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In der Küche

Geschichte Info
fand er die nackte Frau, die gefickt werden wollte.
5.3k Wörter
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Frank wohnte, seitdem er studierte, in einem Studentenappartement der Uni. Bei der Uni hatten sie es nicht gerne, wenn die Studenten, die aus dem Ort kamen, zu Hause wohnten. Um einen besseren Zusammenhalt der Studenten zu erreichen, sollten alle auf dem Campus wohnen.

So kam er nur alle paar Wochen nach Hause, meistens am Wochenende, und verbrachte einen halben Tag mit seinen Eltern.

An der Uni hatte er einige Freunde gefunden, sich auch mit Studentinnen angefreundet, doch auch in den wilden Nächten mit der einen oder der anderen hatte er keinen Sex. Seine Schulfreundin, mit der er vor dem Schulabschluss zwei Jahre zusammen war, war an eine andere Uni gegangen, so dass sich beide trennen mussten.

Sex fand also nur in seiner Fantasie statt. Oder, wenn er anderen heimlich dabei zusehen konnte.

Er hatte zwar gehört, dass es Studentengruppen geben soll, die das etwas freizügiger sehen würden, hatte aber keinen Anschluss an eine solche Gruppe gefunden. Auch sein Zimmerkollege hatte nicht viel Unterhaltung dieser Art, denn Frank sah ihn nie die Nacht woanders verbringen, auch kam er nicht besonders spät in der Nacht zurück. Der Zimmerkollege kam, wie Frank mitbekommen hatte, von einer religiösen Gruppe, die diese Uni gerne besuchten, da es an dieser Uni keine 'kranken' Verhältnisse zwischen den Studentinnen und Studenten geben solle.

Das Ganze lag auch daran, dass die Universitätsleitung ein paar Jahre zuvor die Zügel stärker angezogen hatte, um mehr Studenten aus diesen oben genannten religiösen Gruppen anzuziehen. Es gab immer wieder ehemalige Studenten, die, nachdem Frank erzählt hatte, wo er studierte, ein verträumtes Gesicht machten. Gelegentlich auch Frauen, die ihre Männer wegzogen. Einmal hatte Frank eine Frau gehört, die ihren Mann beschimpfte. "Du weißt genau, dass es bei uns anders war, mach dem Jungen keine Hoffnungen, die Uni-Leitung hat die jetzt im Griff"

Frank kam an einem Wochentag unangekündigt zu seinen Eltern nach Hause, da er etwas von seinen Sachen brauchte. Er hoffte, dass weder sein Vater noch seine Mutter zu Hause waren, denn er wollte schnell wieder zurück zur Uni.

Nachdem er das geholt hatte, wegen dessen er nach Hause gekommen war, wollte er noch ein Glas Wasser in der Küche trinken und kam in diese.

Hier sah einer eine nackte Frau, die über die Spüle gebeugt war. Ihre Füße standen weit auseinander, so dass er sogar ihr Geschlecht sah. Ihre Hände hielten sich am Wasserhahn fest, ihre Ellenbogen stützten sich auf dem Rand der Spüle ab. Er versuchte sie von der Seite zu sehen, doch ihr Kopf war zu weit gebeugt, als dass er sie erkennen konnte. Er sah aber ihre Brüste, die frei schwangen.

Dann hörte er, wie seine Mutter leise sagte "Nun mach endlich, bevor jemand kommt. Fick mich."

Frank wusste nicht, was er machen sollte, da sagte sie "Fick mich, oder binde mich los.

Nimm mich wie eine Hure. Das wolltest du doch schon lange. Deine eigene Hure. Das Geld legst du dann auf den Tisch.

Mach schon Bill."

Bill war Franks Vater, wenn dieser Bill gemeint war.

Frank sah noch einmal hin und sah, wie sie ihren Hintern bewegte, so dass ihre Scheide sich öffnete. Er sah, wie feucht sie war. Als sie dann wieder sagte "Nun mach, oder binde mich los." Frank sah das Seil, das ihre Hände am Wasserhahn festgebunden waren.

