Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Interspezies-Kontakt Kapitel 03

Geschichte Info
Sharon und Yanzin treffen sich am See ...
5.2k Wörter
4.12
6k
1
0

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 04/19/2018
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Kurz nach unserer ersten sexuellen Begegung verabschiedete sich Yanzin und verließ wie mir schien immer noch sehr nachdenklich und verwirrt meine Wohnung.

Witzigerweise chatteten wir am darauffolgenden abend wieder als ob nichts passiert wäre und auch die Tage darauf.

Sein Verhalten mir gegenüber hatte sich nicht im Geringsten verändert und eigentlich hätte ich glücklch darüber sein sollen denn wovor ich ja am allermeisten Angst gehabt hatte, als ich sein Angebot innerlich jubelschreiend annahm, war der Verlust unserer interessanten Feierabend-Gespräche an die ich mich inzwischen schon so gewöhnt hatte , nur wegen einbisschen vergänglichem Spaß.

Aber als das komplizierte menschliche Wesen dass ich nun mal war, freute ich mich natürlich nicht denn der Yirk bewies mir damit tatsächlich das das Ganze wenn auch schön oder angenehm, anscheinend nur eine unwichtige Nebensache für ihn gewesen war und strafte meiner Meinung nach seine Worte bei unserem ersten und zugleich letzten intimen Treffen Lügen weil einfach zwei ewig lange Wochen nichts mehr in der Richtung von ihm kam.

Zwei verflucht lange Wochen in denen ich beinahe in jeder freien Minute masturbierte und dem zur Folge praktisch durchgehend wund war, weil ich die Bilder und Erinnerungen nicht aus dem Kopf bekam und unbedingt mehr davon wollte.

Denn wenn ich ehrlich sein wollte hatte ich immer schon ein Faible für non-Human-Erotik gehabt .

Yanzin bediente mit seiner vollkommenen Andersartigkeit genau diese Fantasien und wirkte gleichzeitig auf mich wie ein Magnet .

Gerade deshalb empfand ich es als mehr als nur unfair wenn er mir erst den Mund wässrig zu machte und mich dann eiskalt am ausgestreckten Arm verhungern zu lassen.

So dachte ich und beinahe wäre ich auch schon soweit gewesen ihm genau darauf anzusprechen , wäre nicht am fünfzehnten Tag völlig unverhofft eine SMS von ihm gekommen.

Die allererste SMS überhaupt wohlgemerkt denn bisher hatten wir, auch wenn wir recht bald Telefonnummern ausgetauscht hatten wir noch nie telefoniert und uns ausschließlich in unserer Freizeit über MB-Chat unterhalten.

Dass er sich jetzt in meiner Arbeitszeit bei mir meldete , war also eine eindeutige Wende die gar nicht offensichtlicher sein konnte:

Irgendetwas hatte er vor, das war mir augenblicklich klar und deswegen schlug mir das Herz auch sofort bis zum Hals.

Besonders als ich gelesen hatte dass er sich mit mir an einem See treffen wollte und von einer ganz speziellen Überraschung sprach .

Noch eine krasse Änderung zu unseren üblichen Verhalten.

Ich freute mich zwar darüber aber nur im ersten Moment denn dann kamen die Zweifel und gleichzeitig hatte ich auch ein bisschen Angst.

Immerhin kannte ich ihn ja trotzallem nicht wirklich. Endlose Gespräche hin oder her.

Egal ob wir soetwas wie Sex gehabt hatten oder nicht, er war und blieb er ein Fremder für mich und vor allem ein Yirk den ich mangels Erfahrung mit dieser Spezies nicht einschätzen konnte.

Noch dazu ein ziemlich junger Yirk ohne Wirt der vor Kurzem noch dem Imperium gedient hatte und mich plötzlich völlig entgegen unserer Gewohnheiten an einen Ort locken wollte welcher zu der von ihm vorgeschlagenen Zeit mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit so gut wie menschenleer sein würde.

Ich wusste doch ich wie schnell er morphen konnte und dass er mir kleinen Gelegenheitsschwimmerin die schon nach ein paar Bahnen im Schwimmbad Seitenstechen bekommt im Wasser ,seinem Geburtselement, segal in welcher Gestallt bestimmt haushoch überlegen war.

Was also wenn er mich plötzlich überrumpelte , bewusstlos schlug und anschließend irgendwo versteckte um sich in aller Ruhe zurückzumorphen und mich zu seinem Wirt zu machen?

Er war ja auf den öffentlichen Pool nicht angewiesen, hatte eine eigene Wohnung und ein eigenes Kandrona.

Keine Verwandten die sonderliches Interesse an ihm hatten, keine Freunde oder soziale Kontakte wenn man ihm glauben durfte was er mir bisher nur sehr zögerlich erzählt hatte . Niemand würde also Verdacht schöpfen .

