Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Klicke hier„Es ist Zeit für Dich."
„Kann ich nicht hier bei Dir bleiben?",
flehte sie fast, doch sein Kopfschütteln machte all ihre Hoffnung zu Nichte.
„Nein, meine Freundin kommt gleich!",
die Worte trafen sie hart.
Ihre Welt schien er still zu stehen und sich dann viel zu schnell zu drehen. Wie in Trance legte sie ihre Kleidung an. Auf seine Frage, ob sie noch fahren könnte, oder ein Taxi rufen sollte, bejahte sie nur ihre Fahrtüchtigkeit. Sie beide verließen seine Wohnung und wenig später saß sie im Auto. Er küsste sie noch einmal flüchtig und diesmal tat der Kuss mehr weh als gut.
„Ich melde mich!",
meinte er und als keine Reaktion von ihr kam harkte er noch mal nach:
„Hast Du verstanden?"
Gabi nickte nur und er verließ sie, während sie den Motor an ließ.
Gabi fuhr nicht weit. In Fakt fuhr sie nur so lange bis sie sich wieder gefangen hatte. Eifersucht, Wut keimte in ihr auf. Irrationaler Weise nicht gegen ihn.
Wer war dieses Miststück?
Gabi bog zweimal link ab und beim dritten Mal fuhr sie wieder in seine Straße ein. In sicherer Entfernung wartete sie und beobachtete schließlich eine schlanke, junge braunhaarige, die vor dem Haus hielt, in dem er wohnte und zielstrebig darin verschwand.