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In der Küche

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Dafür, dass du alles mit mir hättest machen können, warst du zärtlich, das hat dein Vater nie mit mir gemacht."

"Mein Vater? Du meinst aber nicht Bill?"

Frank sah, wie seine Mutter ihn ansah und dann leicht lächelte. "Woher weißt du das?"

"Als ich dich gestern ins Bett gesteckt habe, hast du gesagt 'Das zweite Kind von einem anderen Mann'. Mom, wer ist mein Vater?"

Sie lachte leise. "Keine Angst, du musst nicht gegen ihn antreten. Schon damals konnte Bill nicht schießen. Schon vor seiner Kastration war er ein Blindgänger."

"Wer, Mom? Kenne ich ihn?"

"Ja, aber du kannst ihn nicht darauf ansprechen. Dein Vater ist mein Vater."

"Opa?" Frank war erstaunt. Der Mann, der vor drei Jahren gestorben war, der so friedlich war, mit einer Frau, für die 'Emanze' zu harmlos war, hatte ein Kind mit seiner eigenen Tochter?

"Bill war kurz nach der Hochzeit auf einer Dienstreise, und ich bin zu meinen Eltern, um nicht so alleine zu sein.

Eines Abends habe ich Mom und Dad bei einer wilden Geschichte überrascht. Ich war von einem Abend mit meinen Freundinnen zurückgekommen und hatte etwas mehr getrunken.

So kam ich ins Wohnzimmer, in dem Mom nackt über der eine Sessellehne hing und Dad sie nahm. Er sagte 'Ruhe du Hure, ich habe für dich bezahlt, und du bist diese Nacht mein Spielzeug'

Mom sah mich und sagte 'Henry, da ist noch eine für dich.'"

Susanne sah ihren Sohn an. "Opa und Oma haben Sexspiele gemacht?"

"Ja, sie waren auch einmal jung."

"Aber Opa hat Oma eine Hure genannt?"

"Ja, das war sie auch, habe ich später erfahren. Und Opa hat sie verkauft."

"OMA?"

"Ja, immer an eine Frau, so dass er dann beide nehmen konnte. Die Frauen haben Mom dafür Geld gegeben, dass sie erst mit Mom Sex haben durften, dann Dad Mom vollgespritzt hat, und während die Frauen Mom ausgeleckt haben, hat er in die Frauen gespritzt. Die beiden waren ein wildes Paar."

Frank musste mit dem Kopf schütteln. "Opa und Oma."

Susanne nickte und sagte "An diesem Abend hat Dad mich genommen, während ich Mom ausgeleckt habe. Die beiden wollten nicht aufhören. Mom hat mich dann ausgeleckt und Dad in sie gespritzt. Ich musste Mom dann auslecken."

"Und an diesem Abend würde ich gezeugt?"

"Wo denkst du hin. Wir haben das über ein halbes Jahr gemacht. Mom hat darauf geachtet, dass ich nicht verhüte. Nach der ersten Nacht fragte sie mich über Bill aus, und sagte dann, wir drei saßen beim Frühstück, 'Henry, damit wir Enkel bekommen, musst du dich ranhalten. Bei dem Platzpatronenhelden wird das ja nichts.' Doch weil Bill sich dann hatte sterilisieren lassen, musste ich die Pille nehmen, damit Dad mich nicht noch einmal schwängerte."

"Mom, wie lange habt ihr drei das gemacht?"

Susanne überlegte. "Bis zu Mom Tod. Dad hatte mir dann gesagt, dass er das nicht ohne seine Frau machen wolle."

Frank machte große Augen. "Ja, mein Junge, warum, glaubst du, war ich so oft bei ihnen. Ohne das wäre ich bei dem Ehemann durchgedreht." Susanne küsste ihren Sohn. "Aber jetzt habe ich ja dich."

"Und Dad?"

"Stimmt. Da müssen wir uns etwas ausdenken." Susanne sah zur Uhr. "Aber jetzt, mein Sohn, möchte ich dir in die Augen sehen, wenn du in mich kommst. Komm, fick deine Mutter." Sie stand auf und zog sie aus, dann wartete sie neben dem Bett stehend, bis Frank sich ebenfalls ausgezogen hatte. Sie griff nach seinem harten Schwanz. "Wie der von Dad. Du hast die guten Gene der Familie. Komm, fick mich."

Sie drehte sich auf den Rücken, so dass Frank seiner Mutter dabei ins Gesicht sehen konnte.

Die letzten Tage seiner Semesterferien schliefen immer Susanne und ihr Sohn zusammen, im gleichen Bett und auch miteinander. Bill erzählte sie, dass sie bei Frank schlief, da er sie an nicht neben sich im Bett wollte, sie aber nicht alleine in einem Bett schlafen wolle.

Jeden Abend wünschte sie ihrem Mann, ordentlich für eine Nacht im Bett neben ihrem Sohn angezogen, eine gute Nacht, um sich dann nackt neben Frank zu legen. Dieser hatte sich gleich nackt in sein Bett gelegt und wartete auf die Frau, die ihn mit ihrem Körper verwöhnte. Die ihn alleine durch ihre Anwesenheit erregte.

