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In der Taverne

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Sabine drang mit ihren Fingern tiefer ein und erreichte eine äußerst empfindliche Stelle. Sabrina flatterte und kreischte und hechelte, sie krümmte sich im Orgasmus. Sabine fickte ihre Schwester weiter, härter, tiefer. Sabrinas Knospe vibrierte, das Goldvöglein erreichte seinen Höhepunkt, sein Schrei wird auch draußen vor der Gaststätte zu hören gewesen sein, dieser ekstatische Höhepunkt und Turning Point. Sabrinas Finger waren in Sabines Tunnel festgehalten und gefangen. Sabines Knie schlackerten hin und her, berührten sich -- so war es zuletzt vor etwa einen Jahr mit Sascha bei ihrem bisher letzten Höhepunkt.

Sabrina drückte Sabine nach hinten, der Barhocker war ein Widerstand, dann nahm sie eine Hand Sabines und führte sie bei sich unter den eigenen Slip. Sabine wusste, was zu tun war. Ihre Handfläche berührte Sabrinas flatternde Lippen und dann ließ sie drei Finger in die Schwester eindringen. Sabrina brauchte nur eine oder zwei Minuten, denn sie war ja auch sehr erregt. Die kleine befriedigte ihre große Schwester, lang geübte Praxis. Eigentlich würde Sabrina Sabine nun mitten im Höhepunkt auch so beißen, wie es Sabine bei ihr am Anfang getan hatte: Aber ihre Gedanken dazu, "ich werde diese Schlampe von Schwester beißen, wenn ich" waren viel zu langsam, der Orgasmus kam wie ein Orkan, Sabrina vergaß ihren Plan, der wurde von der Welle begraben und Sabrina schwebte im siebenten Himmel.

Sabrinas Beine schwächelten, Sabine kannte das und zog ihre Schwester zu sich hoch. Sabrina holte ihre Hand heran und führte sie dann an deren Mund: "Leck sie ab! Das bin ich. Ich hoffe für dich, du erinnerst dich." Sabine schaute sie nicht an, sie war noch in ihrem Orgasmus verstrickt. Ihre Lippen waren immer noch halb geöffnet, ihre Wangen waren noch gerötet und ihre Augen waren noch ganz glasig.

Zuerst pausierten sie nun, dann fielen die beiden Schwestern gleichzeitig heftig übereinander her, küssten sich wieder so intensiv und Welt vergessen wie zu Anfang. Ihre Zuschauer begriffen: Schluss der Vorstellung. Sie applaudierten, ja das machten sie tatsächlich. Sie rückten ihre Kleidung zurecht und verteilten sich wieder auf ihre Plätze.

Lange küssten sich die Schwestern, lange war ja schließlich auch ihre Trennung gewesen. Dann lösten sie ihre Lippen und schauten sich tief und intensiv an. Sie versuchten, in den Augen der anderen zu lesen, was nach so langer Trennung schwierig war.

Sabrina fasste Sabine an den Schultern und umarmte sie. Dann frugte sie wissen: "Wie geht es dir, beruflich?", und fügte gleich ein mehr wissendes als Fragen des "Beschissen?" an.

"Genau, beschissen, das trifft es", erwiderte Sabine traurig. "Ich habe in der Firma als deren erste Bauingenieurin angefangen und wurde auch immer so präsentiert. Ich war sozusagen das Postergirl von Straba Hansen. Bei Ausstellungen und Projektbewerbungen wurde meine Anwesenheit gewünscht. 'Ziehen Sie sich was Adrettes an', hieß es, 'was sexy Aufgeilendes' meinten sie. Viel Haut sollte ich zeigen. Und anfangs spielte ich mit. Ich war das Weibchen und das Schauobjekt meiner Firma. Nicht, dass ich auf den Baustellen dafür Vergünstigungen oder Arbeitserleichterungen hätte, nein, mir erschien es eher mehr zu werden. Und nachdem ich mehrfach betonte, dass ich eigentlich weniger die Alibi-Frau und mehr die Ingenieurin sein wollte, haben sie mich aus dem Messe-Business abgezogen; sie hatten inzwischen Studentinnen, die knapp bekleidet ihren Reize zur Schau stellten, im Interesse der Firma. Knackig und sexy."

