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Intensives erstes Mal samt Anal

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„Wie fühlst du dich, Trudy?"

„Als hätte ich über die Weihnachtsfeiertage nicht gekackt. Mach weiter! Ich bin geil."

„Schaffst du noch einen Pumpstoß?"

„Ich schaffe zwei!"

Da pumpe ich 2 Mal. Wenn ich am Plug ziehe, gibt nichts nach. Ich kann ihn etwas an die Seiten schieben, was ihr gedehntes Loch gut zulässt, aber die nahezu wahrgerechte Oberfläche des Plugkörpers lässt kein Entkommen zu.

Für den Einlauf weise ich ihr an, sich auf den Rücken zu legen, damit sie keine Muskeln anspannen muss, und ich gut ihren Bauch sehe, der jetzt noch schön flach ist.

Den Beutel fülle ich nun mit den vollen 2l warmen Wasser. Ob sie das alles schafft, wird sich zeigen. Den Beutel mit Wasser lege ich nun auf ein größeres Kissen, sodass er 10cm über Trudys Bauchoberfläche liegt. Ich schließe den Wasserschlauch vom Beutel an den Plug an.

„Bereit?"

„Bereit."

Ich löse den Verschluss. Das Wasser strömt in ihren Darm. Ich massiere ihren weichen Bauch, um Verspannungen und Hindernisse in ihrem Darm zu lösen, und Krämpfe zu vermeiden. Um sie etwas abzulenken, stelle ich die Vibration des Dildos auf die niedrigste Stufe.

„Wie fühlst du dich?"

„Eigenartig. Aber nicht unwohl. Dieses Prickeln im Darm erregt mich. -- Wenn das alles ist, weiß ich nicht, worum du dich gesorgt hast."

„Achso? Willst du mehr?"

„Klar."

Da hebe ich den Beutel im Hocken so hoch, wie ich kann. Dadurch kann ich ihren Bauch mit meiner übrigen Hand nur noch halbherzig massieren. Nach ein paar Sekunden sagt Trudy mit einem Lächeln:

„Jetzt spüre ich den Druck."

Ich spüre ihn mit meiner Hand auch deutlich. Während ihr Bauch auf der restlichen Fläche noch schön weich ist, kann ich rechts unten die Härte ihres aufgefüllten Darms spüren. Ich knete die Stelle ein wenig, damit sich das Wasser auch im restlichen Darm verteilen kann. Dabei erhöht sich der Druck auf Trudy aber kurzzeitig. Sie bekommt einen Krampf.

„Bitte nimm den Beutel wieder runter. Ich spüre den Druck, die Fülle, die Krämpfe und das Verlangen zu scheißen deutlich."

Ich lege den Beutel, der bereits zu einem Drittel leer ist, wieder auf das Kissen. Um Trudy die Aufregung zu nehmen, lege ich mich neben sie, sodass wir uns gegenüberliegend kuscheln können. Mit einer Hand massiere ich immer noch ihre nun schon gluckernden schwereren Bauch. Ich flüstere ihr ins Ohr:

„Du machst das wunderbar, Schatz. -- Die Hälfte ist schon fast in dir. Meinst du, du schaffst alles?"

„Das ist mein Ziel."

„Ich bin stolz auf dich."

Mit der anderen Hand drücke ich ihren unteren Hinterkopf an mich heran. Und küsse sie innig für einige Minuten. Bald spüre ich ihren prallen aufgeblähten Bauch an meinen drücken, was ich aufgrund ihrer Figur noch nie zuvor gefühlt habe. Es wird immer schwieriger ihren Bauch zu massieren, weil ihre Haut immer weiter gespannt wird, und der gesamte Darm durch den Druck des Wassers immer härter wird. Ich spüre die leichten Vibrationen des Dildos an meinem harten Schwanz, der auf der Haut ihres Spalts liegt.