Beide fürchten den ersten Tag, an dem Frank wieder die meiste Zeit an der Uni sein würden.

Beide freuten sich auf die Wochenenden, an denen Frank nicht mehr nur wenige Stunden zu Hause war, sondern am späten Freitag kam und erst am frühen Morgen, noch rechtzeitig für die erste Vorlesung, wieder ging.

Frank liebte seine Mutter mit jedem Wochenende mehr. Er, so sagte sie ihm immer wieder lachend, liebte ihren Bauch mehr als sie, was er ihr immer wieder anders beweisen musste.

Frank kam an einem Freitag nach Hause und sah den Krankenwagen vor dem Haus stehen. Er wollte ins Haus stürmen, als er die Sanitäter mit der Trage aus dem Haus kommen sah, auf dieser lag Susanne. So ging er zu dieser. Susanne sah ihn an und unterdrückt einen Schmerz. "Frank, es ist so weit, ich fahre ins Krankenhaus. Kannst du mir die Tasche nach bringen, ich wollte noch etwas hineintun, doch da fing es an. Und sag Bill Bescheid."

"Sicher Mom." Frank drückte ihre Hand und sah die Frau, die er so liebte, noch einen Krampf wegdrücken.

"Wir müssen, sie wollen ihr Kind doch sicher nicht auf der Straßen bekommen", sagte der eine Sanitäter und Frank sah dann den sich entfernenden Krankenwagen hinterher.

Frank spürte eine Hand auf seiner Schulter. Er drehte sich zu der Person, der diese Hand gehört. "Na, Frank, ist es so weit?"

"Ja, Bea."

"Hat sie dir gesagt, was es wird?" Frank schüttelte den Kopf.

"Freust du dich auf ein Geschwisterchen?" Frank sagte "Bea, es ist so komisch. Mom ist doch schon älter, und ich bekomme mit 19 ein Geschwisterchen."

Sie schlug ihm auf den Rücken. "Du wirst es überleben. Da kommt dein Vater. Er weniger." Bea wandte sich ab, grüßte Bill kurz und ging zurück in ihr Haus.

"Junge, was ist?"

"Das Baby kommt, Mom ist grade auf dem Weg ins Krankenhaus." Frank sah, dass Bill dies nicht gefiel, doch er nickte. "Ich muss noch ihre Tasche fertig packen, sie hatte sie noch einmal geöffnet, da sie noch was reinpacken wollte."

"Gut, mein Sohn, du fährst dann zu ihr? Ich habe keine Zeit. Ich muss zur Zentrale. Grüß sie von mir."

Frank saß neben dem Bett, in dem seine Mutter lag, in ihrem Arm lag ein kleines Menschlein, und Susanne sagte "Frank, du hast eine Tochter. Wie willst du sie nennen?"

"Mom, es ist auch deine Tochter."

"Ja, aber ich habe beschlossen, dass ihr Vater ihr einen Namen geben soll. Also, hast du einen?"

Frank war überrascht, denn damit hatte er nicht gerechnet. Dann sagte er "Ida."

Susanne sah ihren Sohn an. "Wie deine Oma?" Frank nickte. "Gut.

Wo ist Bill?"

"Er sagte, dass er in die Zentrale müsse, ich soll dich von ihm Grüßen." Susanne nickte kurz.

Susanne kam mit ihrer Tochter nach einer halben Woche aus dem Krankenhaus. Frank hatte sich von der Uni freigeben lassen, um alles für seine Familie vorzubereiten. Susanne hatte ihn streng angesehen. "Mein Sohn, das holst du nach."

"Ja, Mom."

Sie küsste ihn "Du bist der Bester. Danke für das, was du in der Zeit gemacht hast. Wenn Ida etwas sagen könnte, würde sie sich freuen, was ihr großer Bruder für sie vorbereitet hat." Dann strubbelte sie ihm durch sein Haar. "Danke auch, dass du daran gedacht hast. Ich liebe dich dafür noch mehr."

Er hatte ihr Bett neben das Kinderbett, das er schon Wochen vorher gekauft hatte, gestellt. Er sah verlangend zu der Frau, die sein Kind geboren hatte, wusste aber, dass es nicht angebracht war, sie körperlich zu lieben, und so machte er alles, um ihr zu zeigen, wie er sie liebte.

Susanne griff nach dem Kopf ihres Sohnes, um ihn zu sich zu ziehen und zu küssen. "Ich vermisse dich auch. Danke für dein Verständnis. Wir feiern das erste Mal dann groß, versprochen."

Die beiden Eltern standen neben dem Kinderbett, als Bill ins Zimmer kam. Susanne drehte sich zu ihm "Hallo Bill, sie heißt 'Ida'."

Bill grummelte etwas von 'nach deiner Mutter, der Hure, wette ich', und ging dann wieder aus dem Zimmer. Frank fragte "Habe ich richtig gehört?"

