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In Gabi 07

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3.8k Wörter
4.45
29.8k
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Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 12/27/2021
Erstellt 12/24/2012
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„Ich möchte, dass Du gleich auf Toilette gehst. Wenn Du zurück kommst und mir Deinen Slip in die Hand drückst, weiß ich warum Du mich wieder sehen wolltest. Wenn nicht werden wir uns weiterhin gut unterhalten."

Gabi zögerte einen Moment und blickte ihn leicht geschockt an.

Sie versuchte in seinen Augen zu lesen. Versuchte herauszufinden, was er wirklich wollte. Diese Augen in die sie sich damals einmal verliebt hatte. Ja... verliebt... heute gestand sie es sich ein und hatte auch kein Problem darüber zu reden. Viel Zeit war vergangen und Gabi befürchtete immer noch, dass es zu viel Zeit gewesen wäre. Diese Furcht war in ihr schon entstanden kurz nachdem sie ihm eine Nachricht geschickt hatte. Über ein Jahr hatten sie nichts voneinander gehört und es sollte nach ihrer Nachricht weitere vier Wochen vergehen, bis sie sich wieder trafen. Vier Wochen in denen sie sich langsam, erst per SMS dann per Email und schließlich per Chat und Telefonat, wieder aneinander herantasten. Und nun saßen sie hier, in einem kleinen Cafe, genossen die Sonne die durch die Scheiben fiel und die Spätsommerluft, die durch die offene Tür herein getragen wurde.

Gabi erhob sich ohne ein Wort, hielt dabei weiterhin mit ihm Blickkontakt und ging in Richtung Toilette. Sich versuchte dabei sich ihre Anspannung nicht anmerken zu lassen. Versuchte möglichst sexy zu gehen, doch war sich sicher, dass man ihren Gang ihre Unsicherheit ansehen konnte. Nach einigen Schritten warf sie noch einmal einen unsicheren Blick über die Schulter, er blickte ihr selbstsicher hinter her. Gabi bemerkte, dass seine Augen ihre Figur musterten. Ihre Figur, die durch ihr helles Ensemble, bestehend aus tief hellblauem engsitzendem Top und einem weißen, sehr kurzem Rock, es war schließlich ein außerordentlich warmer Spätsommertag, sehr betont wurde; die Riemensandalen passend in Weiß, mit leichtem Absatz, trugen ihr Übriges dazu bei.

Sie bog um die Ecke und war damit seinen Blicken entkommen. Seinen Blicken, sie hatten sich verändert. Noch immer waren sie strahlend blau, doch diesmal wirkten sie selbstsicher. Vorher nur aufrichtig und ehrlich und jetzt selbstsicher und zielstrebig. Was hatte sich verändert?

Während ihrer erneuten Kontaktaufnahme war es Gabi besonders wichtig gewesen, so unauffällig wie möglich, seinen Beziehungsstatus herauszufinden. Sie wollte wissen, ob er es geschafft hatte sich aus seiner unglücklichen Beziehung zu befreien. Ob es auch beim ihm eine Weiterentwicklung gegeben hatte, oder ob er stehen geblieben war. Und Gabi war ziemlich erleichtert gewesen, als er ihr von seinem neuen Job und der Trennung von seiner vorherigen Lebensabschnittsgefährtin erzählt hatte. Dieser neue ER wirkte anders auf sie. Das hatte sie schon während ihrer schriftlichen- und mündlichen Wiederkontaktaufnahme gemerkt. Anders, aber nicht weniger anziehend. Noch immer konnte sie mit ihm über alles Mögliche reden, doch sein Schreibstil und auch später seine Stimme wirkten reifer, wirkten selbstsicherer.

„Wahnsinn, wie ein Jahr jemanden verändern kann.",

dachte sie, als sie die Tür zur Damentoilette aufstieß.

Dabei hatte sie sich doch selbst verändert. Hatten ebenso ein neues Leben begonnen. War tief gefallen und hatte sich wieder erhoben. Vielleicht machte das ihn ihr auch noch sympathischer, das auch er ähnliches wie sie durchgemacht hatte.

