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In der Straßenbahn

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Sie und Er, jeder aus seiner Sicht.
1.6k Wörter
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41k
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(SIE:)

Endlich Feierabend. Den ganzen Tag steht die Sonne hell am strahlend blauen Himmel und meiner Mutter Tochter muss hell und staubfrei eingemummelt in der Computer-Chip-Herstellung herumtanzen. Jetzt ist es aber geschafft, das weiße Stoffzeug, die Haube weg, kurz in den Spiegel geschaut und ab in die Straßenbahn. Es geht nach Hause, die Freizeit lockt.

An der Haltestelle in der Beethovenstraße steht wieder allerhand Volk und wartet auf die Linie dreizehn. Das wird wieder ein wildes Geschiebe und Schubsen geben bis jeder seinen Sitz- oder Stehplatz hat. Gottseidank fahre ich nur knapp zwanzig Minuten und bin dann schon vor meiner Haustüre.

Da kommt die Bahn, die Menschenschlange setzt sich langsam in Bewegung. Und dann bin ich endlich auch im Wagen, beide Hände oben an den Halteschlaufen, denn ich habe nur einen Stehplatz erwischt. Die Tram fährt an, ruckelt und man kommt, ob man will oder nicht, ganz leicht ins Schaukeln.

Jetzt habe ich meinen Vordermann kurz angerempelt. Hoffentlich nimmt er es nicht krumm, aber wenn die Bahn Gas gibt und dann gleich vor der Kurve wieder bremst wird man nach vorne geworfen.

Ja ja, ich bin ja oben gut gepuffert. Und heute frühe habe ich mal wieder auf den BH verzichtet. Da kann mein Vordermann bestimmt nicht von unangenehmen Berührungen berichten.

Und wenn die Bahn rasch beschleunigt wirft es einem zurück, da muss man mit den Händen gut zugreifen. Die Beine werden dann fest auf den Boden gestemmt, das Hinterteil schwingt zurück und dann gleich wieder vor, so wie jetzt eben zweimal rasch hintereinander.

Täuschte ich mich da? Verstohlen schaue ich hinter mich. Ein Mann, etwa in meinem Alter, auch beide Hände in den Halteschlaufen steht dicht hinter mir. Er trägt ein T-Shirt und eine kurze Turnhose. Und eben, als ich mit dem Hintern zweimal kurz zurückmusste, habe ich gespürt, dass er wohl eine größere Sache in der Hose hat. Vielleicht hat er einen Steifen, denn ich fühlte mit meiner Pobacke heftigen Widerstand. Das wollte ich doch genauer wissen. Jetzt geht die Bahn in eine Linkskurve und beschleunigt dann wieder. Langsam drücke ich meinen Po nach hinten, und noch ein Stückchen. Jetzt spüre ich es, ja richtig, er hat eine harte Stange in seiner Hose. Sein Glied steht wohl senkrecht nach oben, es fühlt sich durch den dünnen Stoff meines Rockes beeindruckend an.

Rasch mache ich meinen Körper wieder gerade. Er muss nicht unbedingt merken, dass ich meine Bewegungen und Tuchfühlungen absichtlich herbeiführe. Ich merke, wie es mir zwischen den Beinen etwas wärmer wird. Es ist wohltuend und auch meine Brüste kriegen ihren Teil ab. Das Fleisch wird härter und ich fühle eine leichte Gänsehaut auf den vollen Wölbungen. Bestimmt werden meine Nippel gleich knallhart und stechen durch den dünnen Stoff. Naja, hier sieht es ja keiner, die schauen ja alle nach vorne. Was ist das? Ich habe mich nicht nach hinten bewegt und fühle nun, wie ER sich von hinten an mich drückt. Die sicherlich gut bestückte steife Latte drückt beeindruckend an meine rechte Pobacke. Was soll ich tun? Soll ich mich umdrehen und ihn mit Worten maßregeln? Oder ihm eine runterhauen? Ich beschließe, die Sache zu ignorieren.

