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Am nächsten Morgen bereitete ich in der Küche das Frühstück vor. Tina war die erste und half mir bei der Arbeit. Mir verschlug es den Atem Sie trug ein enganliegendes T-Shirt ohne BH darunter. Ihre schönen spitzen Brüste kamen so voll zur Geltung. Dazu trug Sie eine sehr enge und kurze Sporthose. Ihre Spalte zeichnete sich komplett durch den Stoff ab und an den Schenkelinnseiten sprießte Ihr dunkles Schamhaar aus dem Höschen. Aber da war noch etwas anderes. Neben dem dezenten Duft Ihres Duschgels konnte man auch, den mir schon sehr bekannten intensiven süßsäuerlichen Duft wahrnehmen. Der Gedanke das Sie es sich gerade unter Dusche gemacht hatte lies mein Hormonspiegel wieder in die Höhe steigen. Annabelle tauchte als nächste auf und beschwerte sich darüber, dass Tina heute besonders lang im Bad gebraucht habe. Zuletzt kam Juma er trug ein Muskelshirt und eine enge kurze Jeans; es wurde ruhig. Er setzte sich, und konnte dabei kaum den Blick von Tina abwenden. Tina übernahm selbstverständlich die Bedienung von Juma. Als Sie neben Ihm stand und den Kaffe eingoss drückte Sie Ihre nackten Schenkel an Seine und rieb sie kaum merklich an Ihm. Ich bildete mir ein, ein leises lustvolles Keuchen von beiden zu vernehmen. Dann beugte Sie sich umständlich über den Tisch, um Ihm die Zuckerdose zu reichen, Ihre spitze Brustwarze berührten seinen Oberarm dabei mehrmals. Ich war mir sicher, diese Choreographie der Bewegungen und das aneinander reiben der Körper waren von Tina genau geplant. Alle Frühstücksutensilien waren so verteilt, dass Sie immer wieder Körperkontakt mit Juma herstellen konnte. Schließlich ging Sie mit wippendem Hintern um den Tisch und nahm gegenüber von Juma Platz. Juma ließ „versehentlich" seinen Kaffeelöffel fallen und beugte sich unter den Tisch um diesen aufzulesen. In diesem Moment rückte Tina nach vorne, angelte sich die Marmeladedose, hockte sich dabei auf die fordere Stuhlkannte und spreizte Ihre Beine. Juma blieb einen Tick zulange unter dem Tisch um einen Kaffelöfel aufzuheben. Sein Kopf erschien wieder auf der Bildfläche mit glasigen abwesenden Augen. Ich war mir ganz sicher, wenn Annabelle und ich nicht im Raum gewesen wären hätte er Tina die Kleider vom Leibe gerissen und Sie durchgefickt. Als wir fertig gefrühstückt hatten stand er umständlich auf, um uns seine Vorderseite nicht zu präsentieren, und murmelte etwas, dass er noch auf die Toilette müsse. Tina verschwand in Annabbells Zimmer und kam nach 5 Minuten, sichtlich vergnügt, mit einem sehr leichten und eng geschnittenen Sommerkleid zurück. Das Kleid bildete perfekt Ihre Anatomie ab. Nach ca. 10 Minuten tauchte auch Juma, deutlich verschwitzt, wieder auf. Beide machten sich nun auf den Weg in die Schule. Beim Verlassen unserer Einfahrt trottete Juma Tina hinterher und ergötzte sich an Ihrem Anblick. Ihre Pobacken wippten beim gehen im Rhythmus aufreizend hin und her; Juma konnte seinen Blick kaum abwenden. Annabelle und ich sasen noch am Frühstückstisch und schauten einander an. Annabelle runzelte die Stirn und fragte: Was bitte war jetzt dass?? Ich zuckte mit den Achseln und machte mich auf den Weg zu Arbeit.