Während ihrer Unterhaltungen hatte Gabi ihm schließlich den Vorfall mit ihrem Ex-Mann anvertraut. Zuerst hatte sie befürchtet, dass würde alles zwischen ihnen zum negativen verändern, doch sie hatte es ihm einfachen sagen müssen, aber schließlich gestand er ihr, dass er sich von seiner Lebensgefährtin getrennt hatte, da sie begonnen hatte immer launischer zu werden und ihm gegenüber sogar handgreiflich wurde. Diese offene Beichte von etwas so intimen hatte in ihr ihr Herz erneut für ihn vollends geöffnet. Von da an fühlte sie sich verstandener und sie schrieben eine ganze Zeit lang über ihre Ängste und Wünsche. Und dann schließlich über ihre Bedürfnisse und Sehnsüchte, und beide konnten ihr Verlangen nacheinander nicht leugnen.

Ja, sie wollte ihn! Und das war von dem Augenblick an sicher, als sie seinen Namen in ihrem Adressbuch entdeckt hatte und begonnen hatte eine Nachricht einzutippen.

„Mach Dir doch nichts vor!",

schalt sie sich, als sie in den Spiegel über den Waschbecken schaute.

Sex mit ihm, dass war es was sie wollte, doch nicht nur Sex alleine. Sie wollte ihn wieder in ihrem Leben wissen und wollte an seinem Leben teilhaben. Lange Unterhaltungen mit ihm führen, Stunden voller Leidenschaft genießen, doch Gabi war sich nicht sicher, ob sie schon zu mehr bereit war.

Seit dem Trauma mit ihrem Ex-Mann war das Ereignis mit Peter das intimste gewesen, was sie mit einem Mann geteilt hatte. Ansonsten war Gabi sich nur selbst treu gewesen und hatte dabei eine Begierde nach Berührung, nach Stimulation, nach sexuelle Ektase entwickelt, wie sie sie zuvor noch nie von sich gekannt hatte. Sie war sich aber sicher, dass die Ereignisse mit ihm den Grundstein dafür gelegt hatten.

Seine Aufforderung vorhin am Tisch, war so abrupt gekommen. Eben sprachen sie noch über ihre neue Wohnung und wie sie sie eingerichtet hatte und plötzlich... Das alles erinnerte sie so sehr an ihr zweites Treffen und genau mit dieser Erinnerung war auch wieder die Erotik, die Lust in ihr erwacht. Sonst wäre sie nie aufgestanden.

Leise schloss sie die Kabinentüre hinter sich und hielt noch einen Moment unschlüssig inne.

Sollte sie wirklich?

War das so ok?

Aber sie wollte doch!

Was würde er von ihr denken?!,

das alles waren Gedanken die ihr in diesem Bruchteil eines Augenblickes kamen.

Zuerst mit leicht zittrigen Fingern, dann bei jeder Bewegung immer sicherer werdend, schob Gabi ihren Rock hoch und zog ihren Slip aus. Ihre Rechte zur Faust geballt, in ihr den leichten feuchten Stoff ihres Slips, wie einen Schatz behütend, verließ sie wieder die Toiletten.

Als Gabi zurück zu ihrem Tisch schritt, bemerkte sie wieder seinen faszinierenden Blick, der sie fast dahin schmelzen lies, dennoch war sie sich sicher, dass sie ruhig und selbstbewusst dahin schritt, dass sie mit jedem Schritt Erotik pur ausstrahlte.

SOMMERNACHTSTRÄUME

Seine Hand ruhte siegessicher und selbstbewusst auf ihrem Gesäß. Gabi war sich sicher, dass er die Haut ihres Po's durch den dünnen Stoff des kurzen Rocks hindurch spüren konnte. Sie genoss es mit ihm so eng verbunden durch die Gassen ihrer Heimatstadt zu streifen. Er, der stolze Jäger, sie, seine bezwungene Beute. Innerlich jedoch kam es ihr fast ein wenig andersherum vor. Doch sie wollte seine Führung, wollte, dass er sie leitete und hoffte sehr es würde in Hingabe und Ekstase enden.

