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In der Taverne

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Sabrina findet endlich in der Taverne Erlösung.
4.1k Wörter
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glheinz
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In der Taverne von GLHeinz (c)2020

Sabrina war frustriert, so was von frustriert. Wieder mal ein Tag voller Rückschläge. "Wodka Daktari", bestellte sie in ihrer Stammkneipe.

"Na, schon wieder Ärger gegeben auf deiner Baustelle?", erkundigte sich Silvio, der elegante Barkeeper mit grünem Punk-Hahnenkamm. Hätte er man bloß nicht gefragt!

In den düstersten Farben beschrieb Sabrina die Vielfalt der Katastrophen, die bei einem Brückenbau passieren können. Auf der Baustelle war wieder mal so viel schief gelaufen. Zuerst kam der Beton nicht rechtzeitig, angeblich wegen einer Krankheit des ursprünglichen Fahrers und dann wegen Stau. Und als er angekommen war, zeigte sich, dass es die falsche Mischung war, zuviel Wasser, zuwenig Zement C39. Wieder verzögerte sich dieser Bauabschnitt, es war wie verhext mit Los Nummer 13. Ausgerechnet diese Unglückszahl für ihren Beritt! Kurz nach Mittag hatte es dann auch noch diesen schweren Unfall gegeben. Zwei Arbeiter wurden an der Seilwinde eingequetscht, beide haben überlebt. Einem musste allerdings direkt vor Ort der Unterschenkel amputiert werden. Los 13 war der Magnet für Pleiten, Pech und Pannen; ein Vierteljahr betrug die Verzögerung inzwischen.

Das war wohl auch Sabrinas letztes Projekt bei Straba Hansen -- falls sie es überhaupt zu Ende führen konnte. Sabrina rechnete jeden Tag mit dem Kündigungsschreiben der Geschäftsleitung.

Silvio schob ihr noch einen Daktari über den Tresen. "Hier, auf Kosten des Hauses." Das 'Haus' gehörte ihm, er hatte das Erdgeschoss für seinen kleinen Gaststättenbetrieb gepachtet. Sabrina war seine beste Kundin seit einem dreiviertel Jahr. Hier war sie weit genug weg von ihrer Baustelle und in diese Kneipe kamen auch nicht ihre Mitarbeiter. Die meisten von denen wohnten in Containern innerhalb eines umzäumten Baustellen-Lagerplatzes.

"Sabrinchen!" - Eine große Blonde kam auf Sabrina zugeschossen und umarmte sie stürmisch. Dann wich sie etwas zurück, nahm Sabrinas Gesicht zwischen ihre Hände, drehte es zu ihr und gab ihr einen langen Kuss auf den Mund. Sabrina begann, mit den Beinen zuerst zu strampeln, aber hatte wenig Erfolg, die Blonde von sich zu drängen. Endlich schaffte sie es, die Küssende von sich zu stoßen. Aber ihr blieb nicht viel Zeit zum Luft holen, denn die große Frau umklammerte nun Sabrina und presste sie an sich. Sabrinas Nase geriet in den tiefen Ausschnitt, aber ihr wurde die Luft wieder knapp.

Plötzlich schrie die Blonde auf und ließ Sabrina abrupt los. Silvio, der inzwischen herangekommen war, erkannte auch den Grund. Sabrina hatte vor Verzweiflung zugebissen, ihre Zähne hatten einen dunkelroten Abdruck zwischen den beiden Brüsten hinterlassen und nun trat sogar etwas Blut aus.

"Sabine, du bist doch immer noch die geile alte Sis, als die ich dich kenne", keuchte Sabrina.

"Bitch, pass auf, sonst versohlt dich Paps!", keifte die Gebissene zurück.

Dann fiel ihr Sabrina um den Hals, herzte und küsste sie. Silvio war verdattert. 'Sie küssten und sie schlugen sich', war das der Film der gerade ablief? Er zog sich wieder zurück.

"Na, alte Schlampe, du freust dich ja doch", frohlockte Sabine. Und dann ließ sie ihre Hände wandern.