Er griff nach dem Reißverschluss seiner Hose, öffnete diesen und ließ sowohl die Hose als auch die Unterhose hinunter rutschen.

Dann stellte er sich hinter sie und schob seinen Schwanz in die Möse seine Mutter.

"Uhhhh, jaaaa, nimmm mich."

Frank griff nach ihrer Hüfte, um sie genüsslich zu ficken. Er versuchte das, was er bei seinen wenigen Sexabenteuern gelernt hatte, umzusetzen.

Immer den Schwanz hinaus zuziehen, bis er fast komplett draußen war, und dann mit einem Schub bis zum Anschlag hinein zu schieben.

Sie stöhnte laut, dass er es schneller machen solle, dass er nach ihren Brüsten greifen solle, um sie zu kneifen, doch Frank wollte sie erste einmal nur ficken.

Langsam kam er an den Punkt, an dem er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Er spürte durch ihre Bewegungen und hörte was, sie sagte, und wusste, dass sie auch bald so weit wäre.

Da griff er erst mit der einen Hand, dann der anderen, nach jeweils einer Brust und kniff sie in die Brustwarze. Seine Mutter jaulte und verlangte "Mehr, spritz, füll mich voll", was Frank dann auch machte.

Er hatte wieder nach ihren Hüften gegriffen um, als er kam, seinen Körper an ihren zu ziehen, so dass er tief in ihr steckte.

Und spritzte, viel spritzte.

Er spritzte das vierte oder fünfte Mal in sie, als sie plötzlich ihren Kopf hob. "Wer bist du? Du bist nicht Bill. Oh Gott, was hast du gemacht? Oh Gott, oh Gott."

Frank sah, dass sie ihren Kopf nicht zur Seite drehte, so zog er sich aus ihre zurück, hob seine Hosen und verließ schnell das Haus. Dabei hörte er sie immer wieder "Wer bist du? Warum hast du mich gefickt? Kann ich dich wiedersehen? Warum ist Bill nicht so gut?" fragen.

Das war letzte, das er hörte, als er die Tür schloss.

Frank fuhr zurück zur Uni, die ganze Zeit grübelnd, ob er seine Mutter gegen ihren Willen genommen hatte. So wie sie am Anfang geklungen hatte, hatte sie auf seinen Vater gewartet.

So wie sie geklungen hatte, nachdem er in sie gespritzt hatte, hatte er mehr gespritzt, als es sein Vater geschafft hätte.

Die Fragen waren nun: Hatte er sie vergewaltigt, da er nicht sein Vater war, und weshalb war sie, als er gespitzt hatte, so aufgeregt?

Am folgenden Wochenende beobachtete er seine Eltern den ganzen Tag, doch er konnte nichts finden, das anders war. Sie verhielten sich wie in den letzten Monaten immer.

Nur träumte Frank seit diesem Tag von seiner Mutter. Er hatte aber nur wenig, von dem er träumen konnte. Sie in seinen Träumen immer von hinten zu nehmen, wurde nach einiger Zeit langweilig.

Gab es eine Möglichkeit, sie mal von vorne zu sehen? Möglichst, ohne dass sie bekleidet war?

Es waren seit dem Tag fast zwei Monate vergangen, als die Semesterferien begannen, und Frank für diese Zeit wieder bei seinen Eltern wohnte.

Er hatte verschiedene Job wieder übernommen, so das Reinigen der Pools der Nachbarschaft und das Schneiden des Rasens. Den der Poolbesitzer, und der Nachbarn, die sich keinen Pool leisten konnten oder wollten.

Damit war Frank gut beschäftigt.

Während er bei den Nachbarn den Rasen mähte, konnte er so manche Nachbarin, oder deren Besucherin, in knapper Bekleidung am Pool liegen oder diesen benutzen sehen. Das, was er nur knapp verhüllt sah, erregte ihn, doch er hatte eine Frau im Sinn, die er nicht beobachten konnte.

Er war wieder mit einem Tag fertig und lag erschöpft in seinem Zimmer, denn es war ein sehr heißer Tag gewesen, als er durch sein Zimmerfenster zwei Frauen hörte.