Als sie sich langsam aber zielstrebig dem zentral gelegenen Parkhaus der Innenstadt näherten fragte er sie:

„Bist Du mit dem Auto hier?"

„Ja, ich parke im Parkhaus."

„Immer noch der Kombi?"

„Nein, ein Cabrio!",

erwiderte sie mit einem zufriedenen und stolzen Lächeln.

„Umso besser!",

bestätigte er ihre Worte und gemeinsam bogen sie zum Parkhaus ab.

Das Parkhaus der Innenstadt war nicht besonders groß, doch ausreichend für eine Kleinstadt.

Zwei Etagen, die man per Treppe, oder über einen kleinen Lift erreichen konnte. Normalerweise hätte Gabi die Treppe gewählt, doch er zog sie in den Fahrstuhl, eine kleine muffige Kabine, deren Wände verspiegelt waren, umso den Anschein von Größe zu waren.

„Welche Etage?",

fragte er sie höflich und sie erwiderte:

„Die Zwei!"

Es machte KLING als sich die Tür schloss und mit einem kleinen Ruck setzte der Fahrstuhl sich in Bewegung, nur im mit einem weiteren Ruck kurz darauf anzuhalten.

Gabi blickte ihn verwundert an. Selbstsicher lächelnd stand er neben den Knöpfen und Gabi bemerkte, dass der HALTEN -- Knopf leuchtete. Wollte er etwa...

„Hier?!",

fragte sie ihn etwas unsicher und mit viel zu schriller Stimme verwundert.

Er trat nur auf sie zu und legte ihr zärtlich den Zeigefinger auf den Mund. Kurz darauf wurde er von seinen Lippen und seiner Zunge, der sie nur allzu gerne Einlass gewährte ersetzt.

Gabi spürte seinen Kuss, seine Zunge wie sie verlangend mit ihrer einen wilden Tanz begann. Seinen heißen Atem auf ihrer Haut. Die Körperwärme die zwischen ihnen kaum Raum fand und dann seinen Hände, wie sie über ihre Arme strichen. Ihre Taille nachformte. Sicher griff er ihr Fleisch am Hintern und presste sie gegen sich. Er löste ihren Kuss, drehte sie sicher am Becken herum, dass es Gabi fast schwindelig wurde und schmiegte sich nun von hinten an sie heran. Gabi schloss ihre Augen und musste stöhnen, als sie seine heißen Küsse im Nacken spürte und seine Hände, die begannen ihr Oberteil nach oben zu schieben. Gabi öffnete ihre Augen und nahm erst verschwommen, dann klarer ihr Spiegelbild in den Wänden der Kabine war. Ihr Oberteil war mittlerweile über ihren Busen gewandert. Zärtlich strichen seine Hände über ihre Haut, hoben sanft ihre Brüste an, pressten sie, massierten sie und zwirbelten ihre Brustwarzen. Gabi stöhnte und griff in seine Haare, einen Halt suchend, um sich nicht vollends in Ekstase zu verlieren.

Wie sehr hatte sie das vermisst!

Seine rechte Hand wanderte tiefer, verschwand unter dem Saum ihres Rocks und strich durch ihr Schamhaar. Die Finger teilten ihre Scham und fanden schließlich ihr Ziel. Gabi stöhnte elektrisiert auf, als er begann ihren Kitzler gekonnt mit seinen Fingern zu verwöhnen. Kreisend und sich dagegen drückend unterstützte sie sein Verwöhnprogramm und suchte mit ihrer linken Hand sein Lustzentrum.

Deutlich konnte sie sein Erektion durch den dünnen Stoff der Sommerhose spüren. Kräftig begann sie ihn zu massieren und er quittierte er es ihr, indem er seinerseits die Intensität seiner Berührungen vertiefte. Gabi hielt es nun fast nicht mehr aus. Sie spürte ein Verlangen, eine Sehnsucht nach ihm die in ihr immer stärker wurde.

„Bitte!",

flehte sie ihn unter stöhnen an.

