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In der Sportumkleide

Geschichte Info
Lehrerin erwischt ihren Schüler...
4.5k Wörter
4.63
80k
34
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© Tanja31

Ihr Lieben,

meine Geschichte heute spiegelt eine der erregendsten sexuellen Konstellationen:

Lehrerin und Schüler!

Und Sportumkleiden haben sowieso immer etwas Pikantes an sich...

Ich hab's ja eh mit den Jungmännern, wie ihr schon in anderen Geschichten lesen konntet. Aber diese besondere Erotik in der Schule? ...

Einfach so krass und aufregend 😊

Ich denke, meine Leser sind zu 98% männlich. Und alle waren mal in der Schule. Manche vor längerer Zeit, manche später. Einige gehen bestimmt noch aktuell in die Schule. Ihr seid alle mit einer lebhaften Geilheit gesegnet, sonst wärt Ihr nicht hier auf Literotica. Vermutlich hat also nahezu jeder von Euch zu Schulzeiten an Sex mit (s)einer Lehrerin gedacht oder davon geträumt.... Und hat es dann spätestens abends im Bett an sich selber getrieben. Vielleicht waren sogar einige von Euch so mutig und haben es sich schon in der Schule, bzw. in der Sporthalle selber gemacht? Oder noch besser, haben es sogar geschafft, die Lehrerin zum richtigen Sex mit sich zu bewegen?

Ich selber fand meine Musiklehrerin, Frau Peters, immer so toll... Aber sie hat mich nie erhört. Sie stand wohl nur auf Männer....

Nun, die Sportlehrerin Frau Johannsen hier, gibt es wirklich. Der Name ist nicht mal erfunden. Sie unterrichtet an der Schule meines mir (sehr nah) bekannten, jungen Neffen...

Bitte bewertet und kommentiert. Und kommt...

All Characters in this story are at least 18 years old!

Sportumkleide

Freitag. Nachmittag. Die letzte Schulstunde ist vorüber, ich hatte gerade die Großen, die 12. Klasse, zum Hallensport. Die Mädchen ertüchtigten sich in Gymnastik und für die jungen Männer stand Volleyball auf dem Programm. Da sind alle immer besonders engagiert. Und ich soll auch mitmachen, bitten mich die jungen Herren immer. Ich weiß auch warum. Die Jungs erhoffen sich, etwas von mir ‚blitzen' zu sehen. Diese kleinen Spanner. 😄

Ach, sollen sie doch ruhig. Ein bisschen Nippel über dem Rand des Sport-BHs zu zeigen oder eine Schamlippe aus dem kurzen Sprinthöschen rutschen lassen, ist nichts Schlimmes. Ich muss selber lachen, wenn mir das mal wieder passiert. Und die Jungs ereifern sich darin, mir im sportlichen Getümmel ganz nah zu kommen, mich sogar, wie zufällig natürlich, irgendwo zu berühren... Die sind schon goldig, meine Schüler.

Ich habe übrigens manchmal echte Schwierigkeiten, nicht selbst irgendwo ‚Hand anzulegen', wenn es wieder zu zufälligem Körperkontakt kommt. Da sind schon ein paar gut gebaute Jungs dabei... Ich male mir so manches Mal aus, wie die Jungs ‚da unten' ausgestattet sind. Ok, ich bin schlimm. Aber ich bin bisher immer sauber mit meinen Schülern geblieben. Jedenfalls in der Schule.

Wen's interessiert: Vor zwei Jahren hatte ich tatsächlich mal was mit einem Ex-Schüler. Aber NACH dessen Abi -Abschied. Es fing zwar schon auf der Abi-Feier an (Knutschen in einer dunklen Ecke) und wir trafen uns dann in den nächsten Wochen ein paarmal in einem Hotel. Ich stoppte das aber irgendwann, weil ich wusste, dass er eine so junge, süße Freundin hatte, die ich auch noch gut kannte.

So, jetzt aber weiter hier im Text!

Letzte Stunde ist vorbei, alle Schüler sind bereits gegangen.