Am Abend sollten die einzelnen Projektgruppen des Tansaniaaustausches, Ihre Arbeiten in der Aula/Sporthalle der Schule vorstellen. Die Eltern der beteiligten Schüler sollten sich an den Aufbauarbeiten in der Aula beteiligen. Ich habe mir extra den Nachmittag frei genommen und war reichlich vor der verabredeten Zeit an der Aula, welche gleichzeitig auch die Sporthalle des Gymnasiums ist. Da ich deutlich zu früh dran war, blieb ich zunächst im Auto sitzen, sah aber dann ein Cabrio auf dem Parkplatz stehen. Ich ging an die Eingangstür, und tatsächlich, die Halle war bereits geöffnet. Durch meine Tätigkeit als Elternsprecher waren mir die Räumlichkeiten der Halle bestens vertraut. Hinter den Aufbewahrungsräumen für Sportgeräte, Tische und Stühle befand sich eine Art Versorgungsgang mit Türen zu den Aufbewahrungsräumen, welche dann auf der anderen Seite von der Halle aus durch große Schwingtore zugänglich waren. Eine dieser Türen war angelehnt. Als ich näher kam hörte ich ein keuchen und Stöhnen hinter der angelehnten Tür. Ich blickte vorsichtig durch die Tür. Ein leichter Stich traf mich in der Brust. Die Szenerie enttäuschte mich, nahm mich aber auch Gefangen.

Auf einer Turnmatte lag auf dem Rücken komplett nackt Maliik Mulunga. Auf Ihm, ebenso entblößt, Dorothee Zimmermann. Abwechselnd küssten Mulunga die Zimmermann um dann wieder genüsslich an einer Ihrer Brüste zu lutschen. Der große Lustpfahl von Mulunga ragte senkrecht hinter dem kleinen festen Po von der Zimmermann in die Höhe. Dabei rieb die Zimmermann Ihre Möse am Schambein des schwarzen mit hektischen von Keuchen untermahlten Bewegungen. Die Körper von beiden waren von einem glänzenden Schweißfilm überzogen. Plötzlich hob Sie Ihr Becken an, der Schwere große Kolben, der bislang in Ihrer Pospalte aufrecht gehalten wurde, klatschte gegen den Bauch des Afrikaners. Ich konnte nun von hinten ihre dunkelbehaarte Möse deutlich erkennen. Ihre Schamhaare waren nass und verklebt, sie mussten also schon länger aktiv sein; Mulunga hat sich bestimmt schon ein par mal in ihr ergossen. Dafür sprach auch der Stickige Geruch nach Sex in dem Aufbewahrungsraum. Die Zimmermann senkte nun Ihr Becken auf den flach liegenden glänzenden Kolben und rieb Ihre Spalte daran. Mulungas Unterleib war komplett benetzt von ihren Säften. Das keuchen der Zimmermann ging in ein helles Stöhnen über, Sie rutschte mit Ihrem Becken etwas weiter nach vorne. Deutlich konnte ich nun das nasse geweitete Loch in ihrer fleischigen Blume sehen. Die große schwarze Eichel von Mulunga pendelte direkt vor Ihrer Pforte. Mit einem Ruck machte die Zimmermann eine Bewegung nach hinten. Der Kolben glitt mit einem lauten Schmatzen in Ihre Möse. Die Zimmermann und Mulunga stöhnten laut auf. Nachdem Sie den Bolzen komplett aufgenommen hatte richtete Sie sich auf und begann mit schnellen kreisenden Bewegungen Ihres Beckens. Das röcheln und Stöhnen der Zimermann wurde von lauten Schmatzgeräuschen des Lustbolzens in Ihrer Möse begleitet. Sie steigerte die Geschwindigkeit und Ihr Keuchen ging plötzlich in eine langgezogenes wimmerndes jahh über. Danach wurde Sie wieder ein wenig langsamer um dann wieder die Geschwindigkeit zu forcieren. Sie hatte einen Orgasmus nach dem anderen bis sich dann Mulunga mit einem Aufschrei unter Ihr aufbäumte und mit pumpemden Bewegungen seinen Samen in Ihr verspritzte. Ich schlich mich von der Tür weg und ging zurück zum Eingang des Versorgungsganges, kam dann klar vernehmlich den Gang entlang geschritten, nachdem ich die Zugangstüre zum Gang bewusst öffnete und wieder krachend ins Schloss fallen ließ. Ich beeilte mich nicht, so dass beide die nötige Zeit hatten Ihre Spuren etwas zu verwischen. Dann klopfte ich an der angelehnten Tür und fragte ahnungslos ist da jemand. Mit etwas brüchiger Stimme antwortete die Zimmermann „jah Herein". Als ich eintrat stand mir eine etwas verstört wirkende Dorothee Zimmermann gegenüber. Ein zittriges „aach Herr Palm" kam Ihr über die Lippen. Das ungewohnt unischere Auftreten der Zimmermann wirkte sich aber überhaupt nicht negativ auf Ihre äußeres attraktive Erscheinungsbild aus. Ihr Körper war noch mit einem feinen Schweißfilm überzogen, ihre dunklen langen Haare waren nass und Sie duftete nach diesem herrlichen intensiven Parfum wie es nur der Körper hervorbringen kann. Ihre sehr enganliegende in verschiedenen Blautönen gehaltene geschmackvolle Sportkleidung rundete diesen Eindruck perfekt ab. Im Schritt Ihrer Sporthose bildete sich ein großer feuchter Fleck. Dieser Frau Sah unter den gegebenen Umständen einfach atemberaubend aus. Die neben uns liegende Gymnastikmatte war völlig verschmiert. Auch unter einem Baren und vor einem Gitterregal, in dem Bälle aufbewahrt werden, sah ich einen feuchten Fleck. Mir wurde ganz heiß als ich mir vorstellte wie Mulunga sie wohl gevögelt hatte als sie auf dem Barren saß, oder wie er sie von hinten nahm während Sie sich stehend an dem Gitter festgehalten hatte. Sie gab mit leicht verzerrter Stimme zu verstehen dass Maliik auch Sportlehrer sei und Sie die weiteren gemeinsamen Aktivitäten besprochen hätten. Mulunka stand dabei etwas erschöpft, aber lächelnd in der Ecke. Ich selbst war gekränkt, obwohl ich nie etwas mit dieser Frau hatte! In einem etwas kühlen Tonfall gab ich zu verstehen, dass bei mir in der Firma etwas dazwischen gekommen sei und ich heute nicht helfen könne. Sowieso wird es für mich bei ähnlichen Schulprojekten in Zukunft schwierig sein aktiv mitzuwirken. Als ich noch hinzufügte, dass ich ja fast das Gesamte Projekt, über Spenden, durch meine guten Kontakte zu Firmen finanziert habe, bin ich über mich selbst erschrocken. In Gedanken sagte ich zu mir selbst „Du hörst dich an wie ein kleiner Junge, dem man das Butterbrot gestohlen hat". Das mit der Zeit war nicht ganz gelogen. Tatsächlich war in meiner Firma viel los. Wir hätten locker 2 mal so viel Projekte durchziehen können. Aber es fehlte an guten Ingenieuren. Immerhin in den nächsten Wochen werden sich 5 Bewerber vorstellen.