„Was?",

entgegnete er leise flüsternd in ihr Ohr.

„Bitte... Bitte!",

wiederholte sie drängender, sich kaum noch vor Lust zusammenreißen könnend.

„Was, ich will das Du es mir sagst!",

forderte er sie auf und erhöhte seine Stimulation ihrerseits noch einmal.

„Bitte...",

brachte sie gepresst heraus und musste kurz Luft holen.

„Bitte... bitte fick mich! Fick mich!",

es brach aus ihr heraus.

„Du willst also dass ich Dich ficke!",

entgegnete er kühl und gelassen.

Gabi macht es fast wahnsinnig und ungeduldig fast schreiend brachte sie ein:

„Ja!",

heraus.

„Willst Du von heute an und zukünftig alles tuen was ich von Dir will und sag, wenn es um Sex geht?!",

fragte er und Gabi hatte gar keinen Nerv genauer über die Frage nachzudenken.

Sie war verlangen pur und wollte jetzt nur noch endlich...

„Ja... ja ... ja! Jetzt, bitte... bitte fick mich... endlich!",

brachte sie unter Aufbringung all ihrer Kraft heraus.

„Schön!",

hörte sie seine Stimme und kurz darauf das Geräusch seines Reisverschlusses und Gabi entspannte sich, gab sich hin.

Ihren Blick auf die spiegelnden Wände gerichtete sah sie sich. Ihr Oberteil lag am Boden, der Rock war hochgeklappt, sie vorn übergebeugt. Ihre Brüste baumelten im Takt seiner Stöße und sie stöhnte dazu. Er hinter ihr, noch voll bekleidet, sein Gesicht von Lust verzehrt, seine blauen Augen, über die Spiegelung ihren Blick fixiert nahm er sie und Gabi stöhnte und genoss es, was das Zeug hält.

Es war wunderbar sich der Lust hinzugeben, es war wunderbar ihn in sich zu spüren. In dem Moment hätte Gabi fast alles für ihn getan, war ihm so dankbar für das wundervolle Gefühl, so erregt! Er hielt sie am Becken und nahm sie hart und ausdauernd. Mit gleichmäßigen Stößen, nicht zu schnell und nicht zu langsam, genauso, dass er ihre Lust damit langsam, unendlich langsam weiter anheizte. Gabi wusste sie würde irgendwann explodieren, wusste aber auch, sie könne es nicht mehr so lange aushalten, ohne Wahnsinnig zu werden, also griff sie zwischen ihre Beine und half ihm.

„So, Du willst also schon kommen!",

brachte er überlege und mit deutlich von Lust gekennzeichneter Stimme hervor.

Gabi konnte nur nicken, immer noch durch seine Augen im Spiegelbild in den Bann gezogen. Er erhöhte das Tempo und sie passte ihre Stimulation an. Mit jedem Stoß schrie Gabi jetzt kurz und spitz auf. Senkte schließlich ihren Blick und schloss die Augen.

„Schau mich an!",

befahl er ihr und Gabi brachte all ihre Kraft auf, um ihren Blick wieder zu heben.

„Schau mir in die Augen!",

befahl er weiter und sie gehorchte.

Es war wie ein Stromschlag, wie als würde ihre Lust einen Gang höher schalten. Sie blickte in seine Augen, sah seine Lust und verlor sich darin. Wie hypnotisiert, fixierte sie seinen Blick und spürte das die Lust sie übermannen begann.

„Du willst also kommen?!",

stöhnte er und seine Augen funkelten.

„Ja... ja... ich... komme!",

schrie Gabi und kam wie auf Befehl.

Sie konnte seinen Blicken nicht mehr standhalten. Alles um sie herum drehte sich. Was er noch sagte, sie nahm es nicht mehr richtig war, war nur noch Gefühl, nur noch Ekstase, nur noch Lust, nur noch Orgasmus. Sie spürte nur, wie er sein Tempo intensivierte, seine Stöße immer kurzer und enger an sie gedrückt kamen und dann spürte sie seinen heißen Erguss in sich aufgehen.

