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Internatsschülerin Vroni

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Voll Furcht vor dem Ungetüm, das nun ihre Muschi spalten und füllen soll, lässt sie sich in der Hocke auf den Dildo nieder. Sie stöhnt, weil sie der Gummischwanz fast zerreißt. Als er in ihr verschwunden ist, wird ihr ein Lederhalsband umgelegt und die Hände an den herabhängenden Schlaufen auf den Rücken gebunden. Karl stellt den Motor an und Vronis Geilritt beginnt. Der Dildo rührt kreisförmig in ihrem Loch während der Sattel herauf und herunter wippt. Vronis lautes Stöhnen zeigt, dass ihre Fotze schmerzhaft gedehnt und malträtiert wird.

„Benjamin, stopf ihr das Maul mit Deinem Pimmel, damit das Gestöhn aufhört", fordert Hans.

Benjamin steckt seine Pfeife in ihren Mund und Vroni beginnt zu saugen. Schon nach kurzer Zeit heult der Kleine schrill auf und entleert den Inhalt seines kleinen haarigen Säckchens in ihrem Mund. Dann folgen die Anderen. Zum Schluss ist die Stange von Hans an der Reihe. Er schiebt ihr den Fleischpfahl zwischen die Lippen, packt sie an den Haaren und fickt sie heftig tief in den Rachen. Vroni würgt, aber Hans lässt nicht locker, bis seine Sahne in ihren Rachen schießt. Dann setzen sich alle im Kreis um die reitende Vroni und genießen den Anblick, der sich ihnen bietet.

Seit ungefähr zehn Minuten hat sich die Möse dem Gummischwanz angepasst und Vroni spürt ganz allmählich wie die ersten Lustwellen warm durch ihren Unterleib wogen. Die Wellen werden stärker, leichtes Keuchen entweicht dem halbgeöffneten Schmollmund und Vroni versucht, den Rhythmus des schwingenden Sattels aufzunehmen. Sie zerrt an ihren Fesseln, um zusätzlich ihre Brüste streicheln zu können und so dieses wachsende Geilgefühl zu intensivieren. Die Brustwarzen stellen sich auf, durch die Brüste ziehen Wärmewellen, ihre Augen sind weit aufgerissen und die ersten roten Ekstaseflecken zeigen sich an ihrem Hals. Vronis Keuchen wird zum Stöhnen. Sie wirft ihren Unterleib, der von dem Dildo innerlich massiert wird, den wippenden Bewegungen des Sattels entgegen. Vroni stößt spitze Schreie aus und der Unterbauch beginnt sichtbar zu zittern und zu beben. Karl greift zur Kamera und fotografiert, wie Vroni ihren Kopf ekstatisch nach hinten wirft und dann mit einem lauten Aufschrei, vom Orgasmus geschüttelt, auf dem Sattel zusammen sinkt. Es ist ein so unglaublicher Orgasmus, wie ihn Vroni noch nie erlebt hat. Langsam nimmt sie wieder ihre Umgebung wahr. Sie bittet Hans, den Dildo und den Sattel abzustellen, weil die weiteren Reize in ihrer Fotze beginnen, unangenehm zu werden. Doch Hans lacht laut und bedeutet ihr mit dem Zeigen auf die Uhr, dass ihr Ritt noch weitere 30 Minuten dauern wird. Nach ungefähr 15 Minuten, die für Vroni eine unendlich schmerzende Qual sind, beginnt sich in ihr erneut die Lust zu regen. Mit letzter Kraft gibt sie sich den wühlenden und kippenden Bewegungen hin, ihre keuchenden schrillen Schreie hallen durch den Keller, die Lustwellen erfassen sie, Schweiß von der Anstrengung, nochmals den Gipfelpunkt zu erreichen, rinnt aus jeder Pore ihres Körpers. Sie wirft den Kopf mit aufgerissenen glasigen Augen hin und her. Und dann, mit einem animalischen Schrei, den die Wollust aus ihr heraus presst, sinkt sie auf dem Sattel zusammen. Sofort wird das Gerät abgestellt und Vroni von dem Bullenschwanz heruntergehoben. Man legt sie auf eine Liege in einer Ecke des Kellers, deckt sie mit zwei Wolldecken zu und danach verlassen alle leise das Halbdunkel des Gewölbes.