Die Begrüßung der beiden Frauen hatte schon etwas Aufsehen erregt und mit Sabines Schmerzensschrei waren aller Augen auf die beiden fokussiert. Den meisten entging daher nicht, wohin Sabines Hände wanderten. Ihr Ziel waren die Hinterbacken von Sabrina, die in einer engen Jeans steckten. Sabine hielt Sabrina in festem Griff und nahe Beobachter bemerkten auch, wie sie immer wieder Sabrinas Hinterteil durchknetete. Derweil hatte Sabrina ihren Kopf etwas zur Seite geneigt und beider Lippen verschmolzen zu einem langen innigen Kuss.

Sabine mochte Sabrinas Geruch und Geschmack. Sie hatte schon bemerkt, dass Sabrina aufgeregt war, vielleicht gesteigert durch ihre Frustration, so dass sie sich noch lieber abreagieren wollte. Die beiden kannten sich schon lange, eigentlich eine Ewigkeit. Beide waren nicht nur blond, Sabine mit langen weißblonden und Sabrina mit goldblonden kurzen Haaren, sondern Schwestern. Ihre Sexualität und erste Schritte hatten sie zusammen miteinander erlebt. Sie hatten sich sogar gegenseitig entjungfert, wenn man darunter das Aufstoßen und Zerstören des Häutchens verstehen will. Und den ersten richtigen Verkehr mit einem Mann, den hatten sie auch zusammen gehabt, ihr Daddy hatte zuerst Sabrina und dann Sabine aufgeklärt und beglückt.

Sie sahen einander sehr ähnlich, aber waren keine Zwillinge. Von beiden war die ältere Sabine inzwischen erfahrener und daher besonders geschickt in Sexdingen. Das hätte sich zwar Sabrina denken können, aber die beiden hatten sich über zehn Jahre nicht mehr gesehen. Sabines zarte Lippe, ihr heißer Mund und ihre geschickte Zunge hatten seitdem viele Frauen geschmeckt, aber ihre Schwester Sabrina war ihr immer gut in Erinnerung geblieben. Wie sonst keine kannte sie die schnellen Reaktionen des kleinen scharlachroten Knubbels zwischen den Schenkel der Jüngeren und sie erfreute sich früher immer wieder über die Zuckungen ihres Körpers beim Orgasmus. Und als ältere Schwester hatte sie ihre jüngere immer unter Kontrolle, mochte die nun Bauleiterin sein oder nicht. Hier zwischen ihnen hatte definitiv Sabine das Sagen.

"Lass dich gehen, meine Kleine, genieß unser Wiedersehen!" Sabine knetete den Hintern von Sabrina und genoss die Kontrolle, die sie immer noch hatte. Sabrina zitterte, ob vor Aufregung oder weil es hier in der Öffentlichkeit geschieht, doch Sabine gab nicht nach. Sie ließ eine Hand nach unten wandern, griff zwischen Sabrinas Beinen hindurch und ließ ihren Zeigefinger kreisen.

Sabine nahm ihren Kopf zurück, so dass der Kuss aufgelöst wurde und sie ganz Außer Atem frugte: "Na, meine Süße, bist du schon ganz aufgeregt und bereit für mich?" Das war nur kurz, denn schon hatte sie Sabrinas Mund wieder mit ihrem verschlossen. Nein, Sabrina war noch nicht soweit, sie zierte sich noch. Aber Sabrinas Hände wühlten in Sabines Haaren, zerzausten und liebkosten sie zugleich.

Sabine zerrte an Sabrinas Hose, wollte sie herunterziehen. Doch das gelang nicht gleich, denn da war noch Sabrinas enge Hüfte, welche die Hose über Sabrinas knackigen Hintern festhielt. Dann sprang der Hosenknopf vorne auf und Sabine konnte die Jeans etwas herunterziehen.

Sabrina war vielleicht vom Kopf her noch nicht soweit, aber ihre Begierde war geweckt. Mit dem Herunterziehen der Hose verbreitete sich ein besonderer Duft der Geilheit. Sabrina war erregt, bereits sehr erregt. Sabine genoss ihren Geruch, der sie nun auch erreichte. Der Duft war ihr so sehr bekannt und angenehm, heiß und geil. Nach dem Regen riecht die Erde auch so, so fruchtbar und schwanger. Und Sex, Sex riecht auch so.