Gleich darauf merke ich aber, dass das zu leicht gedacht ist. Seine Erregung ist wohl gewachsen denn sein Rohr ist deutlich dicker geworden. Ich spüre es, da er jetzt etwas nach links gerückt ist und das Gerät genau in die Mulde zwischen meinen Pobacken presst. Ich muss gestehen, das macht mich an und geilt mich ganz schön auf. Unwillkürlich spreize ich etwas meine Beine damit sein Schwanz noch besser eingepasst werden kann. Jetzt drücke ich meinen Po etwas stärker nach hinten und spüre wie ER dagegendrückt. Und jetzt bewegt er dieses großartige Gerät noch ganz sachte und reibt es durch den Stoff an meinen Pobacken.

Ich gehe auf die Zehenspitzen und erreiche durch das Anheben meines Hinterteiles, dass sein herrlich dickes Teil an meiner empfindlichen Kehrseite etwas nach unten rutschen kann. Wieder reibt er das geschwollene Glied an mir. Ich spüre, wie ich mit der Zunge ganz leicht erregt meine Lippen ablecke. Das kann ja noch heiter werden. Ich versuche mich nicht von der Straßenbahnfahrt ablenken zu lassen, aber umsonst. Das enorm geschwollene männliche Glied versetzt mich durch seine intensiven Berührungen in immer stärkere Erregung. Ich schaue nach rechts, mehr nach rechts hinten und dann nach unten. Mit der rechten Hand lasse ich die Halteschlaufe los, nehme die Hand nach unten, etwas nach hinten und lasse sie in die rechte Hosentasche der Turnhose rutschen. Gleichzeitig drücke ich meinen Körper noch mehr nach hinten an den mir unbekannten Mann heran.

Nun kann ich mit der rechten Hand in seiner Hosentasche durch den Stoff nach seinem geschwollenen Glied greifen. Leicht massiere ich es, streichele es, umfahre seine Eier und drücke meinen ganzen Körper hart an den seinen. Da spüre ich links an meiner Bluse eine Bewegung, eine Hand. Sie rutscht in meine Bluse hinein, greift sachte nach meiner linken Brust.

Ich erschauere. Dann stelle ich bedauernd fest, dass meine Haltestelle erreicht ist. Schnell nehme ich meine rechte Hand wieder zu mir, neige den Oberkörper nach rechts damit seine linke Hand aus meiner Bluse kommt und verlasse die Tram ohne mich umzusehen.

In der Straßenbahn

(ER:)

In den Volkspark will ich mit der Straßenbahn fahren. Die Feierabendpendler werden auch mal alle werden und dann gibt es für die anderen Reisegäste einen Sitzplatz. Jetzt stehe ich in der langen Schlange und habe beide Hände oben in den dafür angebrachten Halteschlaufen.

Es ist recht warm heute und die Stadtwerke hätten ruhig einen weiteren Wagen anhängen können. So steht man im Wagen herum und muss aufpassen, dass man nicht ständig mit dem Vordermann oder dem Hintermann zusammenrempelt. Das lässt sich ja nie ganz vermeiden, denn manchmal bremst die Bahn scharf ab oder aber gibt eminent stark Gas um zu beschleunigen.

Apropos Vordermann, heute habe ich eine Vorderfrau. Eine Blondine steht da recht eng vor mir, fast in meiner Größe und hat auch beide Hände nach oben zum Festhalten getan. Sie trägt, ich schaue hinten an ihr hinunter, einen kurzen engen Rock. Sie hat schöne Beine, auch braune Haut. Und sicherlich ist ihre Kehrseite, was ich so sehen kann, beachtlich und mehr als sehenswert.

Jetzt gibt die Bahn Gas und meine Vorderfrau wird wie wir alle hier im Gang Stehenden, nach hinten bewegt. Ich sträube mich gegen den Schub und halte meinen Körper geradebleibend. Dadurch erreiche ich, dass die beachtliche Kehrseite meiner Vorderfrau recht hart und für mich angenehm nach hinten gebracht wird. Mein Johannes, bisher halbsteif und mit der Welt zufrieden, stößt wohl fest und gut zu spüren gegen ihre rechte Arschbacke.

Na ja, ich kann ja nichts dafür. Solche Dinge muss man in der voll besetzten Straßenbahn in Kauf nehmen. Mein Priamus beginnt voller Freude sich aufzurichten.