Inzwischen ist es früher Nachmittag geworden. Die Türe öffnet sich und Vroni sieht mit verschlafenem Blick, dass Karl den Raum betritt und sie mit den Worten „Vroni, Dein Ritt auf dem Bullensattel war geil. Zweimal zu kommen, das hat noch keine gebracht" begrüßt.

„Du hast jetzt den letzten Teil Deines Einführungszeremoniells vor Dir. Um 17:00 Uhr kommt der Vater Deiner Zimmergenossin Corinna. Du wirst ihn verführen und ihn dazu bringen, dass er sich mit Dir bei einem Dreier in Deinem Zimmer vergnügt. Wen willst Du von uns als Dritten im Bunde haben? Du darfst wählen".

Ohne zu Überlegen benennt Vroni Akir mit dem großen Schwanz, der sie in beiden Löchern entjungfert hatte.

„Ok, Akir wird auf seinem Zimmer warten bis Du ihn rufst. Gehe jetzt in Dein Zimmer, mache Dich hübsch und dann viel Glück".

Vroni steht auf und geht mit wackligen Knien und etwas breitbeinig in ihr Zimmer, weil ihre Muschi von dem Bullenritt immer noch sehr empfindlich ist. Nachdem sie lange eine heiße Dusche genossen hatte, bei der sie sanft ihre kleinen Hügel und die beanspruchte Muschi genussvoll gestreichelt hat bis sie wieder dieses wunderbare pochende Gefühl verspürt hat, das ihr zeigt, dass sie bereit zur letzten Aufgabe ist.

Inzwischen ist es kurz vor 17:00 Uhr. Vroni legt sich, das dünne Baby-Doll Nachthemd bis zum Hals hochgeschoben, auf das Bett, klappt die Oberschenkel auseinander, dass die unbehaarte Muschi aufgeklappt und der Lustknopf deutlich sichtbar ist. Sie beginnt mit der linken Hand ihre Brüste zu streicheln, indem sie mit sanftem Fingerdruck die Konturen umfährt und die harten Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelt. Wärme durchzieht ihre Hügel. Nun beginnt sie mit der anderen Hand den Mittelfinger durch ihre Spalte zu ziehen, die bereits von Lustsaft genässt ist. Sie genießt das leichte Kribbeln in ihrem Unterbauch, das Vorzeichen für die Lust ist und wechselt nun über zur Massage ihrer Mösenlippen. Das lustvolle Ziehen wird stärker und die Spalte wird glitschig. Mit unterdrücktem Stöhnen beginnt ihre Handfläche die obere Muschihälfte kreisförmig zu reiben. Die Lust verbreitet sich wellenartig in ihr, der Lustknopf verlässt seinen kleinen Hautsack und lechzt nach der Berührung durch die emsigen Finger. Vroni beginnt die kleine Erbse rhythmisch zu reiben und bockt mit dem Unterkörper der massierenden Hand entgegen. Die Geilwellen toben durch ihren Körper, rote Hektikflecken zeigen sich an der Oberseite ihrer Brüste, ihr Körper und ihre Gedanken fliegen dem Höhepunkt entgegen. Vroni ist nur noch ein Bündel zuckender Lust, so dass sie nicht bemerkt, wie sich die Türe öffnet und Corinnas Vater das Zimmer betritt. Dieser bleibt wie angewurzelt stehen, als er das stöhnende, sich windende Mädchen auf dem Bett liegen sieht. Leise schließt er die Türe und kann seine Augen nicht von diesem animalischen Erleben abwenden. Sein schlaffer Schwanz streckt sich und beult die Hose zu einem deutlich sichtbaren Zelt aus. In seinen Gedanken wächst die Sehnsucht und die Gier, diesen jungen und glatten Mädchenkörper an sich zu spüren. Die Vorstellung, dass sich dieses zuckende Fleisch unter ihm windet, wenn er diese nackte Muschi pfählt, macht ihm Herzklopfen und lässt ihn schneller atmen. Vroni strebt ihrem Gipfelpunkt entgegen. Die Reibebewegungen werden hektisch, ihr Keuchen wird zum Stöhnen, sie wirft den Kopf hin und her. Tief in ihrer Muschi beginnen sich die Geilwellen im zuckenden Lustkanal zu brechen, die Bauchdecke beginnt zu zittern, ihr Körper streckt sich und mit einem Aufschrei von Erleichterung und Jubel bricht der Orgasmus über das Mädchen herein. Corinnas Vater sieht wie die Bauchdecke bebt und sich die Hand in der Muschi verkrampft bis der orgiastische Schrei verklungen ist.

