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In der Pheromonfalle

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Das erste Vorhaben wurde sogleich in Angriff genommen. Eine Leine wurde in das Halsband gehakt, an der KlioMeTer ihn hinter sich her durch den Ort zogen. An jeder Haustür wurde gefragt, ob dort eine Frau wohne, die ein Kind wolle und ihre fruchtbaren Tage habe.

Die erste nannte sich Thalia. Ohne Umschweife ging es zum Akt. Sie legte sich rücklings mit gespreizten Beinen auf ein Bett. Walter wurde auf die Knie beordert. Ein bloßer Fuß in seinem Nacken drückte sein Gesicht in ihren Schritt. Er musste lecken, bis Thalia feucht wurde. Als genug natürliches Gleitmittel vorhanden war, durfte er sich aufrichten, sein erigierter Penis wurde in die offene Scheide gedrückt und er hatte sich so lange hin und her zu bewegen, bis er seinen Samen in sie ergoss.

Sie blieb dann liegen, damit das Sperma nicht hinausliefe. Wenn er durch das weibliche Aroma nicht bis zum Anschlag erregt gewesen wäre, hätte er das Ganz wohl so erotisch gefunden wie einen Verkehrsunfall.

Auf die gleiche Weise folgten noch Euterpe, Erato, Urania, Polyhymnia und Kalliope. Irgendwie ging es durch sein benebeltes Hirn: "KlioMeTerThal, EuErUrPoKal". Es erinnerte ihn dunkel an die Schulzeit, aber er bekam keine deutlichere Erinnerung. Nach all diesen Ergüssen wäre zu erwarten gewesen, dass seine Erregung nunmehr weg sein müsse. Doch keine Rede davon. Eine kleine Portion Muschisaft unter die Nase gerieben und er war geil bis zur völligen Gefügigkeit.

Wieder zurück bei Principessa verkündete diese ihren Beschluss. Er solle zurück nach Ropa, am besten in Begleitung. Damit er nicht flüchten würde, müsse vorher gesichert werden, dass er dem Verlangen, nach Triora zurückzukehren, nicht widerstehen würde. Dazu sollte er besummt werden.

Besummt

Dafür wurde er auf den Rücken gelegt und diesmal an allen Vieren gefesselt. Nicht - wie ihm erklärt wurde - für den Gehorsam, sondern weil er gleich so außer Rand und Band geraten werde, dass er aus Versehen alles zerschlagen könnte.

Melpomene ritt mir ihrem Geschlecht auf seinem Gesicht und verlangte: "Leck mich!", achtete aber darauf, nicht so fest Platz zu nehmen, dass ihm das Atmen schwerfiele. Unterdessen zwirbelte Terpsichore sanft seine Brustwarzen, während Klio sich weiter unten zu schaffen machte. Als er unmittelbar davor war zu kommen, machten sie eine Pause und tauschten ihre Positionen.

Die Wechsel folgten immer schneller aufeinander, weil die Zeit sich verkürzte, die sie brauchten um ihn an den entscheidenden Punkt zu bringen. Schließlich unterließen sie die Wechsel ganz. Es dauerte nur noch Sekunden. Er glaubte jedes Mal, dass nun die Schwelle zum Orgasmus überschritten werde, aber daraus wurde nichts. Es war auch längst nicht mehr schön, bis zu diesem Moment aufgegeilt zu werden. Der Frust steigerte sich zur Qual.

Als er anfing zu jammern: "Ich kann nicht mehr!" ahnte er mehr als dass er sie hörte, eine Stimme: "OK, die Vorbereitung haben wir. Dann können wir anfangen."

Er spürte die Hände der Drei auf seinem Körper. Dazu summten sie leise einen tiefen Ton. Was jetzt geschah hatte er noch nie erlebt. Zuvor hatte er die Erregung hauptsächlich über seinen Penis gespürt und der Reiz hatte vornehmlich dort stattgefunden. Dieses Gefühl dehnte sich nun auf seinen gesamten Körper aus. Er hatte keine erogenen Zonen mehr, sondern war eine Einzige. Eine Fußmassage hätte ihn zum Höhepunkt gebracht, ebenso wie ein einfacher Händedruck, ja sogar eine Backpfeife.