Sabrina hatte lange keine Zärtlichkeiten mehr gehabt, außer ihrer eigenen Masturbationen. Sabrina hatte vor ein paar Jahren den Fehler gemacht, mit dem Kollegen Sascha, der ihr für ihre Projekte als einfache Bürokraft und Boten zugeteilt wurde, eine Beziehung anzufangen. Sie wollte zuerst nicht, aber er hatte sie mit wortreichen Komplimenten und liebevollen Aufmerksamkeiten beharrlich umworben. Und als er erfolgreich war, blieb er sehr diskret und hielt ihre Beziehung geheim.

Sabrina verfiel ihm und wurde von ihm abhängig. Aber Sascha bedrängte sie auch, er wollte mit ihr Sex ohne Verhütung haben. Da Sabrina die Pille nicht gut vertrug, was sie auch früher nie verheimlicht hatte, und da Sascha den Sex mit Kondom als zu wenig intensiv empfand, belastete das ihre Beziehung. Sabrina erkannte schließlich ihre Abhängigkeit von Sascha und versuchte, sich von ihm zu lösen. Heimlich ließ sie sich eine Spritze geben, die sie ein halbes Jahr vor Schwangerschaft schützen sollte. Und als sie Sascha zwei Monate später eröffnete, dass sie schwanger wäre, freute der sich zuerst, aber vernachlässigte sie dann mehr und mehr bis er eines Tages verschwunden war. Sabrina hatte ihn auf die Probe gestellt und er hatte versagt. Sie war ihn los, aber dafür begannen wenig später ihre Probleme auf der Baustelle.

Danach war Sex zu ihrer eigenen privaten Sache geworden, die sie selbst in die Hand nahm. Sabrina reagierte daher auf Sabines zarte und fordernde Berührungen wie eine feine goldene Harfe. Ja, wie eine Harfe, denn wenn Sabine bei Sabrina auch nur eine Saite berührte, dann reagierte und vibrierte das ganze Instrument, Sabrina war immer nur Spielobjekt in den Händen der Schwester. Bauch, Schenkel, Brüste, Wangen, ja sogar die Zehen klangen und schwangen durch Sabines Berührungen.

Die Zuschauer, die sich lautlos um die beiden leidenschaftlich küssenden Frauen versammelt hatten, hatten offene Augen, Ohren und Nasen. Es fehlte nicht viel, und die Männer hätten auch offene Hosen. Aber da hatten die sich unter Kontrolle, noch. Selbst Silvio hatte seinen Service an der Theke eingestellt und putzte schon die ganze Zeit geistesabwesend ein und dasselbe Biergas. 'Was kommt wohl als nächstes?', dachte er und schaute konzentriert zu.

Nach einer kurzen Pause zum Atemholen warf Sabrina ihren Kopf zurück und bettelte um weitere Küsse und Bisschen. Sabine küsste die Lippen ihrer bitchigen Schwester nicht, sie hatte anderes vor.

Eine Hand hatte sie nach oben geholt und zwischen sich und ihre Schwester gezwängt. Sabrina nahm ihren Oberkörper etwas zurück und drückte dabei ihre Hüfte enger an Sabines heran. Die wiederum streichelte die Brüste der jüngeren Schwester, knetete und quetschte sie zärtlich, wie sie es vorher mit ihrem Hintern gemacht hatte. Dann strich sie immer wieder über Sabrinas Nippel, bis die sich vergrößert hatten und hart geworden waren. Nun nahm sie in die Zange zwischen zwei Fingern in die Zange, zwirbelte sie und zog an ihnen und drehte sie bis es Sabrina weh tat und sie laut quiekte. "Oi! Autsch, das tut weh! Sei doch nicht immer so liebevoll zu mir."

