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Intensives erstes Mal samt Anal

Geschichte Info
2 Oberstufenschüler haben ihr erstes Mal, inklusive Anal.
5.7k Wörter
4.16
14.3k
3
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Anmerkung: Keine Charaktere dieser Geschichte sind jünger als 18 Jahre.

Es klingelt. Vor lauter Aufregung renne ich zur Tür, doch als ich ankomme, war der Postbote schon weg. Das Paket liegt vor der Tür. Es hat die Größe eines A3-Blattes mal die Höhe einer aufrechten Birne, ansonsten nicht verdächtig. Ich bringe es hinein. Da ich allein bin, öffne ich es gleich im Wohnzimmer. Mein Vater ist auf Geschäftsreise, weswegen ich es auch für diesen Tag bestellt habe. Nachdem ich aufgeregt das Paket öffne, blicke ich fast enttäuscht auf 3 weitere Pakete.

Mit noch größerer Nervosität öffne ich das erste: eine zylindrische Glasflasche mit Massageöl. Es trägt einen leichten angenehmen Lavendelduft. Im zweiten Päckchen ist ein Dildo. Er ist in etwa so breit wie ein gewöhnlicher Penis, hat aber zusätzlich dicke Adern. Vibrieren kann er in 3 Stufen. Im letzten Päckchen ist ein aufblasbarer Einlaufplug. Im Original ist er an der breitesten Stelle rund 5cm breit, verjüngt sich aber nicht sehr zum Ausgang hin. Den vollständig aufgeblasenen Durchmesser wird man in der Praxis wohl nie ausreizen. Der Beutel hat ein Fassungsvermögen von 2l. Im Fall der Fälle kann man ihn aber nachfüllen. Ich lege alles in mein Zimmer neben mein Bett. Das Massageöl tue ich auf die Heizung, und schalte ein schummriges Licht ein.

Nach kurzer Zeit klingelt es wieder. Diesmal muss es Trudy, meine Freundin, sein. Wir sind jetzt schon seit einem viertel Jahr zusammen, und haben uns schon öfters über unsere sexuellen Vorlieben unterhalten. Wir stehen beide total auf anal, weswegen wir es auch heute bei unserem ersten Mal mit ausprobieren wollen.

Ich mache die Tür auf, sehe Trudy, und mein Puls, der gerade noch bei 180 war, geht automatisch runter. Mit einem kleinen „Hallo", einer Umarmung und einem Kuss begrüßt sie mich. Sie riecht leicht nach Zitrone, trägt schon etwas ausgelatschte Vans, eine ehr weite lange weiße Jeanshose, durch die man den Ansatz ihres süßen, aber doch so bombastischen Arschs erkennen kann, und eine hellrote bauchfreie Hemdbluse.

Wenn der Wind gut steht, kann man immer mal einen Blick auf den kleinen Bauchnabel ihres flachen Bauches erhaschen, der sonst hinter ihrer Bluse verbogen bleibt. Den Blick weiter nach oben richtend sieht man ihre 2 Nippel durch den Stoff stechen, die bereits ziemlich hart zu sein scheinen, was aber auch am frischen Wind liegen könnte. Auf ihrem rechten Unterarm trägt sie eine dünne burgunderrote Windjacke. In den leichten Böen flattert der labbrige Kragen der Bluse um ihren zierlichen Hals, um den eine dezente Kette hängt.

Von ihren Ohrläppchen hängen Ohrringe, an denen ein kleiner ovaler Bernstein befestigt ist. Sie werden von einzelnen braun-blonden Strähnen verdeckt, die Trudy nicht durch eine Klammer legere hochgesteckt hat. Die Sanftheit ihrer grünen Augen in Kombination mit diesen weichen roten Lippen, aber auch der spitzen Nase machen ihr Gesicht unglaublich sexy. Ich bitte sie hinein.

Wir setzen uns kurz zu Kaffee und ein paar Plätzchen hin, die ich ihr gemacht habe. Wir haben uns darauf geeinigt, dass ich heute, beim ersten Mal, in gemäßigter Weise der dominante Part bin. Dafür darf sie beim nächsten oder übernächsten Mal ihre Fantasien an mir ausprobieren.