Jetzt schnell einen Kaffee, und einen Blick in mein Smartphone. Dort lese ich seit gestern Abend und heute schon tagsüber in den Pausen eine ziemlich erregende Geschichte über einen Mutter-Sohn Inzest...

Wenn Ihr mich sehen könntet, jetzt bin ich voll rot geworden. 😚

Ja, das ist nämlich meine psychologische Baustelle seit einigen Monaten. Oder sollte ich lieber sagen, meine hormonelle Baustelle?

Mein Sohn...

Das, was ich da lese, stelle ich mir so gern auch für mich vor. Ich sehe meinen Sohn so gern nackt, seine Geschlechtsteile, wie gemalt sehen sie aus. Wie gern würde ich mal sein Glied...

Mein Mann ist eine taube Nuss, sollte ich hier vielleicht anfügen.

Aber vorstellen kann und darf ich mir ja Vieles. Ich kann gar nicht genug bekommen von den erotischen, anregenden Zeilen, die ich da lese. Ich bin irgendwie den ganzen Tag schon wuschig... Irgendwie muss ich diesen fürchterlichen Trieb, meinen eigenen Sohn für mich ‚haben zu wollen', ja ableiten. Deswegen lese ich solche Geschichten. Und befriedige mich an ihnen selbst. Meistens abends im Bett. Mein Mann schläft dann schon, desinteressiert wie der ist...

Ich blicke auf die Uhr.

Ok, mein Mann wird erst in einer halben Stunde kommen, um mich an der Schule abzuholen. Freitags hat er auch früher frei. Dann holt er mich immer ab. Wir haben nur ein Auto.

Draußen sehe ich die Mutter eines meiner Lieblingsschüler und eben den Schüler von mir. Tobias, gerade 18 geworden. Auch noch der beste Freund meines eigenen Sohnes. Beide unterhalten sich irgendwie aufgeregt miteinander.

Sie ist eine alleinerziehende Frau. Dürfte etwa so alt sein wie ich, nichtmal 40. Nette Figur, eher kleine Brüste, trägt keinen BH. So klein wie ihre Dinger sind, hängen sie aber schon. Und sie hat süße Füße. In Flipflops. Genau wie ich. Mein Busen dagegen ist etwas größer, dafür aber spitz zulaufend, da hängt nichts.

Ich gehe raus, noch in meinen schwitzigen Sportklamotten. Ein nettes Hallo, ein kleiner Plausch mit ihr. Dabei spüre ich Tobias' Blicke, wie er mich mustert, auf meine Brüste schaut, die unter meinem T-Shirt schon gut erkennbar sind. Bananentitten eben. Mit dicken Himbeernippeln.

Auch schaut er verstohlen auf meine Schenkel, meinen Po und auf meine Füße, die mit rotlackierten Zehennägeln wirklich ziemlich fraulich sexy aussehen. Mag ich ja selbst!

Der Junge hat wohl etwas in der Umkleide vergessen. Will zurück und es suchen. Ich sage ihm, dass ich gern noch etwas mit seiner Mutter reden könne, er solle doch schon mal nach seinen Sachen suchen gehen...

Und schon läuft er in die Halle.

„Diese Jungs sind doch alle gleich, Jungs eben."

lacht die hübsche Mutter.

„Ja, Männer sind sie nur äußerlich" lache ich zurück.

Oh man, da bin ich ja schon fast schlüpfrig mit meiner Äußerung, fällt mir sofort ein. Wie Peinlich! Ich sollte tagsüber besser keine erotischen Texte mehr lesen...

„Ja, da sagen Sie was, Frau Johannsen, mein Tobias hat in dieser Beziehung gerade eine besonders schlimme Phase. Ich glaube, den überfordern seine Hormone im Moment so richtig."

Puh, Glück gehabt, die Frau hat den Ball sogar aufgenommen...

„Oh jee, so schlimm?" frage ich nicht ganz unerregt nach...

„Ja! Stellen Sie sich vor, letztens habe ich ihn im Bad beobachtet, wie er sich meine Strümpfe über sein... na Sie wissen schon (und zeigt auf ihren Unterleib) gezogen hat und sich sein... na eben sein Teil darin gerieben hat!"