Mit der anderen Hand hatte Sabine Sabrinas Hose herunter gezerrt bis sie über den Knien hing. Alle sahen Sabrinas Po und den weißen Slip, der noch ihre Pospalte verdeckte. Sabine erfreute sich daran, wie sie mit ihren Fingern über Sabrinas feuchtes Höschen fuhr, immer wieder die Pospalte rauf und dann runter und zwischen den Beinen möglichst weit nach vorne und dort in ihre andere Spalte hinein und denselben Weg zurück.

Hatte Sabrina anfangs noch leise geschnurrt, so überwältigten sie nun die Gefühle oben und unten an ihrem Körper und sie begann zu stöhnen. Das war jedenfalls laut genug, dass man sie in der ganzen Kneipe hörte. Sabrina war sowieso die einzige, die dort noch Geräusche machte; nein, der Ventilator schnurrte konstant vor sich hin. Aber der war weiter hinten in der Ecke bei den Toiletten, wo nun niemand mehr saß. Alle standen um die zwei blonden Zwillinge herum, schauten und lauschten. Silvio hatte sogar das permanent laufende Spülwasser zugedreht, damit Sabrina gut zu hören war. Solch eine Sabrina hatte Silvio bisher noch nicht kennen gelernt.

Sabine wusste, Sabrina war nun ganz und gar in ihrer Hand. Sie könnte ihr die Haare ausreißen, ihr in die Brustwarze beißen oder in die Brust oder ihren Hintern mit einem Lineal versohlen. Aber Rache war ihr fern. Nein, Rache wollte sie nicht, sondern ihren Spaß. Und natürlich auch Spaß für ihr Schwesterlein.

Zunächst aber fühlte sich Sabine sehr bedrängt.

"Leute, ein wenig Platz müsst ihr uns schön lassen", fauchte sie, "sonst ist unsere Show vorbei, bevor sie richtig begonnen hat. Lasst doch mal zwei Meter Abstand zu uns, dann können die anderen auch was sehen. Und lasst am Besten gleich euere Frauen nach vorne in die erste Reihe, die können dann besser aufpassen."

Sabrina tat gerne so, als ob sie hier nur das Opfer wäre, das völlig unschuldig war. Sie ließ sich sehr gern von Sabine benutzen -- aber nur von der, nicht von anderen Leuten und von Männern erst recht nicht. Eigentlich würde sie auch nicht so geil auf Sabines Aktivitäten reagieren, das konnte sie früher sehr gut, aber nun hatte sie zu lange ohne Sex enthaltsam gelebt. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen.

Wenn hier nicht die große Sabine sondern irgendeine andere Frau wäre, dann würde sie sicher schon darum betteln, die lecken zu dürfen. Aber bei Sabine... Sabrina spielte die Reine, die Unschuld vom Lande; sie war ja so unschuldig wie eine weiße Lilie und nur das Opfer.

Aber Sabine kannte sie, sie wusste, dass jede Blume ihren besonderen süßen Nektar hat und dass Sabrinas Widerstand im Prinzip schon gebrochen war. Und Sabrina wird sie dann anbetteln, sie wie eine Schlampe zu ficken. Und ihre Zwillingsschwester war und blieb eine verfickte goldene Bitch, die in ihrem eigenem Saft baden würde...

Sabine küsste ihre schwesterliche Schlampe nicht, noch nicht.

Sie ließ sie los, trat einen Schritt zurück, betrachtete das Häufchen Elend, das da vor Erregung zitterte und nicht befriedigt wurde.

"Bitte, bitte", wimmerte Sabrina, "ich gehöre dir, schon immer. Mach, was du willst."

Und das machte Sabine gerade; sie ließ Sabrina zappeln vor Ungeduld und gierigem Verlangen. Sabine wusste, dass Sabrina, wenn sie erst ganz fickerig vor lauter Wolllust wäre, umso geiler und feuchter sein würde.

Insgeheim bewunderte Sabine Sabrina, denn die sah so einladend und nur noch aus Lust bestehend aus und damit so wunderschön! Aber sie wollte nicht über diese Seite ihrer schwesterlichen Liebe nachdenken. Pure Befriedigung ihrer Begierde nach über zehn Jahren Trennung war angesagt, keine unnötige Schmuserei.