Bei den Projektvorstellungen am Abend war ich anwesend. Dorothee Zimmermann begrüßte mich wieder mit Ihrer selbstbewussten, dynamischen und offenen Art. Sie schenkte mir Ihr charmantestes lächeln hakte mich ein und führte mich zu den verschiedenen Stände der einzelnen Projekte. Dann folgten die Präsentationen. Tina wurde, wie war es anders zu erwarten, von Ihrer Projektgruppe als Präsentatorin ausgewählt. Der Vortrag war perfekt! Sie hat die richtig Balance zwischen Sachlichkeit, einigen gezielten Pointen und einen Schuss Charisma gefunden. Auch der Inhalte war sauber Strukturiert und lies die tiefe Sachkenntnis der Vortragenden erkennen. Ich dachte mir: Mein Gott, wie würde ich mir nur 2 od. 3 Mitarbeiter mit diesen Talenten wünschen. Es gab standing ovations und das Projekt gewann im Sturm den ersten Platz. Ihr Mathelehrer, mit dem Sie die Mathe AG gegründet hatte, verneigte sich und übergab Tina den Preis mit aufrichtiger Bewunderung. Immer wieder betonte er mir gegenüber, dass Tina eine ganz große Bereicherung für die Schule ist. Tina konnte sich darüber nur Verhalten freuen, da solche Erfolge für Sie nichts Ungewöhnliches waren. Aber bei 3 Menschen ließ Sie Ihrer Freude freien Lauf und umarmte Sie herzlich. Zuerst bei Ihrer Schwester Annabelle , dann bei mir und zuletzt bei Juma! Viele Mitschülerinnen musterten den attraktiven Afrikaner ungeniert und suchten Seine Blicke. Aber er hatte dafür im Moment kein Interesse. Er suchte den Kontakt zu Tina und flüsterte Ihr etwas ins Ohr. Sie lächelte und kam dann auf mich zu. Was meinst Du Papa könnten wir es uns nicht alle Zuhause noch etwas gemütlich machen? Mir war es ganz recht, ich wollte nicht den ganzen Abend zusehen wie die Zimmermann Ihren jungen Kollegen aus Afrika anhimmelte. So stiegen wir alle in mein Auto und fuhren nach Hause.