Er spürte es als Vibration, die zu dem Summton passte. Vorher war er an der Schwelle zum Orgasmus gewesen, wieder und wieder. Jetzt blieb er pausenlos unmittelbar an dieser Schwelle, nur ahnte er, dass dieser Orgasmus seinen ganzen Körper bis in die letzte Haarspitze erfassen würde, wenn er denn käme.

Es zeigte sich, wie vorausschauend es gewesen war ihn zu fesseln. Er schrie sich die Seele aus dem Leib und zappelte, dass alles um ihn her wackelte. Er nahm seine Umgebung nicht mehr wahr. Das Zeitgefühl hatte ihn vollkommen verlassen. Eine Stimme flüsterte leise in sein Ohr: "Davon können nur wir dich befreien. Du darfst uns um Erlösung bitten."

Er tat es. "Noch mal, bitte immer wieder", hörte er die Stimme. Es hört nicht auf. Immer wieder sollte er bitten. Bis schließlich ein schier endloser Strom von "bittebittebitte..." sich aus seinem Mund ergoss.

Erst dachte er, dass dieser Orgasmus explosiv sei, so gewaltig kam er. Doch dann hörte die Explosion einfach nicht auf. Minuten dauerte es, bis er schließlich ausgepumpt zurücksank. Terpsichore sah ihm ins Gesicht und bemerkte danach zu ihren Freundinnen: "Sehr mal, das Gesicht ist ganz nass. Das kommt nicht nur von unserem Mösenschleim. Er hat geweint wie ein kleines Kind."

Doch es war noch nicht zu Ende. Nach einer Erholungspause wurde er noch einmal besummt, um das Ergebnis zu verfestigen. Danach wurde ihm erklärt: "Das Besummen macht dich süchtig nach mehr. Jetzt bist du entspannt, aber ab morgen geht es los. Du wirst immer geiler werden und einen solchen Orgasmus wie eben so dringend wollen, dass dich dieser Wunsch völlig beherrscht. Wenn du dich selber berührst, wird rein gar nichts passieren. Nur von uns kannst du erlöst werden."

"Und deshalb sind wir sicher, dass du um jeden Preis zu uns zurück willst. Du wirst uns in eurem Ropa nicht weglaufen. Das Besummen funktioniert besser als eine Kette. Ach, und ja: Die Geilheit wird von Tag zu Tag mehr werden. Schließlich wird es zur Qual. Angeblich soll sich sogar schon jemand nach dem Besummen vor Verzweiflung das Leben genommen haben."

Als er meinte, dass er das eher als einen Fluch empfand, verstanden sie zunächst nicht. Erst als er das Konzept der Verfluchung erläuterte, stimmten sie ihm lebhaft zu. Sie empfanden das nicht im Mindesten als Vorwurf, sondern als die natürlichste Sache der Welt.

Sein Auftrag war, einige elektrische Geräte mitzubringen, die sich in Triora vorführen lassen würden. Da würde Walter schon was einfallen. In Begleitung der unvermeidlichen Drei begab er sich zur Wettereiche. KlioMeTer blickten skeptisch. Was sollte das mit diesem hohlen Baum? Klio ging vor, in die Wettereiche hinein und trat kopfschüttelnd wieder heraus. Ein hohler Baum, sonst nichts. Ebenso ging es Melpomene und Terpsichore.

Daheim

Als letztes ging Walter hinein und fand sich ohne weiteres in seinem Wandschrank wieder. Erleichterung: Hierhin konnten sie ihm nicht folgen. Er hoffte nur, dass Jutta nicht allzu sauer wäre, weil er sie versetzt hatte. Er sah nach seinem Smartphone, das er auf dem Nachtschränkchen neben seinem Bett gelassen hatte. Zu seiner nicht geringen Überraschung sah er das selbe Datum wie zu dem Moment, als er den Wandschrank betreten hatte. Die Uhrzeit war nur zwei Minuten weitergerückt, also im Grunde gar nicht, denn soviel Zeit hatte er wohl im Wandschrank verbracht, bevor er durch die Tür gegangen war.

