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In der Sportumkleide

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Tobias stöhnt, er ist außer sich vor Erregung.

‚Was mache ich hier nur?' frage ich mich. Mein Gewissen beißt...aber nur eine Sekunde, dann spüre ich seine gierigen Blicke auf meinen schamlos offenen, nackten Pobacken.

Ohhh Gottt, Frau Johannsen, Sie...sind unglaublich..."

„Jaaaa, schau dir an, wie deine Lehrerin da aussieht!"

Ich kann mir genau vorstellen, wie neugierig der Junge sein muss. Aber er braucht meine Führung. Er ist unsicher, was er tun soll und darf. Seine hübsche und begehrte Lehrerin hockt vor ihm auf allen Vieren, wie auf dem Silbertablett serviert. Ihr After ist schutzlos entblößt vor ihm. Seine Lehrerin verführt ihn gerade zum Sex...

Dabei bin mindestens so aufgeregt wie der Junge selber. Doch ich will sein Glied in mir spüren.

„Komm, Tobias, mach'!"

Er steht noch immer in seiner Jogging-Hose da, nur seine Geschlechtsteile drängen nackt hervor. Tobias zwängt sich nun von hinten zwischen meine Schenkel, nimmt seinen schönen, harten Penis in die Hand, zieht seine Vorhaut ganz zurück. ich spüre seine dicke, glitschige Eichel, wie sie meine Scheide sucht, meine Schamlippen, den Eingang in mein erregtes Paradies.

Dann findet er den richtigen Weg, ich spüre seine Eichel zwischen meinen Schamlippen, seine Eichel teilt meine Lustlippen, dann dringt er ein.

„Ooohhhhhmmmmhhhh", wie tief er eindringt, hart drückt er ihn immer tiefer in meine Scheide, zieht ihn wieder zurück und presst ihn wieder rein.

Ich keuche, röchele.

„Tobias, schlage mir meinen Arsch, schlage deine Lehrerin, ahhhh!!!!"

Ich kann ihn nicht sehen, recke meinen Kopf nach vorn, halte meine Augen vor Lust zugekniffen.

„Hier hast Du's, Du Nutte!"

Dann klatscht tatsächlich eine Hand auf meinen zarten Arsch. Hart, schneidend, schmerzend.

Ich quicke. „Aiiiii!"

Ich weiß gar nicht, warum ich das getan habe. Schmerzen gehören eigentlich gar nicht zu meinem Lustrepertoire. Bisher jedenfalls nicht. Vielleicht ist es nur eine Art freigewählter Strafe für meine Verderbtheit, für die Verführung meines Schülers. Um mein Gewissen zu entlasten...

Hat er gerade wirklich ‚Du Nutte' gesagt??

Ich muss lächeln, trotz Schmerz, trotz schweinischer Erregung, trotz Glückseligkeit...

Härter, immer härter nimmt er mich, immer fester stößt er zu.

‚Mmmhhhh', wie lange habe ich es nicht mehr gespürt, wie ein schöner harter, dicker, langer Schwanz in meine Scheide eindringt, wie er mich nimmt, mich so ausfüllend fickt... Anders kann ich es nicht beschreiben.

Ich verschlinge sein Geschlechtsteil geradezu mit meiner darbenden, spärlich weißblond behaarten Auster, sauge ihn förmlich in meine Liebeshöhle ein. Heiße und kalte Wellen erfassen mich, immer wieder hält er eine Hand unter meine, im Sportshirt baumelnden, Brüste. Drückt sie, quetscht sie.

Und wieder klatscht eine Hand auf meinen Arsch.

Sssst - Klatsch!

„Aiiiiii...jaaahh, Tobias, das ist so...geil".

Der Junge versteht sein Handwerk. Ob er das schon mal mit einer anderen Frau getan hat? Oder mit einer jungen Mitschülerin? Natürlich hat er das.

Ich blicke nun wieder unter meinem Körper entlang. Komme auf den Gedanken, es ihm jetzt etwas leichter machen, meine Titten zu befummeln. So greife ich mein Shirt von ganz unten und raffe es einfach über meine Brüste hoch, dort wird es durch meine Dinger von selbst gehalten. Nun endlich baumeln meine Titten frei herunter.

Sofort reagiert Tobias, fasst von unten an meine hart abstehenden Brustwarzen.

„Mooooohhh, Du bist so geil, Du Nutte...!"