Plötzlich überrollt sie ein Krampf. Sie stöhnt auf vor Schmerz. Ich setze mich wieder auf, damit ich ihren Bauch mit beiden Händen massieren kann. Ich sehe am Beutel, dass nur noch ein Schlückchen, vielleicht 250ml darin sind. Das Massieren erweist sich als schwierig, denn ich muss viel Druck auf ihrer straffen Haut ausüben, um mich überhaupt noch in ihren Darm einarbeiten zu können, was ihr aber zu schaffen macht, weil damit der Druck in ihrem Darm steigt. Die Haut ist so stramm wie die Oberfläche eines Medizinballs. Bald hat sie alles genommen. Der Beutel ist leer.

„Wie fühlst du dich?"

„Überfüllt, wie ein Ranzen mit Atlas und Geo-Buch. Etwas unwohl. Wenn der Plug nicht wäre, würde ich das gesamte Bett überfluten. Ich muss auch mein Arschloch anspannen, damit der Plug, der sich jetzt mit ordentlichem Druck dagegen presst, es nicht zu weit ausdehnt."

„Soll ich ihn aufpumpen, damit sich der Druck verteilt?"

„Ein einziges Mal"

Das eine Mal hatte es in sich. Sie bekam einen Krampf und einen Schweißausbruch. Mittlerweile sind ihre gesamten Haare nass vom Schweiß. Ihre Stirn glänzt. Wie sie mit ihrem geschwollenen Bauch da liegt, sieht sie unglaublich sexy aus. Ihr Bauchnabel, der sonst einen Strich bildet, ist jetzt rundgedehnt. Wenn man ihr durch die gespreizten Beine sieht, sieht man unten im Dunkeln den Plug, der sie ausfüllt, darüber den vibrierenden Dildo in ihrer Muschi stecken. Dann kommt ihr sich wölbender Bauch, der zwischen ihren beiden ebenfalls straffen Brüsten liegt. Von der Seite betrachtet erhebt sich ihr Bauch halb so hoch wie ihre Brüste. Von oben würde man normal die Einkerbungen an den Seiten ihres engen Bauches sehen. Doch jetzt bilden die Seiten von der Hüfte bis zu den Rippen eine gerade Linie, wenn nicht sogar eine minimale Wölbung nach außen.

Nach ein paar Minuten kuscheln zum einwirken lassen des Einlaufs, kann sie sich entleeren. Ich begleite sie ins Bad und helfe ihr beim sich aufs Klo setzen.

Ich stelle den Dildo auf die höchste Stufe, und lasse sie sich ihre Klitoris massieren. Dann drücke ich ganz vorsichtig auf das Ventil des Plugs, sodass er ganz langsam kleiner wird. Mit jedem Lüftchen Wind, das dem Plug entweicht, schiebt er sich unter dem enormen Druck des Einlaufs langsam heraus. Trudys Fingerbewegungen an ihrer Klitoris werden immer schneller, vor Ekstase entspannt sie ihren Anus, und der immer noch sehr große Plug ploppt, ihren Arsch unglaublich weit dehnend, mit einem ungeheuren Wasserfall an Fäkalien heraus. Von der Erleichterung, aber auch dem Schmerz der Dehnung kommt sie sofort hart und lange, und schreit das ganze Haus zusammen.

Ich lasse sie in Ruhe ihr Geschäft verrichten, bis sie nach einigen Minuten mit flachem Bauch, aber sichtlich erschöpft zurückkommt. Den Dildo hat sie herausgenommen, sodass mich ihre süße enge Muschi wieder kleinlaut anlächelt.

„Denkst du, du schaffst noch einen 2. kleineren Einlauf, um noch die Feinheiten auszuspülen. Da das Gröbste jetzt raus ist, solltest du auch mehr Platz haben."

„Probieren wir es."

„Wunderbar."