"Susi, willst du nicht mal zu uns, und den Pool benutzen?"

"Ach, Bea, weißt du, ...."

"Was ist Susi?"

"Ich weiß nicht, wenn mich jemand sieht."

"SUSI", die Bea lachte, "du hast doch etwas an. Mein Ehemann würde einen Herzkasper bekommen, wenn er dich ohne etwas sehen würde."

"Meinst du?"

"Ja, du bist die von uns, mit den größten Möpsen. Aber hast du zugenommen?"

"Wieso, Bea?"

"Ist das ein Bäuchlein?"

Es gab eine kurze Pause, Frank hatte sich an das Fenster gestellt, um die beiden Frauen, seine Mutter und Bea, die Nachbarin drei Häuser weiter, auf dem Autoabstellplatz neben der Garage zu beobachten. Hier sah er nun, wie seine Mutter sich leicht mit einer Hand über ihren Bauch fuhr. Susanne, die von Bea Susi genannt worden war, sah wieder zu Bea. "Ja, in den letzten zwei Monaten."

Bea sah Franks Mutter gespannt an. "Susi, wirklich?" Susanne nickte, worauf Bea Susanne umarmte und leicht drückte. "Susi, ich gratuliere."

"Bitte, Bea, sag niemanden etwas. Ich bin noch ganz durcheinander."

"War es nicht geplant?" Susanne schüttelte den Kopf. "Weiß dein Mann Bescheid?"

"Bill? Nein." Bea sah Susanne erstaunt an. "Wieso nicht?"

"Es hatte sich nach Franks Geburt sterilisieren lassen, und jetzt ..."

"Oh, das ist schon ein Grund. Aber was willst du?"

"Ich weiß nicht, Bea. Ich weiß es einfach nicht." Bea umarmte Franks Mutter Susanne leicht und sagte "Überleg es dir gut, und sprich mit dem Vater."

Die beiden Frauen gingen auseinander, Frank fragte sich, während er seiner Mutter hinterher sah, ob sie wusste, wer das damals gewesen war. Er legte sich wieder auf sein Bett.

Was hatte er damals gemacht?

Wurde er, wenn seine Mutter beschloss, das Kind auszutragen, wirklich Vater?

Würde er nochmals mit seiner Mutter schlafen dürfen? Er wollte sie ansehen, wenn sie kam, wenn er in sie kam.

Eine Sache beschloss Frank, nachdem er das von seiner Mutter gehört hatte. Er würde ihr im Haus mehr helfen. Dabei wollte er vorsichtig anfangen, nicht dass sie misstrauisch würde.

Frank sah, wenn er seiner Mutter zum Beispiel beim Tragen der Einkäufe half, dass sie ihn mit einem Fragen im Gesicht ansah. Dann verschwand er schnell und tat so, als wenn er nur Zufällig anwesend war und ihr geholfen hatte.

Seine Semesterferien waren fast zu Ende, Frank hatte schon einen Teil der Sachen, die er für das folgende Semester brauchte, zur Uni und in sein dortiges Zimmer geschafft, als er einen Streit zwischen seinen Eltern hörte.

Seine Mutter hatte wohl seinem Vater gesagt, dass er noch einmal Vater werden würde.

Frank hatte mitbekommen, wie sein Vater sie angesehen und gefragt hatte "Susi, du gehst aus dem Leim. Wieso machst du nicht mehr Sport?" Sie sah ihren Mann an und sagte "Weil ich ein Kind bekomme."

"Ein Kind? Du hast mich betrogen. Du Schlampe hast einen anderen."

Frank war schon vorher aus dem Zimmer verschwunden, er wäre fast zurückgegangen, um seinem Vater eine runterzuhauen. So mit seiner Frau zu reden, Frank würde das nie machen. Hatte er sich vorgenommen.

"Nein, habe ich nicht. Das ist deins."

"Mach dich nicht lächerlich, ich schieße nur noch Platzpatronen, und das weißt du auch."