„Ui, das ist aber wirklich speziell!" versuche ich der Mutter beizupflichten. Dachte aber gleich an meinen Sohn, den ich bei sowas bisher zwar noch nicht erwischt hatte, von dem ich aber weiß, dass er meine Wäsche... ich sag' mal mindestens ‚mag'. Irgendwann fand ich mal eines meiner getragenen Höschen unter seinem(!) Bett und ein paar hartgetrocknete Papiertaschentücher dazu... War schon klar, was da gelaufen war. Im wahrsten Sinne des Wortes....

‚Aber irgendeinen Fimmel haben die Bengels doch alle, meiner ja auch." schiebe ich hinterher. „Wenn's denn nicht ganz so schlimm wird, soll man die ruhig machen lassen. Das gehört zu Mannwerdung einfach dazu".

„Na, da bin ich ja beruhigt", sagt Tobias Mutter. „Ich dachte schon, das ist vielleicht krank und gehört zum Therapeuten."

„Nee, das ist alles noch im Normbereich. Machen Sie sich keine Sorgen. Was meinen Sie, was mir andere Mütter so alles erzählen.

Alles gut, Frau Bach."

Wir lachen beide herzlich und Tobias' Mutter umarmt mich kurz, bedankt sich und meint, dass ich ruhig auch in die Halle zurückkönne, mich duschen und umkleiden. Ich wolle doch sicher auch ins Wochenende.

Ich danke ihr, registriere erst jetzt einen wohligen Schauer, da ich unsere Brustspitzen beim Umarmen soeben erregend berührt haben...

Dann drehe ich mich und gehe tatsächlich auch wieder zurück in die Sporthalle. Leicht verwirrt.

Und weiter wuschig...

Was für ein pikantes Thema! Soviel erzählen mir andere Mütter gar nicht zu ihren Söhnen. Das war eine kleine Notlüge. Und bestimmt ist diese seltsame Geschichte über Tobias alles andere als normal. Das ist zumindest ein...Fetisch. Aber ich wollte unser Thema einfach für ‚normal' erscheinen lassen.

Ich brauchte jetzt alles, bloß keine hysterische Mutter in Panik... Ich freute mich schließlich auf ein relaxtes Wochenende.

Beim Gang zurück in die Sporthalle denke ich sofort wieder an meine aktuelle Sexstory. Dort haben eine Mutter und ihr Sohn heftigen Sex in einem Kino (seht auch: ‚Rieke und ihr Sohn' in Literotica) Und ich muss jetzt an meinen eigenen Sohn denken... Meine Brustwarzen drücken sich heftig durch mein Sport-Shirt.

‚Huch?' Warum steht die Tür zur Lehrer-Umkleide offen? Die hatte ich vorhin definitiv zugezogen...

Ich gehe leise zur Tür und erschrecke. Da steht Tobias. An meiner Bekleidung, er wühlt in meiner... Unterwäsche!

Das macht mich erst kurz betroffen, aber auch sofort neugierig. Was macht er da, was sucht er in meiner Wäsche? Dann sehe ich es. Er nimmt mein getragenes Höschen in die Hand und riecht intensiv daran. Schließt seine Augen dabei. Und dann leckt er sogar an meinem Höschen! Tippt seine Zungenspitze genau in den ‚Ausscheidungsstreifen' den ich natürlich, wie jede andere Frau auch, in meinen getragenen Slips habe. Genau das hatte mein eigener Sohn bestimmt schon genauso getan!

Mit der anderen Hand reibt sich Tobias über seine ausgebeulte Jogginghose, immer wieder schaut er um sich, kann mich aber nicht sehen, da ich gut geschützt in der Blickflucht der Umkleidebänke stehe.

‚Dieses kleine Schwein...!', geht es mir durch den Kopf. Aber der Anblick erregt mich auch, noch dazu die Eindrücke aus der Unterhaltung mit seiner Mutter gerade eben. Und natürlich aus der Inzest-Geschichte und das Erlebte mit meinem eigenen Sohn...