Es war also immer noch früher Nachmittag, Zeit genug. Schnell die Klamotten im Schrank verstaut. Den leeren Koffer konnte er gleich benutzen, um die verlangten elektrischen Geräte darin einzupacken. Er wusste schon was. Das würde alles heute noch klappen. Das Problem war, dass es in Triora keine Elektrizitätsversorgung gab. Es musste also was mit Batterie her.

Bald waren in dem Koffer zwei Autobatterien, eine Drehstromlichtmaschine aus einem Schrottauto, zwei uralte Telefonhörer aus einem Wählscheibentelefon (noch aus Bakelit), eine Wasserpumpe aus einem alten Aquarium und eine batteriegetriebene Spielzeugeisenbahn darin. Dazu noch so viele Solarpaneele, wie er unterbringen konnte. Der gepackte Rollkoffer hatte noch bequem Platz im Wandschrank.

Morgen Vormittag käme Jutta. Die Frage, was er ihr erzählen solle, bereitete ihm etwas Kopfzerbrechen. Die Nacht war unruhig, er bemerkte schon die aufkommende Geilheit, auch wenn es noch nicht zum Problem wurde. Das würde sich bald ändern, wie er wusste.

Als er erwachte merkte er die aufkommende Schwierigkeit schon deutlich. Das war mehr als eine gewöhnliche Morgenlatte. Er versuchte es mit einer kalten Dusche. Das half ungefähr zehn Minuten. Er ahnte, wie tief er in die Patsche geriete, falls er versuchen sollte, die Forderungen der Trioranerinnen nicht zu erfüllen.

Jutta kam um die übliche Zeit. Ebenfalls wie üblich konnten sie nicht die Hände voneinander lassen und landeten im Bett kaum dass die Tür hinter ihr zugefallen war. Aber etwas war anders. Walter war nicht nur noch heißer auf seine Freundin als sonst, er hatte irgendwie das Verlangen ihr zu dienen.

Er verwöhnte sie lange mit der Zunge, bevor er in sie eindrang und hatte die ganze Zeit das Bedürfnis sie auf Händen zu tragen. Der Sex war lang und ausgiebig, aber Walter nicht ganz befriedigt. Jutta spürte, dass etwas anders war und nahm ihn ins Gebet.

Irgendwann müsste er ja so oder so mit ihr darüber reden, was ihm in Triora widerfahren war. Also warum nicht gleich. "Wenn ich es dir erzähle, wirst du mir kein Wort glauben. Ich zeig' dir lieber was. Komm, ziehen wir uns an." - "Willst du mit mir rausgehen?" "Ja und nein, es ist komplizierter. Zieh dich lieber an und komm mit." - "Du bis ja auf einmal ganz rätselhaft ..." - "Das vergeht bald", versprach er.

Sie wurde allerdings skeptisch, als er mit ihr in den Wandschrank ging. Die Tür in der Rückwand erregte allerdings auch ihre Neugier. Zunächst enttäuscht sah sie auf die Ziegelmauer, die sich dahinter auftat. Die enttäuschte Neugier ging über in erschrecktes Erstaunen, als Walter erst seine Hand, dann seinen Kopf in der Wand verschwinden ließ.

Zu guter Letzt traten beide aus der hohlen Eiche hinaus auf die Wegkreuzung. Jutta verschlug es die Sprache. Das nutzte Walter dazu, ihr nach und nach zu erklären, was ihm geschehen war, von der ersten Begegnung mit den Trioranerinnen bis zu dem Auftrag, den sie ihm gegeben hatten. Einiges beschönigte er, konnte aber nicht verhindern, dass Jutta sich gekränkt und eifersüchtig über seine Beziehung zu ihnen zeigte.