Sabrina stöhnte immer noch, "erstaunlich viel länger als sonst", stellte Sabine verwundert fest, "sie brauch' es tatsächlich, die Arme!" Und nun, immer noch mit nur halb herabgelassener Jeans, versuchte sich Sabrina an Sabine zu drücken.

Das reichte Sabine. Das war ihr Beweis genug, dass diese Schlampe sie wollte, dass die bitchige Schwester an nichts anderes denken konnte als an Sabines virtuose Zunge, die ihre Muschi dort unten streichelt und liebkost und...

Genau das war es, was Sabine erwartet hatte. Erstaunt war sie nur, dass es diesmal so schnell ging. Es war für sie eigentlich genau dasselbe, als ob Sabrina "Fick mich! Fick mich endlich!" winseln würde. Sabrina blickte ihr bettelnd in die Augen, Sabine grinste in sich hinein. Sabrina wusste, was die ältere Zwillingsschwester Sabine von ihr forderte: Das, was sie immer gefordert hatte bevor auch Sabrina ihre Erfüllung finden durfte. Und wenn Sabrina nicht gehorchten würde, dann würde es aus sein mit Sabines Aktivitäten.

Also wird es genau so passieren, wie es Sabine will. Es passiert immer so, immer, also früher; und nun auch heute, nach Jahren der Trennung. Und dabei war es egal, ob es zuhause mit oder ohne den Eltern oder hier in der Kneipe vor all den Leuten passieren würde. Die Zuschauer nahm Sabrina sowieso nicht wahr, sie sah die nicht und war nur auf die große Schwester Sabine fokussiert.

"Ssssiissss", das war das Sabrina wohlbekannte vertraute zischende Ausatmen durch Sabines zusammen gepresste Zähne. Sie wusste, was das bedeutete. Und dann zog Sabine ihren Rock herunter, das machte es ihr leichter, vor dem Schwesterchen in die Knie zu gehen. Ja, die ältere Schwester war vor der jüngeren nieder gegangen.

Sabrina floss aus vor freudiger Erwartung, die Goldschwester wusste, was nun kommen würde. Sabine würde sie lecken und lutschen und das liebte Sabrina.

Sabines nasse Zunge schleckte über den Oberschenkel und erspürte den leichten Schauer, der Sabrina durchlief. Der Geruch, ihr Geruch, war so intensiv, dass Sabine vor Verlangen bebte. Sabine küsste den weißen Stoff von Sabrinas Slip und machte es dabei so, dass ihr heißer Atem durch den Stoff noch Sabrinas Haut erreichte. Dann küsste sie sie, umarmte den schwesterlichen Schatz mit ihren Lippen und saugte daran, bis das Schwesterherz erzitterte wie ein gefangener goldener Vogel.

Plötzlich wurde es laut, sehr laut. Kein Vogel, aber ein Heli knatterte über dem Haus. "Der muss aber sehr dicht bei uns sein", dachte Silvio, "will der etwa auch zuschauen? Hoffentlich macht der mein Haus nicht kaputt." Der polternde Heli bewirkte, dass sich Sabine für einen kurzen Moment viel tiefer in den Schoß ihrer Schwester Sabrina hinein drückte, vor Schreck, unbeabsichtigt, noch. Sabrina quittierte den intensiven Vorstoß mit einem lauten Aufstöhnen. Dann verschwand das danteske Donnergrollen über ihnen, der Heli hatte das Geschehen wohl gar nicht mitbekommen, war wohl nur auf dem Überflug, wenn auch in geringer Tiefe, eingestellt.

Der große Vogel war weg, die beiden blonden Vögel turtelten weiter, das Publikum genoss und gaffte und glotzte, wie es geil weiterging.

Sabine schob ihre Hände unter Sabrinas Slip und zog ihn mit einem Ruck bis zu den Knöcheln herunter, nahm die Jeans dabei gleich mit. "Hm, Sabrina hat noch ihre Haare, alle, ein dichter Busch", bewunderte Sabine. Das goldene Schamhaar war so ähnlich wie das lange blonde Haar, das Sabine hatte. Und gleich würden sich die Haare miteinander tanzen und ineinander verweben...