Ich fülle den Beutel mit anderthalb Litern warmem Wasser. Diesmal soll sie den Einlauf in der Pose „auf die Knie, Kopf runter" einnehmen. Vor ihrem Arsch sitzend sehe ich, wie mich ihr Arschloch anklafft. Um die 3cm steht es offen. Ich sehe in die schwarzen Tiefen, um die sich ihr runzliges ausgenudeltes Arschloch drängt. Der aufblasbare Plug hat ihm während der Zeit des Einlaufs und beim Herausploppen ordentlich zugesetzt. Ich stecke meinen Finger in ihr Arschloch, und fahre entlang der Ränder, umkreise sie. Es ist ein weiches Gefühl. Die Haut und der Darm sind zart, und geben nicht sofort nach, wenn man sie nach außen drückt. Der innere Teil des Fingers wird belüftet.

Ich hänge den Beutel an die Kante eines Schranks. Ich will, dass sie den Einlauf diesmal schneller nimmt. Ohne viel Widerstand stecke ich den Plug in ihr klaffendes Loch.

„Ich will den Plug diesmal nicht aufblasen. Du musst ihn durch die Spannkraft deines gedehnten Arschs in dir behalten. Bekommst du das hin?"

„Schauen wir mal."

Ich öffne den Verschluss. Zur Sicherheit halte ich die Basis des Plugs fest, um eine Havarie zu vermeiden. Den ersten Liter kann sie ohne Probleme, und ziemlich schnell schlucken. Mit meiner flachen Hand kann ich gut spüren, wie das schwere Wasser in ihrem Bauch schwäppert. Es hat keine Probleme, sich in den schon ziemlich leeren Kanälen ihres Darms auszubreiten.

„Wie fühlst du dich diesmal."

„Erheblich besser als nach dem ersten Liter des ersten Einlaufs. Von der Fülle spüre ich nur wenig. Aber ich fühle, wie ich zunehmend mein Arschloch anspannen, nahezu verkrampfen muss, damit der Plug nicht entweicht. -- Blas ihn nicht auf. Das ist ein gutes Training für den Sex nachher. Dein Adonis-Penis wird mit dem Grad an Dehnung meines Arsches nicht mithalten können, um uns beide zu befriedigen. Da werde ich nachhelfen müssen."

„Es ist schön, mit welchen Metaphern du mich umschreibst."

Beim Einnehmen des letzten halben Liters sehe ich ihre Anstrengung. Ihr Arschloch windet sich um den Plug, damit er nicht unter der großen Kraft herausrutscht. Ab und zu rutscht er so weit heraus, dass ihr Arsch fast bis zur breitesten Stelle geöffnet wird. Mit einer enormen Anstrengung drückt sie den Plug wieder hinein. Man sieht förmlich, wie der Ringmuskel unter ihrem Arschloch kontrahiert.

Nach kurzer Zeit ist der Beutel leer. Da nichts Festes mehr in ihr ist, braucht sie auch keine Einwirkzeit. Wir gehen ins Bad, und stellen uns in die Dusche.

„Ich möchte, dass du deinen Einlauf in dir behältst, wenn ich dir jetzt gleich den Plug rausziehen werde."

Ich gehe in die Höcke, spreize mit 2 Fingern ihre Arschbacken auseinander. Langsam ziehe ich am Plug, damit ihr Arsch genug Zeit hat, sich an die Umfangsunterschiede zu gewöhnen. An der Spitze lässt sie kurz ein bisschen ziemlich klares Wasser rausspritzen, was ich aber fast erwartet habe. Danach hält sie sich gut. Nach zwei Minuten ist immer noch alles dicht. Ihr Arschloch zittert nicht einmal. Das habe ich nicht erwartet. Ich knete etwas ihren gedunsenen Bauch, was den Druck in ihrem Darm erhöhen sollte. Sie bleibt dicht.

„Wie lange soll ich hier jetzt noch stehen?"

„Wir gehen jetzt raus, shoppen und Abendbrot beim Mexikaner essen."

„Was? Das schaffe ich niemals."

„Das wirst du aber müssen, wenn du dir nicht in die Hose machen willst. Zieh dich an. Neue Klamotten liegen neben dem Waschbecken."

„Aber das werde ich nicht aushalten."

Ich fingere mit meinem Finger etwas ihr angespanntes Arschloch, bis kurz ein Strahl Wasser herausspritzt.