"Sexy bist du immer noch, ungemein. Und deinen Knackarsch hast du behalten, seit damals." Sabrina gab ihr einen Kuss.

"Ich würde sagen", sagte Sabrina dann, "du hast trotz unserer langen Trennung deine Prüfung bei mir ziemlich rasch bestanden. Und egal, ob auch du einstimmt oder nicht, mit mir zusammen zu bleiben: Ich habe außerdem eine Lösung für dein berufliches Problem mit dieser verhexten Baustelle."

"Du weißt -- Woher?"

"Ich habe Ohren, meine liebe Liebe. Ich habe Erkundigungen eingezogen, beim HR-Manager deines Baukonzerns."

"Etwa bei Dr. Zügerstein?"

"Ja, bei Rüdiger. Es hatte einige Sitzungen gedauert --"

"Sitzungen? Was für Sitzungen?"

"Na, was kann das wohl sein?", feixte Sabrina. "Du weißt doch, was meine große Leidenschaft ist."

"Wie, beim Sex? Mit dem warst du -- Ist der dir etwa hörig?"

"Ja, sozusagen. Hörig und sehr, sehr gehorsam. Aber der hat noch ganz andere Gelüste, die ich ihm als Domina Diana erfülle. Aber egal. Jedenfalls habe ich von ihm erfahren, dass man dich im Unternehmen absichtlich und nach Plan fertig machen will.

Einigen Männer passt es nicht, dass du als Bauingenieurin viel besser bist als sie. Sie sabotieren dich. Sie hatten sogar einen Romeo auf dich angesetzt, der dich schwängern sollte, damit du wegen der Schwangerschaft im Beruf ausfällst. Dann haben sie, als du schwanger wurdest, ihn gleich von dir abgezogen, wie sie es formulierten. Aber du bekamst kein Kind, hast du abgetrieben?"

Sabine schluckte: "Ich war gar nicht schwanger, wollte ihn auf die Probe stellen."

"Aha", nickte Sabrina verstehend, "ich verstehe. Nun, danach begannen sie mit der Sabotage deines Arbeitsbereiches. Die wollten dich partout weg haben. Rüdiger, also Dr Zügerstein, hatte auch schon dein Kündigungsschreiben im Entwurf vorgelegt bekommen."

"Scheiße. Da komme ich nicht gegen an." Sabine war verzweifelt.

"Doch, jetzt ja. Rüdiger hat mir nicht nur das Komplott gegen dich gesteckt, sondern ich habe ihn auch auf deine Seite geschoben."

"Geschoben? Wie hast du das --"

"Er erhält bei mir als Gegenleistung eine besondere, liebevolle Behandlung, auch wenn es mir seine Wünsche etwas widerstreben. Aber ich möchte dir nichts weiter dazu sagen. Wenn du es nicht kennst, kannst du es auch nicht aus Versehen ausplaudern, ich kenn dich doch. Jedenfalls werden in der nächsten Woche die Schwierigkeiten für dich aufhören und eher bei deinen Gegenspielern auftreten. Aber das ist unabhängig von deiner Entscheidung für deine neue oder alte Familie."

"Oh Sabrina, ich liebe dich doch. Ich will dich nicht wieder verlieren", schluchzte Sabine.

"Und nun?"

"Ich liebe meinen Beruf im Baubereich. Und dich. Beide", gestand Sabine ihrer geliebten großen Schwester.

"Ja, das muss doch kein Widerspruch sein", entgegnete das Sexmonster Sabrina und gab ihrer kleinen Schwester einen Kuss.

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