Bald gehen wir in mein Zimmer. Leise läuft romantische Musik. Wir setzten uns gegenüber uns anschauend aufs Bett. Ich bitte Trudy, sich verführerisch zu auszuziehen. Im Schneidersitz verharrend fängt sie an, ihre Kette abzulegen. Dann beginnt sie, mit dem obersten Knopf ihr Hemd aufzuknöpfen. Mir fallen jetzt erst die Schlüsselbeine, die unterhalb ihres Halses aus dem Fleisch ragen, und die vertikale Einkerbung im Hals mittig über ihnen auf.

Mit den nächsten Knöpfen wurde immer mehr Sicht auf ihre Brüste frei. Zuerst sehe ich nur den nicht verächtlichen Ansatz, dann auch langsam die untere Hälfte. Durch die Fülle ihrer Brüste treffen sie sich fast in der Mitte. Die Nippel sehe ich immer noch nicht, doch das ändert sich gleich, indem Trudy das Hemd von ihren Schultern löst, und es an ihr heruntergleitet.

Die vollen straffen runden Brüste strahlen mich nun an, samt ihrer kleinen steifen Nippel. Trudy beginnt mit ihnen zu spielen, indem sie sie von unten mit der ganzen Hand anhebt, sie nach innen drückt, sie mit den Nippeln navigierend nach außen und nach oben hebt, oder einfach mit einigen Fingern darauf herumdruckt und Kreise zieht. Ich kann es kaum erwarten, selber diese Spielzeuge auszuprobieren.

Als nächstes wendet sie sich ihrem Bauch zu. Mit den Handflächen zieht und druckt sie die straffe Haut auseinander und zusammen, sodass ihr Bauchnabel waagerecht und senkrecht Schlitze bildet. Dann fährt sie in Kreisen mit dem Finger um den Bauchnabel, und testet mit Piksern die Konsistenz ihres weichen Bauches. Bevor sie mit ihren Händen noch weiter runter geht, löst sie ihre Haarklammer, und legt sie beiseite, während ihre offenen Haare herunterfallen.

Um fortzufahren, geht sie vom Bett herunter und stellt sich davor. Ich setzte mich auf die Bettkante. Sie bückt sich, um ihre Socken auszuziehen, und streckt mir dabei ihren Arsch entgegen, der direkt vor meinem Gesicht tänzelt. Dann beginnt sie ihren Hosenstall zu öffnen, und langsam ihre Hose herunterzulassen. Allmählich sehe ich mehr von ihrem runden Arsch, der lediglich von den Stricken ihres G-Strings verdeckt wird. Ich sehe, wie ihre Kimme anfängt, und wie sich ihre weiche Haut zu wölben beginnt. Doch dann dreht sie sich grundlos einfach um, und nimmt mir dieses atemberaubende Panorama weg, fährt aber fort, ihre Hose herunterzuziehen.

Ihr G-String hängt so tief, dass nur ihr Venushügel verhindert, dass er nach oben rutscht, und man sofort ihren Schlitz sehen würde, wenn er auch nur ein wenig nach unten rutschen würde. Nachdem die Hose das Hindernis ihres Arschs überwunden hatte, ließ Trudy sie fallen. Ihre Beine entpuppten sich samt ihren wohlgeformten Waden.

Sie beginnt mit ihren Fingern unter den String zu fahren. Kurz kann ich die Umrisse ihrer Vulva erkennen, bis sie wieder von ihren Fingern verdeckt werden, die jetzt anfangen mit dieser zu spielen. Durch das kleine Stück Stoff hindurch kann ich das rege Treiben erahnen, was darunter vor sich geht. Ab und zu entweicht ein leises Stöhnen ihrem zarten Mund. Nach etwas Zeit nimmt sie mit sichtlicher Selbstüberzeugung ihre jetzt feuchten glänzenden Finger aus dem String.

