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In der Pheromonfalle

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Sie wollte so schnell wie möglich Walter fest in ihre alleinige Befehlsgewalt kriegen. Die Trioranerinnen waren zwar sehr freundlich gewesen, aber sie traute ihnen nicht ganz. Als Walter begann zu betteln und die Tränen flossen, brachte sie ihn mit ein paar Handbewegungen zum Höhepunkt, aber hörte damit nicht auf. Das tat sie erst, als sich trotz aller Bemühungen bei ihm gar nichts mehr tat. So hoffte sie, ihn für die Woche vorbereitet zu haben.

Eine lange Woche

Walter hatte eine Woche ohne Jutta vor sich. Er wusste, dass durch das Besummen die Geilheit zunehmen würde. Die Erfahrung hatte er ja schon. Auch dass Selbstbefriedigung nicht funktionieren würde.

Montag war noch nichts zu spüren. Was Jutta am Sonntagnachmittag und - abend mit ihm gemacht hatte, half gut. Am Dienstag machte sich die Erregung verhalten bemerkbar, aber noch nicht so, dass sie ihm Schwierigkeiten bereitet hätte. Die begannen am Mittwoch. Und noch drei verdammte Tage bis zur Aussicht auf Erlösung.

Er fand etwas Ablenkung bei der Arbeit, was aber mit den Tagen zunehmend schwieriger wurde. In seiner Freizeit besuchte er einschlägige Geschäfte, um ein BDSM-Equipment zusammenzustellen. Dabei konnte er auch Kontakt zu einem Handwerker herstellen, der auf Bestellung SM-Möbel oder Gerätschaften herstellte.

Schwierig wurde es am Mittwoch Abend mit Jutta am Telefon. Sie leitete ein: "Ich spiele gerade an mir herum ..." und schilderte Walter in den lebhaftesten Farben, was sie mit ihm anstellen würde. Dazu ein Befehl, dem er nichts entgegensetzen konnte: "Im Nachttisch auf der rechten Seite ist ein getragenes Höschen von mir in einer Plastiktüte, Probier doch mal aus, ob es den Geruch gehalten hat."

Und wie es hatte. Kaum hatte er seine Nase hineingesteckt war seine Geilheit am Anschlag. Bis zum Ende der Woche kostete es ihn äußerste Anstrengung, sich halbwegs normal zu benehmen.

Jutta kam schon am Freitagabend, nachdem Walter seinen Zustand am Telefon geschildert hatte. Er flehte sie an, ihm Erleichterung zu verschaffen. "Du leidest ja wirklich", äußerte sie zunächst verständnisvoll, "aber du hast das Pech, dass ich gerade meine sadistische Ader entdeckt habe."

Er musste sich die Hand- und Fußfesseln anlegen, die er in der vergangenen Woche erstanden hatte, so dass sie ihn damit ruckzuck ans Bett fesseln konnte. Dann gab es wieder das Spiel "Erregen und Hinhalten". Walter war schon innerhalb weniger Minuten total verzweifelt. Das ging Jutta entschieden zu schnell. Deshalb erleichterte sie ihn einige Male hintereinander, bis mit ihm wieder einigermaßen normal zu reden war.

Anscheinend war eine Woche zu viel für Walter. Schließlich kam sie auf die rettende Idee. "Hier vergeht doch keine Zeit, während wir in Triora sind. Also machen wir einen Zusatzurlaub. Du wirst an der Elektrifizierung arbeiten und regelmäßig besummt werden, bis du ganz und gar auf mich konditioniert bist. Wenn wir wieder hier sind, sehe ich zu, dass ich einen Teil meiner Arbeit im Home-Office machen kann. Dann bin ich nicht die ganze Woche weg."

Es gefiel Walter nicht, nach Triora zurückzukehren. Auch weiter besummt zu werden fand er keine angenehme Aussicht. Es half alles nichts, es gab nun mal keine andere Möglichkeit.

Walters Neukonditionierung

Walter nahm einige Lichterketten mit, um den Trioranerinnen nicht mit leeren Händen gegenübertreten zu müssen. Schließlich traten sie mit zwei Koffern aus der Wettereiche und machten sich auf den Weg nach Triora zu Principessas Haus. Von dem Plan, dass beide einige Wochen bleiben sollten, war sie zunächst nicht angetan. Doch die Aussicht, dass Walter sich um die Elektrifizierung kümmern würde, überzeugte sie. Nebenbei könnte er auf Jutta umkonditioniert werden.

Jutta und Walter bekamen in dem Haus zwei Räume, die Principessa nicht ständig brauchte. Den Komfort einer Industriegesellschaft des 21. Jahrhunderts gab es natürlich nicht. Auch die technischen Möglichkeiten fehlten, auf die Walter mit dem Projekt hätte aufbauen können. Aber fachlich reizte es ihn, seine Kenntnisse in einer agrarisch und handwerklich geprägten Umgebung einzusetzen.

Er bekam eine Handvoll Handwerkerinnen zugeteilt, mit der Aufgabe, ihnen alles zu erklären, was sie brauchen würden. Das funktionierte besser als befürchtet. Die Handwerkerinnen waren kenntnisreich, geschickt und verstanden schnell. Mit ihnen würde ein Konzept gut zu entwickeln sein.

Jutta konzentrierte sich darauf ihren Walter weiter umzupolen. Er wurde immer wieder zu ihrem intimen Duft besummt. Es war nicht auszuhalten. Glücklicherweise verschaffte Jutta ihm oft genug Erleichterung, um ihn arbeitsfähig zu halten.