Er zwirbelt meine langen Nippel, zupft an ihnen, während er mich weiter hart nimmt. Dann umfasst er die vordere Hälfte meiner rechten Brust und drückt sie vehement einfach zusammen. Nein, jetzt quetscht er sie erbarmungslos!

„Au!" schmerzt es mich bestialisch, aber es tut auch sooo gut...

Durch sein Geficke spüre ich seinen Hodensack an meine Scham klatschen, greife davon angeregt unter mich hindurch und lange an seinen wirklich schwerhängenden Beutel. Will fühlen, wie männlich, wie stark, wie voll seine Hoden sind. Will sie drücken und auch quetschen. Will ihm Gleiches mit Gleichem vergelten...

Da habe ich ein Ei! Das größere, sein linkes! Ich schnappe es mir und beginne kräftig daran zu reißen und zu pressen.

Tobias grunzt. Ich schaue mir seitlich zurückblickend sein schmerzverzerrtes Gesicht an.

Jetzt legt er eine Hand auf meinen Arsch, platziert seinen Daumen genau auf meinem Anus! Lässt den Daumen auf meinem Anus kreisen. Drückt dann mehr und mehr in ihn hinein. Mit jedem Fickstoß treibt er nun seinen Daumen tatsächlich ein Stück tiefer in mein empfindliches Runzelloch!

„Ahhrrrggg, Tobias, gefällt dir, was du da hinten an deiner Lehrerin treibst?"

Er sagt aber nichts.

Da! Plötzlich nimmt der Junge sein Geschlechtsteil flutschend aus meiner Scheide heraus, zieht seine dicke Eichel mit der Hand durch meine nassen Schamlippen, von unten bis an meinen Kitzler,

„Mmmoahhhh",

Was hat er jetzt vor?

Sodann hält er seine Eichel an mein empfindliches und doch so gierendes Runzellöchlein, in dem doch schon der Daumen sein Unwesen treibt!!!!.

Ich bin wie elektrisiert. Meine Schlagadern quetschen sich vor Aufregung aus meinen Schläfen. Will er etwa meinen Darm fi....? Ich spüre Panik und unbeherrschte Extase gleichzeitig. Soll ich ihn gewähren lassen???

Ich finde Analsex geil, weiß aber auch, wie sehr es mir wehtut...

Zu spät! Er zieht seinen Daumen zurück und dringt mit seiner Eichel mich ein, in meinen Arsch, ja, er will seine Sportlehrerin anal pfählen!

Ssssst -- Klatsch!

Und schon wieder ein schneidender Schlag mit der flachen Hand auf meinen Arsch!

„Aaaaaaiiiiiiiii" geifere ich schrill, egal, ob mich irgendwo irgendjemand hört. Aber ich wehre mich nicht. Im Gegenteil, ich versuche mein Poloch zu entspannen, es ihm leichter zu machen, es zu besteigen. Ja, das will ich jetzt haben, er soll meinen Arsch ficken!!!

„Ja, Tobi, schieb' ihn mir in den Darm, Du bist fantastisch! A... A... Ahhhhhhhhhh..."

Immer tiefer drückt er seinen harten und jugendlichen Penis in meine Darmscheide, fickt mich immer wilder, foltert mich immer rücksichtsloser. Es schmerzt bestialisch. Er ist so groß gebaut...

Ich stelle mir in Gedanken meinen eigenen Sohn vor, Jan. Würde er mich so wollen, ich würde es auch ihn tun lassen...

Wir keuchen beide, stöhnen unsere Lust heraus. Ja, ich will seinen Samenerguss, will alles aus diesen dicken jungmännlichen Hoden in mir spüren. Ich will fühlen, am liebsten sogar sehen, wie er sich in mir ergießt, wie er kommt, wie er mich vollspritzt, wieviel er von seinem Begattungssekret in meinen Darm samt...

Plötzlich spüre sein beginnendes Zucken. Er wird jeden Moment kommen. Meine Hände quetschen und meine Fingernägel krallen sich in sein entleerungsbereites Hodenfleisch.

„Aaaaahhhjaaaaaaaaa, ich kommmeeee!", schreien wir nahezu gemeinsam!

Ich spüre, wie sich sein Glied schubweise in meine braune Eingeweideröhre ergießt, spüre sogar, wie mehrere Samenstrahlen hart gegen meine Mastdarmwand zischen und gleichzeitig erlebe ich den Gipfel der Lust, meinen eigenen, weiblichen Höhepunkt. Meinen analen Orgasmus!

„Jaaaaaaaaaaaaaa..."