„Das dachte ich mir auch. Das war ein Scherz. Geh aufs Klo."

Nach einiger Zeit auf dem Klo kommt Trudy wieder zurück in mein Zimmer.

„Ich bin erschöpft von den ganzen Einläufen. Können wir erst einmal eine kleine Pause machen?"

„Na klar. Leg dich hin."

Ich lege mich neben sie, decke uns zu, und kuschle mich an sie ran. Um mich sexuell etwas warm zu halten, knete ich ihre Brüste. Zugegebenermaßen war auch ich etwas erschöpft von den ganzen neuen Eindrücken und Ausdehnungen. Nach einem halbstündigen Powernap geht es weiter. Trudy hat neue Kraft getankt.

Um sie nicht gleich aus ihrer Ruhe zu reißen, lasse ich sie auf dem Bauch liegen. Ich fange an, mit beiden Händen ihre Pobacken zu kneten. Wenn ich mit meinen Daumen durch ihre Spalte fahre, tunke ich einen Daumen immer mal in ihr Arschloch. Bald auch beide gleichzeitig. Ich gieße etwas Massageöl nach, da das meiste jetzt eingezogen ist. Mit den beiden Daumen spiele ich nun an ihrem Loch. Ich ziehe es auseinander, ficke es mit den Daumen, ich versuche es herauszuziehen, indem ich meine Daumen im inneren einklappe und etwas ziehe. Nach kurzer Zeit bringe ich es wieder auf den Dehnungsstand, auf dem es vor dem Nap war.

Jetzt rappelt sich Trudy in Doggy-Position auf. Ihr unglaublicher Arsch hat meinen Schwanz wieder hart gemacht. Ich reibe ihn mit Öl ein, und schieb ihn vorsichtig in ihren Arsch. Die Vorsicht hätte ich mir sparen können. Ich spüre ihre Darmwände leicht an meinen Schwanz vorbeigleiten, den Eingang spüre ich kaum. Ich ficke sie schnell härter. Ihre weichen Arschbacken dämpfen meine Hüftbewegungen gut. Ansonsten bin ich etwas enttäuscht. Ich habe ihren Arsch mit dem Plug wohl etwas zu sehr gedehnt.

Mein Penis wird von ihrem schlaffen Arschloch nur sehr dezent stimuliert. Auch sehe ich sie gar nicht. Von vorn würde ich ihr süßes Gesicht, ihr prallen Brüste und den flachen Bauch sehen. Aber so sehe ich, wenn ich etwas unbequem senkrecht nach unten schaue, gerade mal ihren Arsch.

„Soll ich meinen Arsch etwas anspannen, damit du etwas mehr Spaß hast, Schatz?"

Mein Ego hat verhindert, sie darum zu fragen.

„Bitte. Und lass uns auch die Position wechseln."

„Ruh dich etwas aus. Jetzt übernehme ich als Cowgirl."

Ich lege mich hin. Problemlos setzt sie sich mit ihrem Arsch auf meinen Schwanz, der darin verschwindet. Sie bleibt sitzen, und fährt mit den Händen zärtlich meinen Oberkörper entlang. Ich spüre wie ihre Handflächen, beginnend mit Daumen und Zeigefinger meinen Bauch hoch zu meinen Brüsten fahren. Dabei beugt sie ihren Körper hinunter, sodass ihre Brüste mir immer näherkommen, und leicht von ihrem Körper herabhängen. Mit ihren Händen streicht sie nun über meine Brustwarzen. Mit ihren Handballen massiert sie kurz meine Brüste, bevor sie weiter nach oben geht. Als sie bei meinen Schultern ankommt, beugt sie sich schließlich ganz nach unten, legt sich auf mich. Bei diesem Winkel ploppt mein Schwanz aus ihrem Arsch. Sie zieht kurz mit ihren Zähnen an meiner Lippe. Dann flüstert sie mir ins Ohr:

„Ich werde deinen Schwanz explodieren lassen, wie er noch nie gekommen ist."