Tina schlug vor dass wir doch wieder eine Pool-Party wie neulich machen könnten. Ich dachte mir warum wollte nun ausgerechnet Tina eine Pool Party. Sie hatte den Pool von uns allen bisher am wenigsten benutzt. Mir war dann sehr schnell klar warum. Das Schauspiel von heute Morgen wiederholte sich in einer etwas anderen Spielart. Tina hatte Ihren altbackenen Badeanzug gegen einen heißen Bikini ausgetauscht. Der Bikini verfügte gerade noch über so viel Stoff, dass er als „ noch anständig" durchgehen konnte. Aber er setzte Ihren Körper vollendet in Scene. Annabelle und ich schauten ziemlich verdutzt drein. Juma hatte heute keine Shorts sondern eine normale Badehose an. Seine Männlichkeit zeichnete sich sehr deutlich in der relativ engen Hose ab. Tina planschte bereits ausgelassen im Pool als Juma Ihr folgte. Als er die Leiter zum Pool hochstieg wurde Sie ruhig und musterte Ihn genau. Auch er konnte kaum Seine Blicke von Ihr lassen. Annabelle folgte Ihm und blickte versonnen auf sein festes muskulöses Hinterteil. Ich blieb auf der Terrasse und schrieb an meinem Notebook noch einige E-Mails. Nach kurzer Zeit taucht eine etwas enttäuschte Annabelle auf. Ich lächelte Sie noch ermutigend an. Aber Sie verschwand sehr schnell im Haus.

Als ich auf die Toilette wollte hörte ich wie die Dusche ging, sicherlich Annabelle dachte ich. Aber dann hörte ich zusätzlich ein Keuchen ich blickte vorsichtig durch die Badtüre. Annabelle stand breitbeinig, mit dem Rücken zu mir" in der Tusche. Sie massierte sich offensichtlich mit dem Wasserstrahl Ihre Lustperle. Dabei wippte Ihr Becken ruckartig vor und zurück. Sie atmete immer wieder Stoßweise aus, bis sich Ihre Muskeln anspannten und Sie unter lautem Stöhnen von einen Orgasmus geschüttelt wurde.

Ich ging wieder auf die Terrasse und hörte die Schreie von Tina und Juma. Beide Bespritzten sich gerade ausgelassen im Pool. Die Dämmerung rückte immer weiter vor und der Tag verabschiedete sich, aber wie in den Nächten zuvor war es noch sehr warm. Am Pool wurde es plötzlich verdächtig ruhig. Ich schlich mich an den Pool und sah Tina und Juma eng umschlungen. Ihre Münder und Zungen trafen sich. Ein tiefes verlangen war beiden Körpern anzuspüren. Die Küsse hatten nicht viel mit Zärtlichkeit zu tun, sie waren voller Lust und Begierde. Sie stiegen beide aus dem Wasser und setzten Ihre Liebkosungen fort.