Er versuchte sie zu beruhigen und deutlich zu machen, dass er das alles nicht aus freien Stücken gemacht hatte. Sie sah es mit dem Verstand ein, blieb aber dezent missgelaunt. Er bat sie wieder in seine Wohnung, um sich mit ihr zu besprechen.

Er erklärte ihr das Verhältnis der Trioranerinnen zu Männern, insbesondere den Heloten, und dass er von ihnen eben auch als Sklave, wenn auch einer von gewissem Wert, angesehen wurde. Die Idee war dann, dass sie ihn auf dem Weg zur Übergabe der Geräte aus dem Rollkoffer begleiten solle, und zwar als seine Sklavenhalterin. Vielleicht würden sie sich dann überreden lassen, den Fluch von ihm zu nehmen, damit sie ihn quasi wiederbekäme.

Jutta hatte so ihre Bedenken. Ohne eine Versicherung, Walters Fähigkeiten als Elektroingenieur weiter nutzen zu können, wären die Trioranerinnen wohl kaum dazu bereit. Sie hatte aber auch keine bessere Idee. Und da es ihr einleuchtete, dass sie als heterosexuelle Frau gegen deren Gabe wohl immun sein dürfte, willigte sie ein, es wenigstens zu versuchen.

Die zweite Reise nach Triora

Kurze Zeit darauf waren sie auf dem Weg. Es war mit dem Rollkoffer etwas mühsam. Der war eben nicht für Wanderwege gemacht. Aber irgendwann kamen sie in Triora an, wo der Koffer weithin hörbar über das Pflaster der Gassen rumpelte. Ohne Mühe fand Walter in dem nicht allzu großen Ort Principessas Haus und klopfte an.

"Du bis ja schnell aus eurem Ropa zurück", begrüßte sie ihn, "und wer ist das? Und was ist das?", wobei sie zuerst auf Jutta, dann auf den Koffer zeigte. Jutta trat vor, wie es ihrer verabredeten Rolle entsprach und erklärte: "Ich bin die Besitzerin dieses Mannes da", wobei sie auf Walter wies, "und ich hätte mein Eigentum gern zurück." - "Kommt erst mal rein", forderte Principessa sie freundlich auf, konnte ihre Überraschung aber nur schlecht verbergen.

Drinnen bot sie Jutta einen Sitzplatz und einen Tee an. Walter nahm sie nur am Rand zur Kenntnis. Sie kam gleich auf den Kern zu sprechen: "Ihr habt also in Ropa die Sitte, einen Mann individuell zu besitzen? Verzeih' bitte meine Unkenntnis, bei uns gehören alle Helotenmänner allen Trioranerinnen gleichermaßen. Wir nehmen uns immer irgendeinen, wenn wir einen brauchen."

Jutta musste improvisieren. Das tat sie nach Walters Eindruck richtig gut. Principessa war etwas erstaunt, dass Walter von Jutta weder besummt war, noch durch Pheromone gesteuert wurde, sondern sich ganz freiwillig in ihren Besitz begeben hatte. Jetzt war nur das Problem, dass sie nicht ganz über ihn verfügen könnte, weil er von Klio, Melpomene und Terpsichore besummt worden war. "Interessante Sitten habt ihr in eurem Ropa", fand sie.

Principessa versprach nur, über die Angelegenheit nachzudenken. Dann wollte sie aber doch wissen, was es mir dem Koffer auf sich hatte. Ab jetzt war Walter in seinem Metier. Er packte den Koffer aus, steckte die alten Telefonhörer, eine Autobatterie sowie Kabel und Kleinteile zusammen. Danach forderte er Principessa dazu auf, das improvisierte Telefon mit einer weiteren Person auszuprobieren.

Sofort war sie begeistert, sich von einem Raum zum anderen verständigen zu können und ließ sich auch die anderen Gegenstände im Koffer zeigen und vorführen. Zwischendurch plauderte sie mit Jutta, die sie anscheinend sympathisch fand.