Da, was ist das? Diese junge Frau vor mir drückt ihren Arsch ganz sachte nach hinten obwohl die Bahn jetzt richtig ruhig fährt. Da drücke ich doch glatt mein Gerät an ihre Arschbacke und zwar ganz kräftig. Jetzt muss sie es aber deutlich merken, dass ich einen richtigen Harten kriege. Und nochmals drückt sie ihren Arsch nach hinten. Jetzt reibe ich mein prächtig geschwollenes Mannesteil leicht an ihrer Gesäßbacke. Sie will es bestimmt so haben!

Ich rutsche etwas nach links. Jetzt passt mein Priamus genau in die Mulde zwischen beide Arschbacken. Sie muss einen Prachthintern haben mit richtig vollen Backen. Er passt nämlich wunderbar dazwischen. Ich gehe leicht auf die Zehspitzen und reibe damit meinen Johannes durch den Stoff an ihrem Körper und ihrem Gesäß. Das macht mich unheimlich wild und lässt mein Glied noch dicker und härter und damit größer werden.

Ich spüre, wie sie auf die Zehspitzen geht und dann ihren Körper absinken lässt. Die wäre bestimmt ein guter Fick!

Was ist das? Ich habe ihre rechte Hand herunterkommen und in meine Hosentasche rutschen sehen. Potzblitz, ein geiles Weib. Jetzt streichelt sie meinen Schwanz durch den Stoff der Hosentasche mit ihrer Hand in meiner Hose. Die macht mich richtig wild. Jetzt schmeichelt sie meine Eier und beginnt mir ganz gemütlich einen abzuwichsen.

Na warte, da will ich aber auch was davon haben. Meine linke Hand lässt jetzt die Halteschlaufe los und rutscht unter den Blusenstoff in ihre Bluse. Sie hat eine prächtige und straffe Brust. Mit dem Zeigefinger streichle ich sachte über den geschwollenen Nippel.

Jetzt packt sie mein Geschlechtsteil noch härter. Das tut gut. Ich packe dafür ihre linke Brust fester an und knete sie. Hoffentlich sieht das nicht jeder hier in der Tram. Aber noch ist meine Hand unter dem Stoff verborgen. Auf jeden Fall hat sie eine klasse Figur.

Meine Latte zwischen den Beinen ist so hart, dass es mir bald wehtut. Ich merke, wie es unter den Eiern anfängt zu pumpen. Ganz langsam noch, aber das sind die ersten Vorzeichen, dass es mir bald kommen wird.

Ich streichle jetzt ganz zärtlich mit der ganzen Fläche meiner linken Hand über ihre Brustspitze und nehme den harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ganz leicht zwicke ich und umschmeichle sofort wieder liebevoll das volle stramme Fleisch. Mit der Hand hebe ich ihre linke Brust hoch, knete sie leicht und streichle abermals den harten Nippel.

Sie reibt mich immer noch an meiner Latte. Jetzt hat sie den Arsch wieder etwas an meinen Körper gebracht. Ich kann prächtig gegen ihre Pobacken stoßen und fühle mich so richtig sauwohl. Und das im Fahrpreis einbegriffen...

Da bremst die Straßenbahn und sie zieht leider ihre Hand aus der Hosentasche. Das ist aber schade. Dann biegt sie den Oberkörper nach rechts. Notgedrungen nehme ich meine linke Hand von ihrer üppigen Brust und dann aus ihrer Bluse.

Jetzt hält die Bahn. Meine Vorderfrau geht ohne sich umzuschauen hinaus und lässt mich erregt zurück.....

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
autsch

mein Johannes, mein Priamus... bis dahin war es nett zu lesen, aber nee...

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 14 Jahren
Wieder gut.

Zunächst: auf Empfehlung hab ich mich in einigen "threads" umgeschaut. Korrekt: man bekommt dadurch Einblicke, die einem ansonsten verwehrt blieben. Die Frage ist: muss man das wissen? Will man das wissen? Macht es schlechte Stories besser? Allerdings, wenn man sich für Pseudo- Argumente interessiert sind "threads" ne wahre Fundgrube. Noch besser, wie die öffentlichen Kommentarseiten. Deutschland, das Land der Dichter+Denker-wenn man die "threads" liest, weiß man, das hat immer noch Gültigkeit! Zur Story: genau so gut wie der "Waschsalon". Aber: hoffentlich nicht mehr: "Im Bus", "In der Sauna",...das Konzept ist irgendwann ausgelutscht. Probier mal einen neuen Ansatz.

"rosi"

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