Heiß und kalt schießt es durch meinen gesamten Körper. Ich keuche, ich stöhne vor Lust, höre und fühle, wie er mich laut röhrend besamt und abfüllt. Dann sacke ich auf der Umkleide-Bank kniend zusammen, hechele, stöhne entkräftet.

Tobias bleibt aber erstaunlich abgeklärt. Nach nur wenigen Momenten zieht er sein Geschlechtsteil glitschend aus meiner Darm-Auster und verstaut das zwar schleimende, sonst aber weitgehend sauberes Begattungs-Organ unbeholfen in seiner Hose.

„Frau Johannsen, ich, ...ich will nicht, dass Sie mir böse sind, weil ich..."

„Alles gut, Tobi, Du bist fantastisch", erwidere ich kraftlos und dumpf in meiner embryonalen Haltung unter mich sprechend.

„Können wir uns wiedersehen, Frau Johannsen?" fragt er mit einem schüchternen Gesichtsausdruck.

„Ja, das werden wir!" gebe ich nur kurz zurück, noch benommen von meiner befreienden Glückseligkeit und der Junge verschwindet einfach.

Nur langsam komme ich zur Besinnung, räkele mich endlich auf und richte meinen lustgefolterten Körper. Schweiß steht auf meiner Stirn. Ich pupse Samen des Jungen aus meinen gemarterten Eingeweiden.

Dann werde ich panisch. Scheiße, scheiße, ich muss mich beeilen, jeden Moment kommt mein Mann!

Schnell ziehe ich mir noch so gerade meinen von Tobias vorhin als Wichshülle benutzten Slip an und rolle mein Shirt wieder über meine Brüste herunter, da kommt auch schon mein Mann in die Umkleide!

Ich erstarre!...

Vor ihm liegt meine zerrissene Radlerhose, Sperma läuft an meinen Schenkeln hinab.

„Alles in Ordnung bei dir, Nele? Hier riechts komisch. Die sollten mal Eure Abwasseranlage kontrollieren... sagt er oberflächlich, gibt mir einen Schmatz und geht.

Ruft noch zurück

„Komm, dann lass uns los, ich hab' Hunger"!

Mein Mann ist eine taube Nuss.

Mein Herz rast, was habe ich nur gemacht? Wie konnte ich es soweit kommen lassen?

Aber es war einfach nur fantastisch. Ich will das wiederhaben!

Nehme auch meinen Sohn...

Ende

Tschüss, Eure

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16 Kommentare
Tanja31Tanja31vor 3 MonatenAutor

Dankeschön mein Märchenprinz 💋

Maerchenprinz71Maerchenprinz71vor 3 Monaten

Wunderbar. Danke.

Welch schöne Beschreibungen dieser Vorlieben.

Sehr anregend. Sehr erregend.

Ich beneide den jungen Mann (ein wenig). Ich beneide die Frau. 😘

MichaL36MichaL36vor 9 Monaten

Ich kann mir kaum etwas geileres vorstellen, als Sex zwischen einer Lehrerin und einem - im besten Fall noch völlig unerfahrenen - Schüler. Schließlich sind doch alle Jungmänner darauf erpicht, möglichst viel von ihrer Lehrerin zu "lernen". Deswegen ist es immer wieder schön, von Lehrerinnen zu lesen, die ihren Lehrauftrag besonders ernst nehmen und ihren besonders wissbegierigen Schülern auch mal den einen oder anderen erweiterten Unterricht erteilen! ;-) Auch eine meiner eigenen Geschichten (Tabu) befasst sich übrigens mit diesem Thema, welches bei meinen Leserinnen und Lesern besonders gut anzukommen scheint.

Mir hat Deine Geschichte besonders gut gefallen und es ist mir nicht leicht gefallen, meine Hände beim Lesen unter Kontrolle zu halten. Unter der Sonnenmarkise auf dem Liegestuhl liegend wollte ich hier auf dem Campingplatz allerdings kein Aufsehen erregen!

Liebe Grüße aus dem ganz kurzfristig ausnahmsweise mal nicht verregneten Voralpenland, Michael

rogerg66rogerg66vor mehr als 1 Jahr

Einfach nur geil! Bitte weiter schreiben!

Achim260357Achim260357vor mehr als 2 Jahren

Darf Ich erfahren wie und wo her du auf die Bezeichnung Bananentitten kommst und was sie bedeutet es interessiert mich sehr und weil ich keine Erklärung dafür gefunden habe

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