Völlig außer Atem findet Vroni ganz langsam in die Gegenwart zurück und sieht den etwa 50 jährigen Mann mit gierigen Augen, rotem Kopf und ausgebeulter Hose an der Türe stehen.

Lächelnd schaut sie ihn an und fragt: „War es schön zu zusehen?"

Corinnas Vater, vor Erregung unfähig auch nur ein Wort heraus zu bringen, nickt mit dem Kopf und wendet sich zur Türe, um den Raum zu verlassen. Vroni springt auf, umfasst ihn von hinten und beginnt, über den steifen Knüppel in der Hose mit wachsendem Druck zu streichen. Corinnas Vater versucht auszuweichen, indem er seinen Arsch nach hinten drückt. Doch die Situation wird dadurch noch schlimmer. An seinem Rücken spürt er die weichen Brüste und die harten Beeren, die sich an seine Haut drücken und diese streichelnde und massierende Hand folgt seinem Lustzentrum unbarmherzig. Gleichzeitig züngelt die Zungenspitze des Mädchens in seinem Ohr. Der Widerstand des Mannes schmilzt, seine Gier steigt und fast unmerklich beginnt er, seinen Schwanz den streichelnden Bewegungen der Mädchenhand entgegen zu drücken. Vroni bemerkt das Signal seiner beginnenden Kapitulation, fasst von oben in die Hose, zwängt ihre Hand in den Männerslip und genießt, den steifen Speer ertastend, die Feuchtigkeit auf der Eichel, die den Slip bereits eingenässt hat. Sanft umfährt sie den prallen, aufgeblähten Pilz, reibt das Bändchen an der Unterseite bis sie den Beginn eines Zucken spürt, das ihr zeigt, dass Corinnas Erzeuger kurz vor dem Abschuss steht.

Blitzschnell zieht sie ihre Hand aus den Hosen und stoppt das Massieren des Lustzentrums mit der anderen Hand. Der Mann stöhnt frustriert auf, weil er spritzen will. Vroni öffnet die Hose, so dass sie auf die Füße fällt und ihn hindert, den Raum zu verlassen. Mit einem Ruck zieht sie den Slip nach unten. Der blanke Riemen des aufgegeilten Mannes leuchtet ihr mit seinem blauroten Nillenkopf entgegen, an dem die ersten Tropfen seiner Sahne hängen. In einem letzten Aufbäumen, um das zu verhindern, was er sich bereits sehnlichst wünscht, versucht Corinnas Vater die Türe zu erreichen. Die auf den Füßen hängenden Hosen hindern ihn daran. Als sich der rote Kirschmund von Vroni zart über seine Eichel stülpt und an seiner Stange saugt, schmilzt sein letzter Widerstand. Stöhnend umfasst er den Mädchenkopf und bockt mit heftigen Fickbewegungen in ihren Mund. In ihm ist nur noch Geilheit und der absolute Wille zu spritzen. Doch Vroni dirigiert ihn, seinen Speer lutschend, rückwärts auf das Bett. Dort reißt sie ihm das T-Shirt und sich das Baby-Doll Hemdchen vom Leib, wirft sich auf den Rücken, streckt die weit gespreizten Beine nach oben und zieht seinen vor Lust bebenden Körper auf sich. Corinnas Vater dirigiert seinen Speer an die Dosenöffnung und drückt, die Lenden nach vorne schiebend die Lanze langsam in den glitschig-nassen und warmen Lustkanal bis sein Eier schaukelnd gegen den Damm des Mädchens schlagen. Er umklammert den glatten und weichen Körper und beginnt die Fotze zu pflügen. Vroni, die ihren Kopf zur Seite in Richtung Türe gewandt hat, hört nur das den Raum füllende Klatschen seines Unterleibs, wenn dieser beim Rammstoß auf ihre Scham prallt und das Geilstöhnen des Mannes an ihrem Ohr.