"Nur hast du damals nicht nur Platzpatronen geschossen. Du kannst dich doch an den Tag erinnern, oder? Als du mich an die Spüle gebunden hattest. Ich hätte dabei nie mitmachen dürfen. Aber du wolltest es ja."

Frank hörte eine kurze Pause und dann seinen Vater "Da hat dich einer genommen, als ich nicht da war."

"Ach ja, und wer? Der große Unbekannte? Der geheimnisvolle Frauenschwängerer?

Wer sollte denn auf die Idee kommen, dass du mich in der Küche angebunden hattest, und dann schnell weg musstest. Ich habe da fast zwei Stunden gestanden und auf dich gewartet.

Das war beschämend."

"Aber du warst feucht." Frank verfolgte den Wortwechsel. So, wie es sich anhörte, hatte sein Vater dann doch Franks Mutter genommen, und Franks Sperma als ihre Feuchtigkeit gedeutet.

"Ja, wieder. Ich will das Kind behalten."

"Wir werden sehen, ob es meins ist. Nicht, dass einer der Jungen aus der Nachbarschaft sich an dir vergriffen hat." Es gab wieder eine Pause. "Ich gebe morgen eine Genprobe ab. Dann werden wir sehen."

Am folgenden Morgen hörte Frank seinen Vater, als er in die Küche wollte. So blieb er vor der nicht ganz geschlossenen Tür stehen und lauschte. "Susi, kannst du das abgeben? Ich habe im Labor angerufen."

"Ich soll das ...", es gab eine Pause, dann sagte sie "ja, gut. Wo steht der Becher?"

"Im Kühlschrank, ich habe meinen Namen raufgeschrieben, nicht dass die das verwechseln."

Frank kam in die Küche, er hatte hinter der Tür gewartet, als sein Vater das Haus durch die andere Tür verließ. Er saß seine Mutter am Tisch sitzen, ihr Gesicht in ihre Hände gestützt.

Frank ging zu ihr und umarmte sie leicht. "Mom, was ist?"

Susanne hob ihren Kopf. "Junge, etwas Schlimmes ist passiert." Sie drehte ihren Kopf zu Frank "Ich bin schwanger."

"Warum ich das schlimm, Mom? Das ist doch schön."

"Ja, nur ist dein Vater nicht der Vater des Kindes."

"MOM!"

"Nein, ich habe nicht mit einem anderen Mann geschlafen, er hatte mich genommen, und ... Junge, das ist so peinlich. Bitte."

"Mom."

Sie sah ihn an, er hatte sich ihr gegenüber an den Tisch gesetzt und sah sie an.

Frank sah, wie sie tief durchatmete. "Er hatte mich überredet, dass wir etwas Verrücktes ausprobierten würden.

Er band mich nackt an die Spüle", sie nickte in Richtung zu dieser, "und dann wollte er mich nehmen. Er hatte mich so angebunden, dass ich nicht sehen konnte, wer das war."

Frank musste sich beherrschen, er fragte leise. "Wollte er das häufiger?"

"Nein, in den Monaten vorher wollte er zwar mit mir schlafen, konnte aber nicht. Und da hatte er das vorgeschlagen.

Ich stand also nackt in der Küche, als er von der Firma angerufen wurde."

"Und?"

"Und dann kam jemand, hat mich gefickt und in mich gespritzt." Sie sah ihren Sohn mit großen Augen an. Frank sah, dass sie es extra so derb sagte.

"Und dann?"

"Na ja, der Junge, es war ein Junge, so wie er gekommen war, konnte es kein älterer Mann sein, ist dann gegangen. Dein Vater hatte mich so festgebunden, dass ich meinen Kopf nicht drehen konnte.

Bill kam dann wieder und hat mich auch genommen, der Junge war besser, viel besser. Dein Vater dachte, ich sei feucht, weil ich auf ihn gewartet hatte, doch das war das Sperma des Jungen." Susanne sah ihren Sohn an. "Und so habe ich ihm jetzt klarmachen wollen, dass er der Vater ist."