Hinzu kommt, dass ich wirklich hormongestaut bin, schon länger keinen befriedigenden Sex mehr hatte. Mein Mann ist eine taube Nuss, sagte ich das schon?

Überhaupt, die Arbeit im Sport mit den erwachsenen Jugendlichen bringt mich sowieso auch immer auf törichte Gedanken. Bei Mädchen, wie bei den Jungs...

Wie weit er wohl noch geht?... jagt es mir jetzt durch den Kopf! Also beobachte ich ihn ein wenig weiter. Genüsslich saugt Tobias an dem kleinen Steg meines Slips, saugt meinen Intimgeruch wieder tief in seine Nase. Und da findet er sicher eine intensive Dosis, meine Scheide hat seit Tagen Ausfluss, ich bin mitten in meinem Eisprung.

Mit der anderen Hand öffnet er jetzt doch tatsächlich seine Hose... Öffnet den Knopf, zippt den Reißverschluss auf und greift in seine Hose.

Oh Gott, was macht er nur? Ich werde immer neugieriger, es regt mich total an, wie weit geht er wohl?

Da! Er holt sein Geschlechtsteil aus der Hose!

Klemmt den Bund seiner Jogginghose unter seine voluminös protzenden Eier.

Poah, was für ein schöner, großer Penis springt da aus seiner Hose! Mein Gott, so einen schönen langen dicken harten Penis habe ich lange nicht gesehen. Der Junge umfasst sein Geschlechtsteil, zieht seine Vorhaut ganz zurück und mit der dicken, schleimenden Eichel streicht er über den Steg meines Slips.

Dann legt er mein Höschen über sein Glied und massiert seine Eichel mit dem Steg meines Slips!

Gott! Sowas habe ich bisher noch nie mitbekommen!!! Der Junge scheint wirklich so veranlagt zu sein, wie die Mutter es mir vorhin erzählte!

Leider bin ich nicht geschult in solchen Auffälligkeiten von Schülern, kenne die Psychologie und auch die Pädagogik dahinter nicht. Ich will ihn aber nicht stören, ich will sehen, was er alles noch machen wird! Das ist alles sooo spannend, so.... geil? Hab' von einer Geschichte in Literotica gehört, die das Thema zum Inhalt hat (‚Er hat in meine Wäsche onaniert!') Die werde ich sicher als nächstes lesen...

Ich spüre, wie in meiner Scham alles heiß nässt. Ich bin jetzt selber sexuell höchst erregt.

Jetzt legt er mein Höschen auf die Sitzbank. Nimmt sich dafür eine meiner Nylon-Strümpfe. Schaut sie sich von ganz nah an. Bewegt dann den Zehenteil des Nylonstrumpfs in Richtung seiner Nase und schließt wieder kurz seine Augen. Ich sehe, wie er tief befriedigt, fast glücklich, in sich lächelt...

Gelierende Fäden seiner Erregung hängen mittlerweile aus seiner Vorhaut, wabern auf den Fußboden.

Ich fasse es nicht. Was macht der Junge da? Was empfindet er dabei? Und warum macht mich das jetzt selber so dermaßen an?

Nun nimmt er die Nylon und beginnt, sie über seinen steif stehenden, großen Penis zu ziehen. Ich bin stocksteif und schaue mit riesigen Augen auf sein Tun.

Ganz unten im Zehenteil angekommen, greift Tobias ganz seltsam mit trichterbildenden Fingern von vorn über seine Penisspitze und beginnt zu onanieren. Schiebt durch das Strumpfgewebe seine Vorhaut hinter seine Eichel und wieder zurück über seine Eichel.

Dieser Anblick erregt mich immer mehr, ich hätte jetzt gerne seinen harten Schwanz in meiner Hand. Möchte spüren, wie er nach mir fehmt, wie die Lust in ihn pumpt, wie er immer härter wird, möchte dazu das Keuchen des Jungen hören.