Sie umklammert mit ihren Beinen die Hüften des fickenden Mannes, krallt ihre Fingernägel in den Rücken, dass dieser von roten Kratzspuren gezeichnet ist und feuert ihn mit leiser heiserer Stimme an: „Komm, mein Hengst, ja gib es mir!!".

Plötzlich sieht Vroni, wie sich die Türe öffnet und Akir ins Zimmer kommt. Siedend heiß fällt ihr ein, dass sie ihn völlig vergessen hat. Er ist nackt und sein schwarzer Prügel steht senkrecht von ihm ab, bereit zum Abspritzen zu zustoßen. Leise tritt er hinter das im Fick verkeilte Pärchen und sieht, dass sich bei jedem Anheben des Männerarsches die Ritze weitet und den Blick auf eine wulstige Rosette freigibt. Vroni ahnt, was Akir vorhat und beginnt, zwischen ihre Beine fassend und den Lustsaft aufnehmend, das Kackloch des Mannes zu massieren und ein zu feuchten. Corinnas Vater stöhnt laut auf vor Lust. Dann umklammert sie den muskulösen Oberkörper des Fickers erneut ganz fest, damit er nicht ausweichen kann. Akir setzt seinen saftglänzenden Prügel an der Rosette an und stößt ihn, als die Ritze offen ist, mit einem heiseren Aufschrei in den engen Darm. Corinnas Vater hält erschrocken in seinen Fickbewegungen inne und versucht von Vroni herunter zu kommen. Diese umklammert ihn so, dass er keine Chance hat, dies zu tun. Resignierend und spürend, dass ihn eine neue, ungekannte Lust erfasst, setzt er sein bockendes Auf und Ab fort. Im Rhythmus, den der Mann vorgibt, vögelt Akir den Männerarsch. Die neue Situation erregt Vroni und sie spürt, wie Geilwellen durch ihre Möse toben, obwohl sie eigentlich ziemlich ausgepowert ist. Sie fängt an leise zu stöhnen, was Corinnas Erzeuger beflügelt, sein Tempo zu erhöhen.

Vroni bemerkt, wie sich die Ekstasewellen in ihr auftürmen und sie schreit: „Hengst, komm, spritz ab!!"

Dann geht sie mit einem Aufschrei bebend im Sturm des Orgasmus unter. Im Abklingen spürt sie, dass sich der Speer von Corinnas Vater aufbläht, die Stoßbewegungen hektisch werden und ihre zuckende Möse, unter dem grunzenden Männerkeuchen, vom Mannessaft gefüllt wird. Zu gleicher Zeit spürt der Mann, dass das Rohr in seinem Arsch ebenfalls abspritzt. Atemlos fallen die drei Akteure auseinander und jeder genießt sein individuelles Abklingen des Höhepunkts.