"Und, Mom?"

"Er hat in einen Becher gespritzt, ich soll das zu einem Labor bringen."

"Warum?"

"Wenn das Kind geboren ist, will er einen Gentest, um zu beweisen, dass es das Kind eines anderen ist." Susanne sah ihren Sohn an "Frank, was soll ich machen? Er wird sich scheiden lassen, und ich habe dann nichts, denn es war ja jemand anderes." Sie legte ihren Kopf auf ihre Arme, die sie auf den Tisch gelegt hatte, und fing an zu weinen.

Frank legte ihr seine eine Hand auf den Rücken und rieb sie leicht. Dabei überlegte er, ob er die Genprobe austauschen sollte. Er war der Sohn seines Vaters. Würde das notwendig sein?

Frank griff nach einer Hand seine Mutter und sagte "Mom, komm, geh ins Bett, es wird sich sicher etwas ergeben."

"Was, Frank? Was soll sich da ergeben?"

Doch Frank wollte keine Antwort geben und zog seine Mutter langsam in Richtung des elterlichen Schlafzimmers. "Komm Mom, leg dich ins Bett."

Im Schlafzimmer legte sie ihre Arme um ihn und wollte ihn nicht loslassen. Ihr Kopf lag neben seinem und er hörte "Das zweite Kind von einem anderen, wie soll ich das Überleben?" Frank zuckte zusammen. Er löste sich von seiner Mutter und sagte "Mom, du gehst ins Bett. Soll ich dir helfen?"

Sie sah ihn nur mit vertränten Augen an und machte nichts. Also fing er an, sie auszuziehen.

Die Bluse und die Hose, dann stand sie in einem BH und einem Unterhöschen vor ihr. "Musst du noch ins Bad oder aufs Klo?" Doch Susanne schüttelte den Kopf.

Er löste ihren BH und zog ihr die Unterhose aus. Jetzt konnte er seine Mutter von vorne sehen, so wie er sie schon lange sehen wollte. Nackt.

Ihm gefiel, was er sah. Schöne Brüste, ein leichtes Bäuchlein, das wohl vom Kind stammte, und eine Vulva, die nur wenige Haare zeigte.

"Komm, Mom, du musst etwas anziehen."

Doch sie legte sich aufs Bett. "Frank, ich bin eine schlimme Frau, meine beiden Kinder sind nicht von meinem Mann. Was würdest du mit solch eine Frau machen?"

Sie präsentierte sich ihren Sohn richtiggehend. Sie stellte ihre Beine an und ließ die Knie auseinander fallen. Dann rieb sie sich mit ihren Händen über ihre Vulva. "Bin ich eine Hure?"

"MOM.

Komm, du musst dir etwas anziehen."

"Gefalle ich dir? Würdest du mich ficken? Mir ein Kind machen?

Ach nein, das trage ich ja schon."

"MOM."

Frank fand dann etwas, was er seiner Mutter anziehen konnte. Dann deckte er sie zu und ging zur Tür. Hier drehte er sich um. "Mom ..."

"Ja, Frank?"

"Mom, ich liebe dich."

Er sah, wie ihr Gesicht strahlte. "Ich dich auch, Frank. Du bist der Beste."

In der Küche suchte er das Behältnis, in dem sein Vater die Genprobe abgegeben hatte und wusch es aus.

Dann stellte er sich an die Spüle und dachte an das, was er gesehen hatte.

Frank musste aufpassen, nicht zu viel Sperma, das er bei der Erinnerung an seine Mutter spritze, in den Behälter zu spritzen.

Dann stellte er ihn zurück und ging in sein Zimmer.

Wer war sein Vater? Denn der, von dem er es angenommen hatte, war es ja wohl nicht.

Später stand Susanne doch wieder auf und machte für sich und ihren Sohn das Mittagessen. Sie rief "Frank. Mittag ist fertig", und Frank kam in die Küche, in der seine Mutter noch in den Sachen am Tisch saß, die Frank ihr angezogen hatte. Sie sah zu ihrem Sohn und fragte "Frank, ich geh gleich wieder ins Bett, kannst du das für deinen Vater erledigen?"