Sie nutzte diese Gelegenheiten, um ihre sadistischen Neigungen auszuleben. Mit Genuss geilte sie ihn auf und hielt ihn hin. Seine Verzweiflung entzückte sie jedes Mal wieder. Um ihn kurz vor dem Höhepunkt zu stoppen, griff sie immer häufiger auf Schmerzreize zurück.

In der Tat klappte es mit der Umkonditionierung. Walter war inzwischen völlig unfähig,sich Juttas Befehlen zu widersetzen. Sie führte ihn wie eine Marionette. Als er eines Tages eine Meinungsverschiedenheit mit Klio hatte, geschah es: Es gelang ihr nicht sich durchzusetzen. Die Wirkung des Duftes ihrer Vagina war verflogen, Walter war nur noch Jutta hörig.

Einerseits war er froh, von den Trioranerinnen losgekommen zu sein. Andererseits nutzte Jutta die Situation zunehmend aus. Von dem Versprechen der Unabhängigkeit durch die Umkonditionierung war nichts mehr übriggeblieben.

Als er wagte, diesen Umstand vorsichtig zu kritisieren, zwang sie ihn, sie auf Knien um eine angemessene Strafe für diese Frechheit zu bitten. "Eine so demütig geäußerte Bitte kann ich doch nicht abschlagen", höhnte sie. Die "angemessene Strafe" bestand darin, dass er sich über den Tisch beugen musste, den bloßen Hintern in die Luft gestreckt, und sie ihn mit einem Rohrstock derart jämmerlich durchprügelte, dass er den Rest des Tages nicht mehr sitzen konnte.

Das amüsierte sie. Aber noch besser gefiel ihr, dass er am Ende der Prügelstrafe Tränen vergoss. Und zwar so sehr, dass sie ihn immer wieder auf verschiedenste Weisen quälte um ihn so weit zu bringen. Er war in einem altmodischen Stil erzogen worden: "Männer weinen nicht." So kämpfte er dagegen an. Es reizte sie ungeheuer, ihn diesen Kampf immer wieder verlieren zu lassen.

Wenn sie eine andere Laune hatte, bescherte sie ihm die Superorgasmen, die er beim Besummen kennengelernt hatte. Sie schien nach und nach die gleichen Fähigkeiten wie die Trioranerinnen zu erlernen. Die minutenlangen Ganzkörperorgasmen ließen ihn jedesmal erschöpft aber glücklich zurück. Er schwankte hin und her zwischen Verzweiflung über ihre Quälereien und Seligkeit wegen dieses Geschenks.

Zudem war er vom Duft ihrer Vagina besessen. Er wusste, dass er dadurch nur tiefer in ihre Abhängigkeit geraten würde. Nichtsdestotrotz war er über jede Gelegenheit glücklich, an ihrem Schritt schnuppern zu können. Das konnte Jutta nicht verborgen bleiben. Und sie fand das sehr praktisch.

So entwickelte sich die Gewohnheit unter ihnen beiden, dass sobald Jutta auf einem Sessel saß, sie die Beine leicht spreizte und er vor ihr auf dem Boden kroch, um seine Nase zwischen ihren Schenkeln zu vergraben. Sie ließ ihn dann einen Moment ihren Körpergeruch aufnehmen, um dann seinen Kopf in eine Beinschere zu nehmen und mit aller Kraft zuzudrücken, bis ihm Hören und Sehen verging. Walter genoss das Gefühl der Hilflosigkeit, das sich dann immer bei ihm einstellte.

Zu Hause

Dank Walters Kenntnissen als Ingenieur waren in Triora Projekte für ein Wasserkraftwerk, eine Bahn, ein Telefonnetz und eine Straßenbeleuchtung entstanden, die nach und nach umgesetzt wurden. Es war noch nichts zu sehen, aber die geschickten Handwerkerinnen mit ihren Hilfskräften würden dafür sorgen, dass sich das allmählich änderte.

So beschlossen Jutta und Walter - also im Grunde Jutta allein - wieder in Walters Wohnung zurückzukehren. Nicht ohne sich das Versprechen abnehmen zu lassen, hin und wieder in Triora vorbeizuschauen.

Das Verhältnis der beiden hatte sich grundlegend geändert. Walter war vollständig abhängig von Jutta. Er fand sich damit nicht nur ab, sondern fühlte sich regelrecht glücklich mit diesem Arrangement. Das Spielzimmer wurde eingerichtet. Jutta machte einen Großteil ihrer Arbeit im Home-Office, wofür in der Redaktion alle Verständnis hatten. Alle bewunderten die glückliche Beziehung der beiden, in der es weder Untreue noch die geringsten Zweifel an der Treue des Partners gaben.

In Triora waren beide gerngesehene Besucher, die immer mal wieder vorbeischauten. In Walters Firma und in Juttas Redaktion fanden es nur einzelne Kolleginnen und Kollegen merkwürdig, dass sie ihre Urlaube immer in demselben italienischen Dorf verbrachten. Wie hieß es noch? Also irgendetwas mit "Tri..."

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Sehr phantasievoll, fesselnd u. anschaulich erzählt, auch sprachlich ungewöhnlich ansprechend, ein Lesegenuß, bravo! Bitte mehr davon!

Dreamliner61Dreamliner61vor 9 Monaten

Tolle Geschichte, auch wenn bei mir ein unangnehmer Nachgeschmackmzurück bleibt. Aber das kann daran liegen, das ich Abhängigkeit nicht mag.

Du baust den Spannungsbogen sehr schön auf, hast eine wunderbare Sprache und kannst auch Erregung gut vermitteln. Ich freue mich auf weitere Erzählungen von dir.

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Gute Idee, diese Story. Mir gefällt's :-)

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