Vroni ist die erste, die wieder in der Lage ist, einen klaren Gedanken zu fassen. Sie beugt sich über den abgeschlafften Pimmel von Corinnas Vater und beginnt diesem durch Lutschen, Saugen und dem Auf und Ab ihrer Lippen neues Leben einzuhauchen. Zärtlich massiert sie dabei seine Eier und schon nach kurzer Zeit wächst der Stamm zu neuer Aktionsgröße heran. Der Mann beginnt mit steigenden Lustgefühlen seinen Unterkörper nach oben zu stoßen. Akirs Schwanz hat nach dem Abspritzen nichts an seiner Steife verloren und beginnt im Wirbel der Gedanken zu zucken, die Akir erfassen, als er am unteren Ende des, durch das Vornüberbeugen von Vroni, gespannten Arsches den nackten und aufgeklappten Schlitz sieht, aus dem die weiße Sahne des Fremden tropft. Akir dirigiert seinen Speer an das Schleim verschmierte Loch und rammt ihn mit einem Seufzer und unter dem überraschten Aufschrei von Vroni in die Öffnung. Während das Mädchen den Schwanz lutscht und Akir die Fotze vögelt, ist der Raum nur vom Keuchen der drei und vom schmatzenden Fickgeräusch, das Akirs Schwanz in der Sahnedose verursacht, erfüllt. Vroni spürt, wie die Stöße in ihren Mund härter werden und hört ihn leise heulen „ich komme". Dann explodiert der Schwanz in ihrem Mund und sie nimmt sein Sperma auf. Kurz danach spritzt Akir mit verdrehten Augen seinen Mannesglibber in die Luströhre des Mädchens. Die Männer stehen auf und lassen das erschöpfte Mädchen, das auf dem Rücken mit weit gespreizter Muschi zurück, aus der der Samen der Männer herausläuft und sich im Bettlaken sammelt.

Kaum ist die Türe geschlossen, kommt Hans in das Zimmer, klettert auf den Schrank, der ca. 2m vom Fußende des Bettes steht und nimmt dort eine Kamera herunter. Mit Hochachtung in der Stimme sagt er zu Vroni: „Du warst einfach Klasse. Willkommen im Club!

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7 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@ Adlerswald

Mit einer Note von 4,12 ist die Story

aüßerst fair bewertet, man erkennt

langsam, aber sicher dein Talent.

lg ours polaire

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
sehr gute geschichte

schreib weiter. sehr gut. die fantasie ist angeregt. was wohl noch alles passiert? das ist ja ein total geiles internat. keines der mädchen geht als jungfrau von ihr. - was ist eigentlich mit verhüten? gibt es da nicht "unfälle"?

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
0-punkte

für krankes Hirn

HH_DominanzHH_Dominanzvor mehr als 13 Jahren
Vroni

Tja,

wer sagt denn das Adlerswald zu weich ist? Oder zu hart?

Ich denke er hat seinen Sti(e)l und weiß damit umzugehen. Er bedient ja auch die größte Angst des weißen Mannes, die da besagt das Afrikaner immer den längsten und dicksten Stiel haben.

Es ist wunderschön zu lesen das es wirklich Männer gibt die das glauben. Männer die Angst vor dem (schwarzen Mann) haben sind für Frauen leichte Beute.

Wer das hier nun als einen ernsthaften Kommentar liest dem muss ich sagen " Ich heiße nicht Ernst" und kann somit keinerlei ernsthafte Kommentare loswerden.

Ach ja da war ja noch die Story, ja ok die gefällt und lässt sich gut und flüssig lesen.

Gruß

HH_D

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 13 Jahren
Ich will ins Internat

Nachdem "adlerswald" f "Nächtl. Besuch" heftig kritisiert wurde, ist er einigen i d neuen Story Zu "nett".

Na, wie mans macht ists verkehrt, was, alter Junge? Nun, wie ich "adlerswald" kenne kratzt ihn das nicht. Prima. Das ist die einzig richtige Einstellung hier.

Ich finds nicht zu nett. "adlerswald" erzählt gewohnt deftig+direkt und "Vroni" ist ein sympathischer geiler Feger.

Und dass der Afrikaner den grössten Pimmel hat ist sicher ein Klischee, aber diese sind in erotischen Stories durchaus erlaubt und passend.

5 Punkte. 4 f d Story und ein Sympathiepunkt f d Autor.

LIT-RANICKI"rosi"(Johannes)

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