Endlich dreht sie sich wieder um, und ich sehe ihren Arsch, in den ich am liebsten gleich hineinbeißen würde. In ihrer engen Arschspalte sehe ich überrascht ein rotes Funkeln. Ich frage sie danach, und schmunzelnd zieht sie ihre Arschbacken auseinander, was den Juwel eines kleinen Plugs zum Vorschein bringt, der aus ihrem kleinen Arschloch schaut. Rechts neben dem Plug, eingeklemmt unter der Basis ist die Schnur des G-Strings, den Trudy gerade versucht abzulegen. Schlussendlich schafft sie es, dreht sich um, und präsentiert mir ihre kleine enge rasierte Scheide.

Mein aktiver Part ist gekommen. Ich knöpfe mein Hemd von oben nach unten auf, was langsam den Blick auf mein dezentes Sixpack freigibt, und lasse es fallen. Auch meine Socken und Hose ziehe ich aus, sodass ich nur noch mit einem Steifen in meinen engen Boxerschorts dastehe. Zweifellos kann Trudy mein gutes Stück durch den Stoff erkennen, was auch ihr Gesichtsausdruck sagt. Aber mehr Sicht will ich ihr noch nicht gewähren. Während der Massage wird sie die auch nicht brauchen.

Ich sage ihr, dass sie sich auf dem Bauch ins Bett legen soll. Als ich wieder ihre flauschigen Arschbacken sehe, mit dem Plug, der darin eingeklemmt ist, kann ich mich kaum zurückhalten, dort mit der Massage anzufangen. Aber alles zu seiner Zeit. Ich setze mich sachte auf ihren unteren Rücken. Ich streiche ihre Haare über ihren Kopf, sodass ich freien Zugang zu ihrem Hals habe, und beginne, ihren Rücken und ihren Hals mit dem Massageöl einzureiben.

Meine Finger und Handflächen gleiten über ihre weiche makellose Haut, die schon bald von dem Öl glänzt und meine Hände flutschen lässt. Der Raum ist von einem angenehmen Lavendelduft erfüllt. Ihre Schulterblätter schimmern durch ihren Rücken hindurch, den ich nun massiere. Mein neu erlerntes Wissen auf WikiHow zeigt gute Wirkung. Eins, zwei, drei Mal greife ich um ihre Seiten herum, um gegen die weichen Ansätze ihrer Brüste zu drücken.

Nach einiger Zeit fahre ich hoch zu ihrem zärtlichen Hals, und fahre dort fort bis ich mich herunterbeuge, um ihren Hals sanft zu küssen. Um ihn zu erreichen, muss ich mit meinem Arsch nach hinten über ihren Arsch rutschen. Ich lege mich mit meinem Oberkörper auf ihren Rücken, sodass mein Ständer durch den Stoff zwischen ihren weichen Arschbacken liegt, die sie jetzt provozierend anspannt. Ich spüre auch ein leicht unangenehmes von dem Plug ausgehendem Stechen an meinem Stück.

Als meine Nase in ihre luftigen Haare eintaucht rieche ich wieder ihr zitroniges Shampoo. Vorsichtig berühren meine Lippen seitlich ihren Hals, noch umschließen sie nicht ihre Haut. Ich fahre mit diesen luftigen Küssen an ihrem Hals, Nacken, Ohren und Ohrläppchen fort, bis ich auch etwas an ihrer Haut zutsche und schmatzend dagegen puste.

Irgendwann lasse ich meine Zähne sachte darüberfahren. So kann ich die Muskeln und die anderen Innereien unter ihrer Haut, die Hebungen und Senkungen, die härteren und weicheren Stellen, viel besser spüren. Wenn die Musik sehr leise ist, kann ich ihren schneller werdenden Atem hören, und ihn an meinem Brustkorb fühlen.

Das ist mein Zeichen, sich an ihren Arsch ranzumachen. Ich setze mich wieder auf, und massiere ihren unteren Rücken. Mit jeder Massagetechnik mehr, lasse ich meine Handflächen weiter nach unten gleiten, bis ich langsam beim Überqueren ihres Rückens über ihre Arschspalte rutsche, und ihre weichen Pobacken spüre. Ich gieße etwas Öl in ihre Arschspalte, und verteile es von da aus auf ihre Backen, wobei ich ihrem Arschloch gefährlich nah komme.