Schließlich fällte sie eine Entscheidung. Dazu ließ sie Klio, Melpomene und Terpsichore kommen. "Den Effekt vom Besummen können wir auf dich übertragen", begann sie Jutta zu erläutern, "allerdings müsst ihr ab und zu wieder her kommen, um das aufzufrischen. Das liegt daran, dass du nicht natürlicherweise unsere Wirkung auf Männer hast."

Zuerst sollte Walter auf Juttas natürlichen, intimen Körpergeruch konditioniert werden. Es ging in einen Nebenraum auf eine Fesselliege. Jutta setzte sich im Reitersitz auf sein Gesicht, so dass er beim Atmen zwangsweise ihren Duft aufnahm. KlioMeTer brachten ihn derweil schnell an die Schwelle zum Orgasmus und hielten ihn dort eine ganze Weile.

"Das solltest du mit deinem Mann so oft wie möglich machen", riet Klio, "immer mindestens so lange, bis er darum bettelt, dass du ihn kommen lässt. Wir haben schon dafür gesorgt, dass er sich nicht selber befriedigen kann." Melpomene ergänzte: "Damit verknüpft sich in seinem Hirn dein individueller Geruch mit Geilheit. Und er weiß ganz genau, dass nur du ihn kommen lassen kannst."

Irgendwann fing Walter zu betteln an. Er konnte einfach nicht anders, dieses Gefühl, nicht kommen zu können, war einfach unerträglich. Sein Verstand hatte ihn schon wieder verlassen. Terpsichore bemerkte sachlich: "Jetzt ist er so weit, dass wir mit dem Besummen anfangen können."

Was jetzt kam, kannte Walter zwar schon, doch es war dadurch nicht weniger heftig. Als der erlösende Orgasmus kam, war sein Gesicht wieder tränenüberströmt. Jutta hatte leise Zweifel, ob sie ihm das zumuten könne. Aber es war die einzige Möglichkeit, Walter aus den Klauen von KlioMeTer zu befreien.

Natürlich war ihr klar, dass es keine wirkliche Befreiung geben könnte. Die Macht der Trioranerinnen wurde auf sie übertragen. Walter würde nach dieser Prozedur von ihr abhängig sein. Sie erwischte sich dabei, dass ihr dieser Gedanke gefiel. Das passte ganz und gar nicht zu ihrer sonst so freiheitlich orientierten Sichtweise.

Nach einer Pause sollte es weitergehen. Damit Jutta es bequemer haben sollte, wurde ihr ein Sessel angeboten, auf dem sie sich in halbliegender Position niederließ, die Beine gespreizt über den Seitenlehnen hängend. Walter wurde in den Vierfüßlerstand gebracht, Hände und Füße zusammengebunden. Ein nackter Fuß drückte seinen Kopf zwischen Juttas Beine, eine Frau nahm auf seinem Rücken Platz. Und er wurde auf die gleiche Weise wie zuvor gereizt.

Das Ganze hatte bis in den Abend hinein gedauert. Walter fühlte sich etwas beklommen, als er hörte, was die drei seiner Freundin noch zu sagen hatten. "Damit ist er jetzt erst mal auf dich umkonditioniert. Aber damit das bleibt, brauchen wir noch einige Sitzungen, um das zu festigen. Am besten wir machen das anfangs einmal pro Woche. Danach können wir es langsam ausschleichen."

Jutta will es wissen

Wieder in Walters Wohnung angekommen, war er so erschöpft, dass er nur noch ins Bett gehen konnte. Er schlief sofort ein, während Jutta sich noch einige Gedanken machte. Schließlich befand sie, dass sie mit der Situation eigentlich einigermaßen zufrieden sein könne. Erst hätte sie ihren Freund um ein Haar an diese Hexen verloren, jetzt war es so ausgegangen, dass sie ihn anscheinend in ihrer Gewalt hatte. Das musste sie genauer rauskriegen.

Am nächsten Morgen verlangte sie von Walter Frühstück im Bett. Das war kein Test, diesen Wunsch hätte er ihr ohnehin erfüllt. Als er ihr das Frühstück gebracht hatte und neben ihr Platz nehmen wollte, griff sie sich einmal in den Schritt und schmierte ihm das, was sie zu Tage gefördert hatte, unter die Nase.