"Was, Mom?"

"Die Dose abgeben, ich zeige sie dir nach dem Essen. Die Adresse steht drauf."

"Ja, sicher Mom. Soll ich dann noch etwas einkaufen?"

"Ach lass mal, wir haben genug, du verwöhnst mich nur."

Frank sah zu seiner Mutter und wollte ihr sagen, dass er sie immer verwöhnen wollte, doch er blieb lieber stumm.

Nach dem Essen ging Susanne zum Kühlschrank und griff nach der Dose. Sie sah diese sich noch einmal genau an und sah dann zu Frank. Ihr Blick war, so fand Frank, noch zärtlicher. "Hier, damit werden sie feststellen, wer der Vater des Kindes ist."

Frank musste noch einmal zur Uni, er bekam dafür den Wagen seiner Mutter, auf dem Rückweg lieferte er die Dose in dem Labor ab, bei dem sein Vater den Gentest machen lassen wollte.

Frank war mehr daran interessiert, wer sein wirklicher Vater war.

Später am Abend, Frank hatte sich von seinen Eltern, die sich anschwiegen, auf die Frage von Bill, ob die Dose abgeliefert worden war, sagte Frank "Ja, Dad, ich habe sie im Labor abgegeben." Frank sah, wie sein Vater seine Mutter skeptisch ansah, und so verschwand er.

Er lag in seinem Bett und träumte von seiner Mutter, als die Tür leise geöffnet wurde. "Frank?" Eine Stimme fragte leise "kann ich bei dir schlafen?"

Frank erschrak und dachte, dass es gut war, dass er sich keine runtergeholt hatte, denn so hatte er eine Hose an. "Ja, Mom, komm."

"Danke, mein Junge."

Sie legte sich vor ihn und Frank hörte, wie sie bald eingeschlafen war.

Er konnte nicht schlafen, weil er sie berühren wollte, und nicht durfte. Weil er sie in seine Arme nehmen wollte, und nicht durfte. Weil er ihren Geruch einatmen wollte, und nicht durfte.

Doch dann schlief er auch ein.

Frank wachte auf und sah in das schlafende Gesicht seiner Mutter. Sie hatte sich wohl in der Nacht umgedreht und dann auch ihre Arme um ihn gelegt. Frank spürte ihre Hände auf seinem Rücken, er spürte ihre Bürste an seinem Oberkörper und ihre Beine, die sich an ihn drückten. Eines ihrer Beine steckte zwischen seinen, das andere, so kam es Frank vor, lag über seinem anderen Bein.

Ihr Gesicht war nur wenige Zentimeter von seinem entfernt, und Frank konnte den Geruch, den seine Mutter ausströmte, fast nicht ertragen, so erregte dieser ihn.

Frank wollte ihren einen Arm von seinem Rücken lösen, als sie aufwachte.

Er sah in ihre Augen und sah ihre Freude. "Hallo, mein Schatz."

"Hallo Mom."

"Mit dir kann man wunderschön schlafen."

"Mit?"

"Stimmt, bei dir." Sie beugte sich nur wenig vor, mehr war auch nicht nötig, und küsste Frank zärtlich auf den Mund. Immer, wenn er seinen Kopf zurückziehen wollte, saugte sie stärker, so dass er so liegen blieb, dass sie sich küssen konnten.

Nachdem der Kuss zu Ende war, sagte sie "Denn wir haben ja noch nicht miteinander geschlafen. Das eine Mal war ja nur ficken, oder, mein Junge?"

"Welches eine Mal?"

"Als du mich in der Küche gesehen und genommen hast. Frank, das war geil. Irgendwann müssen wir das mal wiederholen, ohne dass ich festgebunden bin."

Sie sah ihren Sohn an. "Denkst du, ich habe nicht gewusst, wer das war?"

"Wie, Mom?"

"Ich habe dich im Blech von der Spüle gesehen. Wie du da standest, und wie du deinen Schwanz rausgeholt hast.

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