Es gibt jetzt kein Halten mehr. Ich durchknete ihren Arsch, wie ich noch nie einen Kuchenteig durchknetet habe. Diese Wurstpakete in meinen Händen, die sich immer wieder neue Auswege suchen, faszinieren mich, wie mich bisher nur sich drehende Weihnachtspyramiden als Kind fasziniert haben. Ich bewundere die Falten, die sich zwischen Arsch und Beinen bilden. Wenn meine Daumen durch ihre Arschspalte fahren, gleiten sie auch über die leicht hervorstehende festere schrumpelige Haut ihres Arschloches.

Nur der Plug stört noch. Also trage ich nochmal Öl um ihre Rosette auf, fasse die Basis des Plugs an und bewege ihn im und gegen den Uhrzeigersinn, wie ein Steuerknüppel. Bald fange ich an, leicht daran zu ziehen, und ihn wieder hineinzuschieben, ohne dass er dickste Stelle erreicht. Nach ein paar solchen Vorgängen ziehe ich etwas stärker. Aber ihr Arschloch will nicht loslassen. Es schlingt sich um den Plug wie eine dicke magnetische Flüssigkeit um einen Magneten, als ich versuche ihn rauszuziehen.

„Entspann dich, Trudy. Wir spielen nicht Krieg."

Langsam dehnt sich ihr Loch, und gibt die Sicht auf den runden Körper des Plugs frei. Bald hat es die dickste Stelle von 3cm erreicht, und schließt sich langsam wieder, während ich den Plug wie eine Trophäe in meiner Hand halte.

Mit meinem Zeigefinger fahre ich kleiner und größer werdende Kreise auf der schrumpeligen Haut ihres kleinen Arschlochs. Sie weiß nicht, wann ich zuschlagen werde. Wenn mein Finger direkt auf ihrem Loch liegt, spüre ich die Wärme, die von allen Seiten auf meinen Finger wirkt.

Irgendwann wende ich etwas mehr Druck auf, und mein Finger steckt bis zum ersten Knöchel in ihrem Arsch. Wieder beginne ich Kreise zu fahren, diesmal in ihrem Arsch. Mit etwas mehr Öl dringe ich bis zum zweiten Fingerknöchel vor. Weiter will ich ohne Einlauf noch nicht vordringen.

Nachdem ich meinen Mittelfinger mit in ihr Loch geschoben habe, was erstaunlich einfach ging, drehe ich die beiden Finger, sodass ihre längliche Öffnung die Ausrichtung wechselt, und an unterschiedlichen Seiten gedehnt wird. Nach einiger Zeit fange ich an, meine Finger zu spreizen. Erst nur wenig, dann so viel, dass ich zwischen meinen Fingern die fleischrote Innenseite ihres Arsches sehen kann. Ein leises Stöhnen entfährt ihr, als ich meine Finger ganze 2cm auseinanderspreize.

Durch ihr jetzt so schön entspanntes Loch kann ich sie mit meinen Fingern rein- und rausficken. Irgendwann spreize ich meine Finger beim Herausziehen, was sie wieder zum Stöhnen bringt. Fürs erste ist sie in ihrem Arsch entspannt genug.

Ich wende mich ihren Beinen zu. Ich fahre sie mit den Händen hoch und runter. Wenn ich mit ihnen oben an den Oberschenkeln und unterm Arsch ankomme, kann ich mit Daumen ihre feuchten Schamlippen streicheln. Weiter unten umfahre ich ihre runden festen Waden.

Sie dreht sich um. Wieder schauen mich ihre runden Brüste verlockend an. Aber auch ihr süßes Gesicht. Ich beuge mich hinunter zu ihrem Mund, lege mich auf sie. Wir küssen uns hingabevoll, bald auch mit Zungen. Ich kann ihren Atem an meinen Lippen spüren.