"Ja, er war mit Mom Lebenswandel nicht einverstanden."

"Er wusste, was ihr drei getrieben habt?"

"Iwo, aber dass Mom sich so für die Interessen von Frauen eingesetzt hatte, hatte ihn schon damals gestört. Mom hatte mir einmal erzählt, dass er sie angemacht hatte, als er nicht mit mir schlafen konnte", Susanne sah zu Ida und lachte. „So wie du jetzt.

Und da hatte sie ihn wohl nur ausgelacht, und ihm gesagt, dass er sich nicht so viel Geld leisten könne, sie zu kaufen.

Seitdem bezeichnete er sie immer wieder als 'Hure'. Wenn er wüsste, was seine Frau damals gemacht hatte." Susanne sah zu Frank und fragte "Hast du damit ein Problem?"

"Mit deinem Sexleben damals?

Nein."

Susanne grinste. "Du hättest gerne mitgemacht, du böser Bengel, oder?"

"Mit Oma?", Frank sah zu seiner Mutter und sagte leise "und dir zusammen? Welcher Mann würde das nicht."

Frank setzte sein Studium fort, kam aber immer noch das ganze Wochenende nach Hause.

Susanne schlief weiter in ihrem Bett neben ihrer Tochter. Doch das Bett, das Frank damals für seine Mutter bereitgestellt hatte, war groß genug, dass Frank mit und neben seiner Mutter schlafen konnte. Er musste nur früh genug zurück in sein Zimmer.

Susanne hatte beschlossen, die Pille zu nehmen, denn sie wollte den Mann, mit dem sie schlief, in sich spüren, doch ihrem Mann keinen Anlass geben, auf für seine Frau unangenehme Gedanken zu kommen.

Die Genprobe, die nach der Geburt Idas ausgewertet wurde, war zu dem Ergebnis gekommen, dass der Mann, der sein Erguss bereitgestellt hatte, auch der Vater des Kindes war.

Bill fuhr mit der Zeit immer häufiger in die Zentrale, bis er eines Tages sagte, dass er einen Job dort bekommen hätte. Er sah seine Frau auf eine Art und Weise an, die ihr sagte, dass er dort ohne sie sein wollte. Das wollte sie bei ihm schon lange, und so trennten sich die beiden.

Susanne bekam, auch für die 'gemeinsame' Tochter, eine ordentliche Alimente.

Kurz nach der Scheidung schloss Frank sein Studium ab und bekam einen Job in einer Stadt am anderen Ende des Landes, in die er, zusammen mit seiner Frau und der gemeinsamen Tochter, umzog.

Dort runzelten zuerst einige die Stirn, als sie den Altersunterschied der beiden Eheleute mitbekam, doch sie dachten, dass Susanne knapp zehn Jahre älter als ihr Mann war. Dass sie achtzehn Jahre älter, und sogar seine Mutter, war, wussten sie glücklicherweise nicht.

Die kleine Ida war der Augenstern beider Eltern. Sie war grade zehn geworden, als sie auf die Frage, was sie später machen wolle, antwortete "Wenn ich groß bin, heiratete ich Dad." Susanne lachte "Und ich?"

"Du wirst die Oma unserer Kinder." Susanne sah zu Frank und lächelte. Der arme Junge.

Zu ihrem achtzehnten Geburtstag gab Ida ihrer Mutter einen Umschlag, als diese Fragte, was sie sich wünsche. "Den darfst du erst öffnen, wenn alle Gäste gegangen sind."

Ida wünschte sich "Dad soll mich zu seiner Frau machen. Ma soll mich danach lieben. Ich möchte ab diesem Tag mit beiden gemeinsam in einem Bett schlafen."

Sowohl Vater als auch Mutter des Geburtstagskindes starrten erschrocken auf diesen Wunsch, nachdem sie ihn wie gewünscht geöffnet hatten.

Ida kam zu den beiden und fragte "Kommt ihn nun?" Die Eltern sahen ihre nackte Tochter in der Tür zum Wohnzimmer stehen, in dem die Eltern noch waren.

Susanne legte ihren Arm um Frank und sagte leise "Mein armer Sohn, ab heute hast du zwei Frauen im Bett."

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2 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 4 Jahren
Du kannst es einfach...

Wieder toll und glaubhaft erzählt. Danke, dass Du hier postest.

witfor51witfor51vor mehr als 4 Jahren
Geile Geschichte

Ich fand die Geschichte gut geschrieben, Hat Spaß gemacht sie zu lesen.

Wenn ich meine Mutter so vorgefunden hätte, Gott hab sie selig, hätte ich ihr auch den Schwanz reingeschoben. Weiß ja nicht ob sie rasiert war, wenn ja, dann erst recht. Ich denke das passiert in vielen Haushalten und wenn ich mir das so überlege bin ich nur neidisch. Auch wenn jetzt eine sagen igitt.

Ich hoffe es gibt bald eine Fortsetzung.

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