Sabrinas Schamlippen waren geschwollen und richtig saftig, feucht und gierig vor Verlangen. Sabine zog sie auseinander. Zwei Finger striffen über die dunklen Flügel, nur zwei, aber der Goldvogel stieß seine Luft tief aus.

Nun konnte Sabine auch nicht mehr an sich halten. Sie musste noch nicht einmal ihren eigenen Slip überprüfen: Sie war durchnässt, sie wusste es. Das dunkle, straffe Fleisch der Schwester direkt vor ihren Augen, eine Rose, deren Geruch Sabine benebelte. Sie wird sie probieren, nach all den Jahren wieder schmecken! Aber sie wird nicht gleich ins Ziel schießen und die Knospe reizen und dann, wenn die Erregung schmerzhaft wird, in den süßen Spalt eindringen. Oh nein! Sabine wird diese kostbare Perle erst dann berühren, wenn sie alles andere um sie intensiv bearbeitet hat.

Sie fing ganz außen an und küsste die Schenkel der Schwester, biss spielerisch hinein und saugte an der Haut; Knutschflecken würden diese Stellen erst später aufzeigen. Und Sabrina zitterte und zitterte und murmelte und stammelte Unverständliches. "Ka-ai-aii piee rrrrrrrr t-a-a-ou aou-a-aou" Sabine mochte diese unverfälschten Reaktionen. Sie gaben ihr das Gefühl von Macht über ihr Opfer, wer auch immer diese Frau sein mochte. Sabine konnte ihr alles geben oder eben gar nichts, ganz wie sie wollte.

Nun drangen Sabines Finger vorsichtig in Sabrinas Spalt hinein. Und dann kam ein durchdringender Schrei, kurz und laut. "Ooooaaaa!" Sabrina hatte sich überraschen lassen, auch das Publikum. So mancher zuckte zusammen, und manche Hand griff plötzlich fester zu, und manchmal führte das sogar zu einem Spritzer, meist in die Hose, denn nur wenige wagten mehr.

Die Muskeln in Sabrinas Spalt drückten Sabines Finger zusammen und wenn sie nicht schon feucht wären, wären sie es nun. Sabrinas Tunnel saugte die Finger ein, sie sollten weiter, tiefer eindringen. Aber das wollte Sabine nicht, noch nicht.

Sabrinas Perle war angeschwollen. Sabine leckte ihr den ganzen Spalt entlang bis sie oben ankam und dann wieder zurück und erneut. Schließlich umkreiste sie die Knospe und probierte den salzigen Geschmack. Dann wurde ihr Tanz schneller und schneller. Sabrina zuckte und wimmerte und jammerte. "Biiiitte!"

Sabine bliebt dabei, sie küsste unbarmherzig nur das süße schwesterliche Schmuckstück, knabberte zärtlich an ihm, saugte rhythmisch an ihm bis es zwischen ihren Lippen vibrierte. Aber mehr nicht. Sabrina jammerte und wimmerte weiter. "Jaaoooh aaaoua ouaaou."

Das wiederum machte Sabine an. Sie schiebte eine Hand an ihrem Slip vorbei und fickte sich mit einem Finger; die andere Hand bearbeitete ihre Schwester.

"Ja, besorg's mir! Schieb ihn richtig weit rein! Mach endlich!", feuerte sie Sabrina an.

Dann endlich schob sie ihre Finger wieder in Sabrinas Muschi hinein, tiefer als zuvor. Sie bewegte sie hin und her und wenn sie sie in diesem Rhythmus tief in Sabrina hatte, sog sie ab und zu an der aufgegangenen großen Knospe. Sabrina wollte sich erlösen, sie spießte sich regelrecht auf Sabines Fingern auf und presste ihre Knospe gegen Sabines Mund, sie versuchte, sie in sie hineinzudrücken. Sie rieb sich an Sabine, was auch Sabine gefiel.

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