Nach einiger Zeit trenne ich mich wieder von ihren heißen Lippen, und massiere ihre Schultern von vorne. Mit meinen Händen rutsche ich immer weiter nach unten. Bis ich irgendwann mit einem Rutsch um ihre Brüste rutsche, sie von unten greife und knete. Ihre Brüste liegen mir sehr schön in den Händen, so voll und weich und straff. Bald lecke ich mit meiner Zunge um ihren Nippel, bis ich ihm immer näherkomme, und ich schlussendlich daran zutsche, während ich mit einer Hand die andere Brust knete, und mit dem Daumen über deren Nippel fahre. Mit der Zunge kann ich die raue Oberfläche ihres Nippels spüren. Mit dem Nippel im Mund versuche ich ihn hoch und zur Seite zu ziehe, wogegen sich ihre straffe Brust wehrt.

Meine Hände streichen nun über ihren glatten Bauch. Ich kann unter der zarten Haut die Weiche ihres Bauches spüren. Ich spiele mit ihrem Bauchnabel und sehe, wie er um meinen Finger tanzt.

Für den nächsten Schritt lege ich ein Kissen unter ihren unteren Rücken. Sie winkelt ihre Beine an, sodass ich guten Zugang zu ihrer Muschi habe. Ich setzte mich zwischen ihre Beine, beuge mich langsam herunter, und berühre mit meinen Lippen ihre Schamlippen.

Ich gebe sachte Küsse auf der gesamten Länge ihres Spalts, bis ich beginne, die Seiten mit meiner Zunge abzulecken, die ich schließlich zwischen ihren Lippen hin- und herpendeln lasse, und immer mehr Druck ausübe, sodass ich immer tiefere Gegenden erreiche. Ich schmecke, wie ihre Säfte zu fließen beginnen.

Nachdem ich etwas in ihrem Spalt herumgewühlt habe, nähre ich mich ihrem Kitzler, der schon etwas hervorsteht. Ich fahre mit meiner rauen Zunge darüber. Ihr Stöhnen wird lauter. Ich wechsele immer wieder von ihrem Kitzler in die Tiefen ihres Spalts. Bald beginne ich, ihre Spalte mit einem Finger zu ficken, während ich darüber mit meiner Zunge auf ihrer Klitoris weiterarbeite. Ich füge einen zweiten Finger hinzu. Ihr Körper beginnt sich zu winden. Ich spüre ihre inneren Oberschenkel gelegentlich an meinen Ohren. Ihr Stöhnen verwandelt sich allmählich in ein Schreien.

Da höre ich auf. Während ich vor ihr hocke, ziehe ich sie mit ihrem Arsch an mich heran, der nun mehr oder weniger auf meinen Oberschenkeln liegt. Ihre Beine hängen seitlich von meinem Körper in der Luft. Langsam navigiere ich meinen Schwanz in ihren Spalt. Kurz davor halte ich inne. Sie lächelt mich erwartungsvoll, vielleicht etwas nervös an.

Da schiebe ich ihn rein. Ich spüre ihre Enge und ihre Hitze, nachdem meine Eichel ihren Eingang überwunden hat. Langsam beginne ich, sie zu ficken. Dabei schiebe ich ihn nach und nach tiefer rein, bis er bis zum Anschlag in ihrem feuchten, engen, heißen Spalt steckt, und ihn ausfüllt. Ich beginne, schneller zu machen. Ich habe einen wunderbaren Ausblick auf ihren Körper. Ich sehe, wie ihre Brüste von den Erschütterungen des Sex wackeln, wie ihrem weichen süßen Mund dieses ungezügelte barbarisch Stöhnen entweicht, und wie ihre Stirn von neuem Schweiß glänzt.

Mit meinen Fingern verwöhne ich nun zusätzlich ihren Kitzler. Dabei atmet sie schneller, was ich an ihrem sich schneller hebenden und senkenden Bauch sehen kann. Ihr Stöhnen wird lauter bis sie mit einem lauten „Ich komme!" kommt. Ihre Scheidenwände ziehen sich zusammen, sodass sich der Sex für mich noch intensiver anfühlt. Ich bin kurz davor, zu kommen, was tragisch wäre, weil ich noch einiges vorhabe, bis sie mir durch ihren Orgasmus ein Bein in die Seite rammt. Ihr Fußknöchel sticht mir voll zwischen die Rippen.

Das hat mich für eine gute Minute ausgenockt, in der mich Trudy sich entschuldigend streichelt. Der Schmerz unter meiner Schulter brennt.