Jumas Bolzen war voll erigiert und ragte Komplett aus seiner Badehose. Keuchend und mit mit zitternden Händen streichelte Tina über den Lustpfahl. Juma öffnete hektisch mit einer Hand das Oberteil Ihres Bikinis, die andere Schob er in Ihr Bikinihöschen und knetete keuchend Ihren Po. Er entfernte Ihr Oberteil und massierte dann Ihre festen Brüste. Sie gingen Hand in Hand auf die dunkle Terrasse vor Tinas Zimmer und umarmten sich wieder. Tina streichelte und wichste mit der einen Hand etwas unbeholfen seinen Lustbolzen die andere Schob Sie in seine Badehose und Zog Sie nach unten. Sie trat einen Schritt zurück und öffnete die Verschlüsse an Ihrem Bikinihöschen und streifte es langsam nach unten ab. Seinen Kolben wichsend starrte Juma auf die haarige wulstige Möse von Tina.

Er nahm Ihre Hand und Zog Sie in das Zimmer. Von der Geilheit dieser Scene getrieben schlich ich mich auf die Terrasse. Ich fand das Höschen von Tina. Es roch nach Ihrem süßsäuerlichen Mösensekret. Die beiden hatten die Terrassentüre offengelassen so dass ich im Schutz der Dunkelheit alles im hell erleuchteten inneren des Zimmers mitbekommen konnte. Sie standen sich beide eine Weile gegenüber und fingen wieder an sich heftig zu Küssen. Juma stellte sich breitbeinig vor Tina, so dass er seinen Kolben zwischen Ihre Beine schieben konnte. Er massierte mit seiner Eichel Ihre Klittoris die zwischen Ihren Schamlippen hervorlugte. Dann ließ er seine Eichel immer wieder durch Ihre Spalte gleiten, indem er seine Hüft vor und zurück bewegte. Die dicke Eichel seines dunklen Kolbens kam dadurch immer wieder an ihrem Hintern zu Vorschein. Tina unterstütze Ihn dabei indem Sie sich ebenfalls mit Ihrer Hüfte vor und zurück wiegte. Juma umfasste jetzt mit beiden Hänen Ihren Po und zog Sie in immer höheren Tempo vor und zurück. Der schweiß rann beiden über den Körber. Jumas Atem ging jetzt stossweise er hörte auf sich zu bewegen. Tina nahm einen Bolzen und dirigierte seine Eichel, mit zittrigen Händen, an ihre Lustpforte. Juma stellte sich etwas breitbeiniger hin damit er seinen Kolben in einem besseren Winkel in Ihr versenken konnte. Tina reckte Ihre Hüfte nach vorne und seine Eichel flutschte mit einem lauten Schmatzen in Ihre Pflaume. Tina stöhnte laut und dumpf auf. Sie hob und senkte Ihre Hüfte schnell, so dass der glänzende Bolzen von Juma immer wieder zu etwa einem Drittel in Ihrer haarigen Pflaume verschwand. Juma keuchte und knetete Ihre spitzen Titten. Tina wurde unruhig und dirigierte Juma auf einen Stuhl.

