uns. Tante Alina, natürlich kannst du bleiben, solange du möchtest. Und Mama kann dir sicher helfen, einen Job zu finden."

„Ach Dani, du bist einfach großartig."

Damit sprang sie auf und umarmte und küsste mich. Aber WIE sie mich küsste. Ich bekam augenblicklich einen Ständer. Und so hielt ich mich auch nicht zurück und fasste ihr an die Brüste und den Arsch. Wie gesagt -- sie sah verdammt gut aus und fühlte sich auch so an.

„Hey, du Schwerenöter" keuchte sie dann „darf man denn seiner Tante so an die Titten fassen? Und an den Arsch? Und, Gitte, hat er immer eine Taschenlampe in der Hose... oder was ist das?"

„Nun, Alina, du wirst es sowieso bald merken, denn wir können ohnehin nicht voneinander lassen. Wie du mit deinem Bruder, so ficken auch wir beide. Doch ist es bei uns von beiden Seiten freiwillig. Und wenn du willst, kannst du dich gerne beteiligen. Nichtwahr, Dani!?"

„Nun, so gewährt mir die Bitte: Ich sei in eurem Bunde die Dritte. Oh wie sehne ich mich schon danach. Wieder einmal freiwillig und zärtlich ficken und nicht immer halb vergewaltigt zu werden."

„Wollen wir dann nicht endlich mal ausprobieren, ob wir zu dritt im Bett Platz haben?"

Wenig später wälzten sich drei nackte Gestalten im Bett und küssten und berührten sich überall. Mutter ließ Alina den Vortritt und so versank ich schon bald in Alinas überlaufendem Tunnel. Sie war tatsächlich total ausgehungert und schrie schon bald ihren ersten Orgasmus heraus. Doch das war beileibe nicht der letzte. Doch auch Mutter kam auf ihre Kosten. Als bei mir dann gar nichts mehr ging hatte ich noch das Vergnügeb zuzusehen, wie es sich die beiden Frauen gegenseitig machten. Am nächsten Tag nahm sich Mutter wegen familiärer Angelegenheiten frei. Wir kamen einfach nicht aus dem Bett.

An einem der nächsten Tage rief ich in der Firma an und meldete mich für die nächste Aufsichtsratssitzung an. Natürlich fragte man mich dann, was ich wollte. Ich legte wortlos die Aktienkopie vor den Vorsitzenden. Der sah sie sich gründlich an, nahm dann seinen Laptop, tippte eine Zeit darauf herum und meinte dann:

„Wissen Sie, was die jetzt wert ist?"

Er nannte dann eine Summe, dass mir die Knie weich wurden.

„Sie sind damit Mehrheitseigner und haben hier einen Platz. Wollen Sie gleich bleiben?"

„Vielen Dank, aber heute noch nicht. Ich möchte nicht nur einen Stuhl drücken, sondern auch nützlich sein. Erst will ich mein Betriebswirtschaftsstudium abschließen. Doch eine Forderung habe ich heute schon: Der da soll gehen. Sofort."

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