„Geht es dir gut? -- Kannst du noch weiter machen?"

Ächzend „Um Sex mit dir zu unterbrechen muss schon Gravierenderes passieren."

Trudy massiert mich jetzt ein wenig. Anfangs spüre ich ihre zarten Hände mit dem Massageöl auf meinem Rücken gleiten. Doch bald wird ihre Massageweise etwas knorrig und brutal, was aber zugegebenermaßen gegen die Verspannungen hilft. Nur auf der Stelle, an die sie mich getreten hat, war es nicht so angenehm.

Nachdem sie mir anordnet, mich auf den Rücken zu legen, legt sie sich Bauch auf Bauch verkehrtherum auf mich, sodass ich ihren Arsch sehen kann, und sie meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten einklemmen kann, die sie jetzt bewegt. Auch wenn es sich ganz angenehm anfühlt, ist der folgende Handjob doch effektiver. Dieser gibt mir wieder Kraft und ich packe ihren Arsch mit beiden Händen, und ziehe ihn auseinander. Ich knete ihn, und fingere ihr Arschloch.

Bevor ich komme, unterbreche ich den Handjob. Ich weise Trudy an, auf die Knie zu gehen, und sich hinunterzubeugen, sodass ich optimale Sicht und Zugang zu ihrem Arsch habe. Um sie während des Einlaufs etwas zu stimulieren, und sie sich voll fühlen zu lassen, nehme ich den Dildo. Ich stecke ihn mit etwas Aufwand möglichst tief in ihre enge Muschi. Durch die dicken Adern wurde ihr Spalt auf ein neues Niveau gedehnt.

Auch auf ein neues Niveau dehnen werde ich jetzt ihr Arschloch für den Einlauf. Ich stecke Zeige- und Mittelfinger in ihr schon angedehntes Loch hinein, ficke sie damit, und spreize die beiden Finger. Ihre Rosette schmiegt sich um meinen Finger, wie ein störrischer Gummi. Bald füge ich auch den Ringfinger hinzu, sodass ich eine kleine dreieckige Öffnung beim Fingerspreizen erzeugen kann. Das sollte für den Einlaufplug ausreichen, der doch breiter ist als der Plug, den sie auf dem Hinweg getragen hat.

Diesen reibe ich jetzt ordentlich mit Öl ein, genauso wie ihr glänzendes Arschloch. Den Plug setze ich an ihren Arsch an. Er ist bereits so gut gedehnt, dass die Hälft von der Spitze zur breitesten Stelle schon drinnen steckt, ohne dass ich Druck aufwende. Mit etwas Drehen und Drücken erreiche ich schnell die dickste Stelle. Jetzt spiele ich damit, indem ich ihren Arschring immer über die breiteste Stelle flutschen lasse, wenn ich den Plug rein und raus ziehe. Ich sehe, wie schön sich ihr Arsch um die breiteste Stelle spannt, und sich dieses faltige derbe Gebilde vom Anfang in ein glattes elastisches verwandelt hat.

Nun blase ich den Plug auf. Nach dem ersten Drücken kann ich den Plug mit etwas Kraft noch herausziehen, was sie ordentlich zum Stöhnen bringt. Um ihn wieder hereinzustecken, lasse ich die Luft ab, und drücke den Plug mit Leichtigkeit hinein. Ich blase zwei Mal auf, und ziehe wieder daran. Ich sehe, wie sich ihr Arsch um den Plug schmiegt, wie sich ihre Öffnung immer weiter ausdehnt, doch nicht um die dickste Stelle herumkommt. Ich sehe, wie sehr die zarte Haut ihres Arschlochs den Plug umklammert, damit sie sich nicht noch weiter dehnen muss. Immer noch am Plug ziehend, pumpe ich ein weiteres Mal. Der Rand ihres Arschlochs wird dünner, damit er mehr Haut auf die seitliche Dehnung verbrauchen kann.

Trudys Stöhnen wird allmählich zu einem Wimmern, was mich dazu veranlasst, den Plug ganz in ihren Arsch reinzuschieben, wo er mehr Platz hat als auf der Kante. Ich pumpe noch 2 Mal.

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