Ja, ich würde so gern von ganz nah sehen und auch fühlen, wie die Vorsamenfäden aus seiner Eichel ziehen. Oder würde gern seinen Vorhautzipfel in meinen Mund saugen, ihn dort mit der Zunge zurücklutschen und die nasse, nackte Jungeneichel in meinem Mund schmecken. Wie lange ist es schon wieder her, dass ich die mickrige Nudel meines Mannes in meinem Mund hatte?

Oh meine Güte, ich kann meinen Blick gar nicht abwenden. Erst jetzt merke ich, dass meine Hand unter meine superkurze Radlerhose geglitten ist, durch den Beinausschnitt streichle ich meine Scheide, ohhh, was bin ich feucht, nass, was bin ich geil auf diesen schönen langen, harten Schwanz!

Heftig im Hals pulsend, überwinde ich jetzt einfach meine Scham, lenke langsam erste Schritte in den Umkleideraum! Wie wird Tobias reagieren? Was wird jetzt überhaupt passieren? Ich will diesen jungen Mann, will seinen schönen Schwanz berühren und vielleicht...

Wie zu erwarten! Der Junge erschrickt, ist erstarrt vor Scham.

Unsere Blicke treffen sich. Vielleicht 5 Sekunden Schweigen. Gefühlt quälend lang. Für mich, für ihn.

„Frau Johannsen..." seine Worte ersticken.

Langsam, wie in einer Art Trance gehe ich auf ihn zu, sage selbst kein Wort, schaue ihm tief in die Augen. Er zittert. Ich nehme seine Hand von seinem steifen Glied, schaue auf seinen Penis in meiner dünnen und transparenten Nylon. Mein Gott, was für ein wunderschönes Geschlechtsteil...schaue wieder in seine schockstarren Augen.

Ich lege nun meine Hand um sein fleischiges Teil und beginne es in langen Zügen durch die Nylon hindurch zu reiben. Die Haut um seinen Penisstamm bewegt sich bestimmt 5 Zentimeter auf und ab, ohne dass seine Vorhaut über die Eichel flutscht. Ich will aber seine Eichel in meinem Strumpf sehen. Fasse sein Glied wortlos einfach weiter oben im Bereich seines Eichelkranzes. Dann ziehe ich seine Vorhaut in langen und festen Hüben hin und her; das schmatzende Gnatsch-Geräusch macht mich fast wahnsinnig.

Abermals: „Frau Johannsen, ich..."

„Mmmhhhhhh" entfährt es mir und lege den Zeigefinger meiner freien Hand auf seine Lippen. Er soll sich nicht erklären. Nicht jetzt.

Er soll einfach spüren, dass ich selber erregt bin, dass er keine Angst vor mir haben muss.

Ich umschließe sein Glied jetzt wieder mittig, ganz fest, bewege meine Hand auf und ab, aber langsam.

Jaaaa, nun spüre ich seine Gier, seine Lust, erfühle die dicken, prall gefüllten Adern auf seinem Schaft, lasse mehrfach meinen Daumen auf der Vorhaut über seiner Eichel kreisen, Lustperlen seiner jugendlichen Erregung quellen jetzt aus seiner Zipfelmütze.

Dann halte ich meine andere Hand wiegend unter seinen dicken, spermaprallen Hodensack, der ja auch noch durch den Bund der Jogging-Hose so majestätisch hervorgedrückt wird.

„Mein Gott, Junge, wie viel Samen-Zeugs musst du damit produzieren?" sage ich mehr als dass ich frage, bin irritiert und fassungslos und versuche, seine beiden Eierhoden in einer Hand zu erfassen.

Was nicht gelingen kann, sie sind unfassbar dick. Eines seiner enormen Hodeneier kann ich dann aber wenigstens doch umfassen und drücke es. Drücke etwas fester, dann herzhaft zu, wohlwissend, wie schmerzhaft das für ihn sein muss.

‚Welch unfassbare Ausstattung Tobias hat'...Er krümmt sich leicht, stöhnt, sein Atmen wird immer schwerer. Dann erst lasse ich sein Ei wieder los.