Sie setzt sich auf, fädelt meinen Schwanz wieder in ihren Arsch, und fängt an ihn zu ficken. Anfangs langsam und schlaff. Aber mit der Zeit wird sie schneller und spannt ihr Arschloch an. Mit den Händen stützt sie sich an den Seiten meines Bauchs ab. Zwischen ihren Armen springen ihre Brüste in der Luft herum. Das erregt mich unglaublich. Ihren Arsch spannt sie mittlerweile so doll an, dass er meinen Schwanz fast schon quetscht. Ich spüre, wie ich meinem langersehnten Orgasmus näherkomme.

Ich spüre das Klatschen ihres Arschs auf meinen Oberschenkeln, die Wärme ihres Darms an meinem Penis, und das immerwährende auf und ab dieses engen angestrengten Arschlochs an meiner Schwanzhaut. Dann komme ich. Ich komme tief in ihrem Darm, während sie weitermacht. Es ist ein Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Es fühlt sich an, als würde ich Massen an Sperma in ihren Darm pumpen. Keuchend liege ich auf dem Bett, während Trudy sich langsam ausreitet. Das Sperma in sich behaltend steigt sie ab, und legt sich zu mir. Ich sage zu ihr:

„Du warst großartig."

Im Nachhinein betrachtet hätte es das wahrscheinlich getan. Aber wenn sie schon einmal sauber ist, und sie mich gerade geritten hat, ohne dass sie selber gekommen ist, wollte ich sie auch nochmal zum Orgasmus bringen. Immerhin hatten wir uns ausgemacht, dass ich dieses Mal für ihr Glück verantwortlich bin.

Auf dem Rücken liegend macht Trudy ihre Beine breit. Ich nehme den Dildo, und stecke ihn in ihren Arsch, was ziemlich einfach geht. Ich ficke etwas ihr ausgelaugtes Arschloch damit. Dann schalte ich die Vibration ein, und stelle sie allmählich höher. Sie weiter mit dem Dildo in den Arsch fickend, beuge ich mich herunter, und lecke ihre Muschi. Durch die Trennwand von ihrer Vagina und Darm kann ich mit meiner Zunge spüren, wie sich der Dildo unter der Haut bewegt. Ich passe mich mit meiner Zunge an den Dildo an. Wenn er herausfährt, fahre ich mit der Zunge hinein. Dieses doppelseitige Spiel macht Trudy verrückt. Sie fängt an, laut zu stöhnen.

Bald nehme ich meine Finger dazu, und ficke sie in ihre Muschi. Anfangs halte ich mich an die Bewegungen meiner Zunge. Doch dann lasse ich Dildo und Finger gleichzeitig hineinfahren. Mit meiner Zunge stimuliere ich nun ihre Klitoris. Die plötzlichen Füllen und Leeren in ihrem Körper bringen Trudy ans Äußerste. Mit einem ganzen Dildo und vier Fingern in ihr stecken, kommt sie schließlich hart, schreit und zittert am ganzen Körper. Als sie wieder zu sich kommt, sagt sie mir schweren Atems:

„Es war wunderbar Schatz."

„Das freut mich. Ich lasse dir ein heißes Bad ein. Dann mache ich Abendbrot."

Nachdem ich geduscht habe, mache ich Nudeln mit Spinatsoße. Nach einem ausgedehnten Bad kommt Trudy auch. Ich sehe von der Küche, wie sie sich mit zittrigen Beinen abmüht, die Treppe herunterzukommen.

„Soll ich dich heruntertragen?"

„Ich muss meine Beine für die nächste Session trainieren."

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3 Kommentare
cowriter11cowriter11vor 2 Monaten

Bravo, wirklich sehr schön beschrieben, vor allem die Einlaufszene. Ich nehme an, daß es hauptsächlich auch darum geht (Grins!) Aber das trifft ja voll meinen persönlichen Geschmack. Hast natürlich eine 5 gekriegt! Liebe Grüße aus Wien - cowriter11@a1.net

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Toller Anfang. Freue mich auf die Fortsetzung

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Massageöl aus der Tube, etwas realitätsfern.

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