Als die Tür des Lifts sich öffnete, war Gabi gerade damit fertig geworden ihre Frisur wieder herzurichten. Eng umschlungen, wie zwei liebende gingen sie gemeinsam zu ihrem Auto.

„Wo parkst Du?",

fragte sie ihn, ihre Arme um seinen Nacken gelegt, nach einem flüchtigen Kuss.

„Lass uns doch mit Deinem fahren, ich wollte schon immer mal Cabrio fahren.",

erwiderte er und blickte auf ihren Wagen.

Sie musste kurz lachen:

„Zu mir oder zu Dir?",

sie blickte ihn amüsiert an.

Er strich ihr die Haare aus der Stirn... oh mein Gott, liebte sie diese Berührung... und meinte dann:

„Suchs Dir aus, Du kennst beide Wege!"

WOHNUNGSEINWEIHUNG

Im Treppenhaus machten sie so viel Krach, das Gabi fürchtete die Nachbarn zu wecken. Sie fühlte sich wieder wie ein Teenager. Wild küssend betraten sie den Treppenaufgang der zu ihrer Wohnung führte. Gabi eilte gackelnd vor, er nur wenige Schritte hinter ihr. Ihren Rock hatte er hoch geschoben, genoss den Anblick ihres blanke Po's und küsste immer wieder abwechselnd ihre Pobacken, während seine Finger ihre Scham befummelten.

Gabi war wieder erregt, wen wunderte es. Die ganze Autofahrt über war sie im Rausch ihrer Hormone. Von Glück erfüllt. Ja, Gabi spürte so etwas wie Verliebtheit, Verliebtheit gemischt mit einer wahnsinnigen Lust. Sie konnte ihn einfach gut riechen! Kaum war er in ihrer Nähe fühlte sie sich wohl und entspannt. Dann konnte sie auch nicht lange ihre Erregung unterdrücken. Selbst während des wirklich langen Gesprächs, was sie im Cafe geführt hatten, war Gabi immer erregter geworden. Als er sie dann um ihren Slip bat, war dies wirklich keine große Herausforderung für sie gewesen. Selbst kurz nach ihrem Orgasmus in dem Lift war sie schon wieder erregt. Er erschien ihr wie ein Jungbrunnen. Ein Jungbrunnen voller endloser Erregung.

An der Ampel hatte man hintern ihnen gehupt, da Gabi, tief in einen innigen Kuss mit ihm versunken, alles um sicher herum vergessen hatte. Doch nun, hatten sie endlich ihre Wohnung erreicht. Die Tür öffnete sich, sie drängten hinein und gleich darauf viel sie hinter ihnen ins Schloss und von außen war nur noch, durch die Masse der Tür gedämpft, ihr amüsiertes Lachen zu hören. Gabi war trunken, trunken vor Glück und trunken vor Lust.

Wild begann sie an seiner Kleidung zu zerren.

„Ich will Dich!",

raunte sie ihn an und versuchte ihn auszuziehen.

Ruhig aber bestimmt drängte er sie zurück, trat einen Schritt von ihr weg und schüttelte sanft den Kopf.

„Zieh Dich aus!",

befahl er ihr sanft, aber mit einer Stimmlage die kein Nein duldete.

Einer Lage, die seiner Aufforderung im Cafe so ähnelte.

Gabi errötete leicht, war einen Moment schüchtern, doch ihre Lust sagte ihr, dass sie von ihm bisher noch nie enttäuscht worden war und ihre Lust war im hörig. Also ließ Gabi alle Kleidung fallen und stand nackt vor ihm.

Sie genoss seine anerkennenden Blicke, wie er sie musterte. Wie er sie begutachtete. So voller Stolz und voller Lust. Er schritt um sie herum und Gabi musste verschämt lachen, als ein Schauer sie durchlief, als sie einen Windhauch spürte, der sie berührte, als er hinter ihr sie umrundete.

„Lass uns ins Wohnzimmer gehen.",

sprach er und reichte ihr die Hand zur Einladung.