Jetzt kniee ich mich dafür vor den Jungen. Seinen bestrumpften Penis wieder in meiner Hand haltend. Drücke ihn ein Stück herunter, so dass er nun waagerecht genau vor meinen Mund kommt. Im Zehenbereich hat sich mittlerweile einiges von seinem Vorsamen angesammelt. Milchiger Schmier und klares Vorsamen-Gel. Es sieht sogar fast schon unappetitlich aus und doch ist es so voller geheimnisvoller, verdorbener Erregung für mich. So junges Geschlechtsdrüsen-Sekret im Zehenbereich meiner getragenen Nylon...

Ich will es ihm jetzt so machen, wie es für ihn sicher der unausgesprochene Traum ist! Noch einmal ziehe ich mitsamt Nylon seine Vorhaut von der Eichel und stülpe dann meine Lippen über seine nylonbedeckte, schleimrosige Eichel.

Wieder ein

„Frau Johannsen, ich..."

aber er bricht selber ab, es kommt nun nur ein langgezogenes „Aaaaaaaaaaahhhhhh..." hinterher.

Mein Mund schmatzt obszön. Ich schmecke seine derb-metallischen Lustausscheidungen und spüre gleichzeitig das Nylongewebe meines Strumpfes in meinem Mundraum, an meinen Schleimhäuten.

Dabei beginne ich seinen fleischigen Penisstamm wieder zu reiben. Erst langsam, dann hart. Auf und ab. In festen, langen Hüben.

Ich muss selber stöhnen, es hört sich aber nur ganz dumpf an, eher wie ein tiefes Gegurre und Gurgeln. Mein Mund ist so ausgefüllt, es ist alles so skurril...ich lutsche den schleimenden Schwanz eines Schülers durch meine eigene, getragene Nylon. 😯

Ich zutzele seine Sekrete aus dem penisfleischgefüllten Strumpf. Es schmeckt. Ja, es schmeckt, weil ich völlig geil auf den Jungen bin. Ich würde jetzt alles von ihm in meinen Mund aufnehmen. Und es würde mir schmecken...

Aber dann lasse ich doch los, der Junge steht kurz vor der Ejakulation. Ist hochgradig erregt. Ich will aber, dass er mich nimmt. Soviel Zeit für eine zweite Runde werden wir nicht haben. Bald wird mein Mann kommen...

Ich stehe wieder auf. Tobias ist außer sich vor sexueller Erregung. Er atmet jetzt hektisch und flach.

Jetzt soll es geschehen...

Ich führe seine rechte Hand an meine Sportshirt, lege sie auf meinen linken Busen.

Zaghaft traut er sich jetzt an meine Brüste zu greifen, drückt sie, er spürt, dass ich keinen BH trage, er spürt meine harten Brustwarzen, die er jetzt zart, aber bestimmend kneift und zupft.

Er atmet nun schwer. Ich atme schwer.

Ein Stich jagt von meinem Busen bis in meine Scheide, zu meinem kleinen, aber so empfindsamen Kitzler.

Er kommt mir immer näher, wird immer mutiger.

Sein Mund nähert sich meinem. Gierig küsst er mich, schiebt seine Zunge aber gekonnt nur ein klein wenig in meinen Mund. Ertastet mit ihr meine Zungenspitze. Unsere Zungenspitzen kreisen zärtlich, fast spielerisch umeinander.

Dann drücke ich uns behutsam wieder auseinander.

„Nimm mich, Tobias" flüstere ich ihm zu. „Ich möchte ihn spüren, gib ihn mir, Tobias, ... bitte!"

Ich drehe mich und knie mich über die Umkleidebank. Was anderes geht hier gerade nicht. Meine Duschtücher liegen Gottseidank genau richtig, sodass die harten Holzbohlen meinen Knien nicht wehtun.

„Zieh' mir die Hose vom Po, Tobias!" ermuntere ich ihn, er soll keine Scheu haben, mich zu ‚erkunden'.

Er nestelt an meinem Hosenbund und zieht dann meine kurze Sporthose über meinen erregten Arsch. Es ist schwierig, denn die Hose ist eng, aber es gelingt ihm. Dann doch ein ‚Ratsch'. Die Hose zerreißt.

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