Breitbeinig kam Sie über Ihn ging, mit dem Gesicht zu Ihm gewandt, in die Hocke, und senkte so Ihre Hüfte. Sie nahm wieder zunächst nur seine Eichel in Ihr Loch auf und entließ sie wieder. Dieses Spiel wiederholte sie ein paar Mal. Sie senkte dann Ihr Becken immer tiefer, so daß Jumas Bolzen immer tiefer in Ihre Pflaume eintauchte. Das keuchen und tiefe Stöhnen von beiden wurde vom dem deutlich vernehmbaren rein und raus glitschen von Jumas Fickbolzen untermahlt. Juma Umgriff beide Pobacken von Tina und knetete Sie kräftig. Plötzlich Zog er Sie dann mit einem Ruck auf seinen Bolzen herunter. Tina atmete ein paar Mal stoßweise aus und gab dabei dunkle tiefe Laute von sich, sie ruckelte dann, unterstützt von Juma, mit Ihrem Becken hin und her. Ihre Frequenz wurde schneller bis sich Ihr Körper versteifte und nur noch Ihre inneren Muskeln zuckten. Sie brüllte und wimmerte Ihren Orgasmus heraus bis sich Ihr Körper wieder entspannte. Das Spiel begann nun von Vorne, Tina stand wieder auf und entließ Jumas mächtigen Fickstab aus Ihrer Pflaume. Jumas kolben war mit Tinas milchigem Mösenschleim überzogen. Aus Ihrem geweiteten Loch senkte sich langsam ein fadenziehender Tropfen auf Jumas dunkle mächtige Eichel. Sie stieß Ihr Becken wieder nach unten und keuchte dabei untermahlt von einem hellen wimmern auf. Sie senkte und hob Ihre Hüfte immer wieder und nahm um Ihn dann wieder ganz in sich aufzunehmen. Beide keuchten jetzt abgehackt. Tina schob, auf Ihm sitzend, Ihr Becken jetzt immer schneller hin und her und steigerte ihre Geschwindigkeit bis die Bewegungen in ein wildes ruckeln übergingen. Juma knetete dabei Ihre Pobacken und steckte Ihr einen Finger in Ihr Poloch. Tinas Gesicht verzog sich im gleichen Moment zu einer lustvollen Fratze sie brüllte immer wieder auf. Auch Juma entrann jetzt ein tiefes Stöhnen. Er presste Tinas Unterleib fest an sich. Das Keuchen und Stöhnen von beiden vermengte sich bis sie sich beide wieder entspannten. Tina blieb noch eine Weile auf Juma sitzen. Sie küssten sich, dann stand Tina auf, dabei glitt Jumas Schwengel aus Ihr heraus. Ein Schwall Samen tropfte auf den Stuhl und den Boden.

Jumas Bolzen war kaum geschrumpft, Tina drehte sich um 180° und setzte sich auf Jumas Schoss und nahm seinen Bolzen wieder komplett auf. Sie ließ Ihre Hüfte kreisen, währen Juma Ihre Titten massierte. Tina fing wieder an zu keuchen und ihre Bewegungen wurden wieder schneller. Juma stand mit Tina vom Stuhl auf um Sie von Hinten zu nehmen. Tina stützte sich dabei am Bett ab. Sie stellte Ihre Beine eng zusammen damit sie ihn besser in sich spürt. Juma fickte Sie jetzt mit voller Wucht und Zog seinen Schwengel ganz aus ihrem Loch um ihn dann wieder komplett zu versenken. Seine großen Hoden klatschten gegen Ihren Körper. Mit seinen Händen massierte er ihre Titten. Tina stöhnte tief und laut in seinem Fickrhythmus. Immer wieder drang sein glänzender Bolzen mit lautem Schmatzen und furzenden Geräusche Ihrer Mösein in Sie ein. Tina brüllte immer wieder auf und hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Juma fickte Tina jetzt mit immer höherer Geschwindigkeit bis sich sein tiefes kehliges Stöhnen mit Tinas Gebrüll vermischte. Er drückte seinen Fickbolzen tief in Tinas Scheide und spritzte seinen Saft mit kreisenden Hüften in Ihre Spalte.

Dabei erblickte ich an der halb offen stehenden Zimmertür Annabelle. Sie hatte Ihr kurzes Nachthemd an. Mit einer Hand rubbelte Sie den Bewegungen nach zu Folge Ihre kleine Spalte unter dem Nachthemd. Ihre Hüfte wippte dabei im Takt vor und zurück. Plötzlich verzerrte sich Ihr Gesicht und sie hielt sich eine Hand vor dem Mund.

Das tiefe Stöhnen von Juma ließ nach und er Zog seinen Schwengel aus Tina gefolgt von einem Schwall weislicher Flüssigkeit. Tina richtete sich auf. Die weise Flüssigkeit lief nun an der Innseiten Ihrer Schenkel auf den Boden. Beide rieben sich mit Handtüchern ab und umarmten sich. Ich war mittlerer weile Müd geworden und begab mich ins Bett. An schlafen war nicht zu denken da ich, nach dem was ich heute alles erlebt habe, sexuell viel zu aufgeladen war. Zudem konnte man das schreien, röcheln und Stöhnen aus Tinas Zimmer die ganze Nacht wahrnehmen. Insgeheim bewunderte ich Juma für seine Ausdauer.