Ihr Befehl folgte: "Knie dich neben das Bett." Sie war schon ein wenig überrascht, wie prompt der dem Folge leistete. Sie probierte weiter. Sie kannte seine Gewohnheit, den Kaffee nur schwarz zu trinken und wusste, wie sehr er Milch und Zucker verabscheute, wovon sie immer reichlich nahm.

Sie kündige ihm an, dass er ihren Kaffee trinken werde. "Kopf in den Nacken, Mund auf", lautete ihr Befehl, der wiederum anstandslos befolgt wurde. Sie nahm einen großen Schluck in den Mund und ließ ihren Kaffe in seinen laufen. "Und jetzt brav schlucken", verlangte sie. Das klappte ja wieder ganz prima.

Sie ließ ihn den Kaffee mir ihrem Speichel herunterspülen, behielt sich den abschließenden Test jedoch bis nach dem Frühstück vor. Dazu wies sie ihn an: "Auf den Rücken legen und den Mund weit auf. Ich will dir hineinpissen und du sollst alles schlucken. Bis auf den letzten Tropfen."

Wieder tat er ohne zu mucksen, was sie gesagt hatte. Sie kam mit ihren gespreizten Beinen über sein Gesicht. "Bereit?", fragte sie knapp. Er bejahte. Sie ging wieder von ihm herunter. "Nun ja, den Mundgeruch nach Urin finde ich nicht wirklich attraktiv, lassen wir das lieber. Aber dass du tatsächlich bereit dazu warst, finde ich schon toll. Die Umkonditionierung hat ja wohl wirklich gut geklappt."

Walter druckste herum: "Ich hätte es von mir ja nicht gedacht ..." Juttas Neugier war geweckt, und als er nicht weitersprach, hakte sie nach: "Was hast du von dir nicht geglaubt?"

"Also in Triora fand ich es noch schlimm, so einfach per Befehl zu allem Möglichen gezwungen werden zu können. Inzwischen macht es mich irgendwie heiß ..."

Jutta grinste zufrieden wie eine Katze, die gerade ein Sahnetöpfchen leergeschleckt hat: "Das passt ja prima. Ich hätte es von mir bisher auch nicht geglaubt. Aber die Möglichkeit dich zu lenken, ohne dass du was dagegen machen kannst, finde ich sagen wir mal ... äh, also ich glaube, dass ich regelrecht machtgeil geworden bin."

Walter war mit seinen Geständnissen noch nicht ganz fertig: "Dieses Aufgeilen und Hinhalten beim Besummen war schon eine Quälerei. Aber irgendwie hab ich es genossen von dir gequält werden zu können."

Jutta hatte noch etwas: "Es ist zwar reizvoll, dich durch meinen Geruch gefügig zu machen, aber das hat bei mir Lust auf mehr gemacht. Ich würde dich gerne solide fesseln. Dann wäre das Gefühl, dass du mir ausgeliefert bist noch mehr da."

Schließlich mündete das Gespräch in die Idee, ein unbenutztes Zimmer in der Wohnung zu einem Spielzimmer zu machen. In der Woche, die Jutta in der Redaktion sein müsste, würde Walter sich in einigen einschlägigen Geschäften umsehen.

Bis sie wiederkommen würde, musste Walter es irgendwie mit seiner steigenden Geilheit aushalten. Um es ihm leichter zu machen, wollte Jutta ihn noch einmal richtig leermelken, bevor sie sich auf den Heimweg machte. Aber nicht ohne ein Spielchen zu spielen.

Sie beorderte ihn auf's Bett und setzte sich breitbeinig auf sein Gesicht. Dabei achtete sie darauf, dass ihre Muschi ihre Düfte sicher in seine Nase absonderte. Dann begann sie ihn zu reizen - wie schon gehabt bis kurz vor den Orgasmus. Wie lange konnte das gehen? Es zeigte sich: Sehr lange. Sie würde in der Nacht nach Hause fahren müssen. Aber das würde sie in Kauf nehmen.