Gabi nahm seine Einladung an und führte ihn nackt in ihr Wohnzimmer. Er nahm in dem Sesselplatz in dem sie so gerne saß. Gabi wollte sich auf seinen Schoss setzen, doch er verweigerte ihr den Platz. Also trat sie vor ihn, beigte sich mit gespreizten und gestreckten Beinen über ihn und küsste ihn. Bereitwillig erwiderte er ihren Kuss. Anschließend wog er liebevoll ihr Gesicht in seinen Händen und sie versuchte an seinen Daumen zu saugen.

„Holst Du uns was zu trinken?",

fragte er sie nett und ruhig und Gabi nickte.

Mit wogendem Po eilte sie leichtfüßig, dabei um so viel Sexiness bemüht, wie sie hinbekam in die Küche und kehrte kurz darauf mit zwei Gläsern Rotwein zurück.

Wieder verweigerte er ihr den Platz auf seinem Schoss und Gabi nahm auf der Couch neben ihm Platz. Dieser Abstand weckte Sehnsüchte in ihr und steigerte Gleichzeitig ihr Verlangen und ihre Geilheit. Sie wollte ihm so nahe sein, seinen Körper spüren, ihn riechen, ihn schmecken, ihn in sich spüren, seine Wärme. Diese hinhalten quälte sie bittersüß.

„Toller Wein!",

meinte er anerkennend.

„Tolle Wohnung!",

sein Blick schweifte über ihre Vierwände.

„Tolle Frau!",

endete er mit seinem Blick auf sie gerichtet und Gabi erstarrte wieder hynotisiert von seinen wunderschönen Augen.

„Danke!",

kam es ihr geistesabwesend über die Lippen.

„Warum kommst Du jetzt nicht her?!",

sprach er schließlich nach einen Moment Stille, in der er sein Weinglas gelehrt hatte und öffnete seine Hose.

Gabi nahm einen letzten tiefen Schluck um auch ihr Glas zu lehren und trat vor ihn. Er dirigierte sie zwischen seine Beine und Gabi kniete sich hin. Seine Penis war wieder zu seiner vollen Größe erwacht und Gabi wusste nur zu gut was er wollte. Ihre Lippen öffneten sich und als sie sich schlossen, schlossen sie sich um seine Eichel, wanderten tiefer an seinem Schaft entlang und wieder hinauf, während ihre Zunge sein Glied sanft zu streicheln begann. Er stöhnte und das war für Gabi ein großes Kompliment. Sie fuhr fort und merkte, dass es ihm gefiel. Sie erregte es auch und so wollte sie sich zwischen den Beinen streicheln, doch er holte ihren Arm wieder hoch.

„Lass die Hände hier.",

erklärte er ihr unter Lust, als sie ihn fragend ansah.

Und so verwöhnte sie ihn mit dem Mund, während ihre eigene Lust sie bedrängte, sie folterte und dadurch dazu anspornte sich noch mehr Mühe zu geben; eine Mühe die kurz darauf belohnt werden sollte.

Die meiste Zeit ließ er sie gewähren, nur gegen Ende, als alles seinem Höhepunkt entgegen strebte, nahm er ihren Kopf, nicht sanft, aber auch nicht zu hart und dirigierte / steuerte sie so. Gabi brauchte einen Moment um sich an das Tempo und die Tiefe die er vorgab anzupassen. Einen Moment des Würgens und der kurzen Panik, doch im Vergleich zu ihrer Lust und Hingabe unbedeutend. Dann kam er, entlud sich in ihren Mund und Gabi schluckte instinktiv, instinktiv, aber auch voller Genuss. Sie wollte ihn ganz und gar, mit Haut und Haaren und auch mit Samen.

Als sein Orgasmus abgeklungen war, hob er ihren Kopf und küsste sie.

„Danke! Magst Du mir jetzt Dein Schlafzimmer zeigen?",

fragte er, nach seinem Kuss und Gabi nickte mit einem seligen Lächeln.

Sie erhoben sich und er nahm sie auf einmal auf den Arm und sie dirigierte ihn, seine starken Arme, sie haltend, genießend, durch ihre Wohnung zum Schlafzimmer.

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