Ich meine natürlich kannte ich den See von dem er schrieb, Bessergesagt, hatte wahrscheinlich ich dumme Gans ihn überhaupt erst auf die Idee gebracht dorthin zu fahren weil ich ihm ja während unserem Gespräch über die künstlichen Yirkpools vor drei Tagen,wo er mir versucht hatte zu beschreiben wie er aufgewachsen war, beiläufig von der Ruhe und dem klaren Wasser dort vorgeschwärmt hatte .

Von den verstecken Plätzchen in den Buchten und der Natur.

Bestimmt steckte von seiner Seite her nichts dahinter ausser Neugier.

Bestimmt drehte ich grade nur wieder mal ein bisschen durch.

Nichts weiter als Sharon-typische Einbildung und Hysterie...

Tja.

Aber hatten haargenau das nicht schon viele Menschen vor mir geglaubt kurz bevor ihnen wirklich irgendetwas Furchtbares passiert war?

Jenna K. hatte das ja sicher auch geglaubt kurz bevor sie von Shilrin gefangengenommen und über ein Jahr lang in ihrem eigenen Kopf als Geisel gehalten worden war.

Nein!

Vielleicht hatte Sarah ja wirklich recht und Yanzin war gar nicht so freundlich wie er immer tat .

Vielleicht sollte ich mich nicht darauf einlassen und fest darauf bestehen dass wir uns irgendwo anders trafen oder zumindest Jemandem Bescheid geben wo hin ich gehen würde wenn ich beschloß doch anzunehmen. Einfach nur als reine Vorsichtsmaßnahme.

Vielleicht...-

Vielleicht solltest du aber auch einfach nur damit aufhören so verdammt paranoid zu sein, Sharon! Himmel, ja es gibt diese fürchterliche Geschichte mit Jenna aber Yanzin hat dir doch seinen Standpunkt was das betrifft wirklich glaubhaft deutlich gemacht .

Ausserdem war das nur ein trauriger Einzelfall und auch wir Menschen- einige Wenige von vielen hunderten- tun tagtäglich irgendwelche kranken Dinge. Das ist zwar traurig aber deswegen kann man uns doch nicht alle verdammen und als Psychopathen abstempeln, soetwas wäre nicht fair.

Was du grade mit Yanzin machst ist nicht fair also geh hin! Hab´ gefälligst Spaß, sei nicht so eine Memme und ...-

Piep!

Mein Telefon riss mich aus meinen Gedanken. Wieder eine Nachricht.

Yanzin : 11:01

Shara?...

Anscheinend war ihm das hier wirklich wichtig und Ich fragte mich warum. Warun war er so aufgeregt- oder zumindest ganz offensichtlich in einem Zustand den ich nach meinen beschränkten menschlichen Maßstäben als aufgeregt bezeichnen würde. Musste er nicht arbeiten?

Hey ,

hab deine SMS gekriegt, keine Sorge. Sag mal, wo bist du gerade dass du schreiben kannst?

Musst du nicht irgendwas Wichtiges tun? zum Beispiel irgendwelche Toaster pimpen oder hochtechnologisch viereckige Pfannen designen in denen man 24 Fischstäbchen gleichzeitig anbrennen lassen kann? ^­_^

...

Yanzin : 11:06

Ich arbeite.

Aber das bedeutet nicht dass ich dir dazwischen nicht schreiben kann. Schließlich kann ich über das kognitive Pool-Computer-Interface beinahe alles in meiner Wohnung automatisch bedienen.

Ständig auf meinen Morph angewiesen zu sein wäre ja auch wirklich sehr unvernünfig und zeitraubend. Oder anders: Würde ich das tun müsste ich wirklich Toaster und Pfannen designen um über die Runden zu kommen. Oder schlimmeres .

Kommst du?

Sein ungebrochener Ethusiasmus machte mir wirklich Angst.

Aber andererseits tat ich ihm wahrscheinlich bloß unrecht...

Also gut ,ich komme.

Aber willst du mir nicht sagen was du vorhast? oder wenigstens in welcher Gestallt du dort sein wirst. Nur so als kleinen Tipp damit ich weiß mit was ich rechnen soll?.

Yanzin: 11;15

Yirk und Mensch...Na ja, eigentlich hauptsächlich Yirk . Auch wenn ich nicht weiß wie dir das helfen soll etwas zu erraten.

Was , das ist alles was ich kriege?.

Bitte Yanzin, das ist nicht fair!

Versuchte ich es nochmal, aber bis auf eine Beschreibung unseres Treffpunktes die bewies das er vor heute schon einmal dort gewesen sein musste um die Umgebung gründlich auszukundschaften und die Bitte meine Nägel zu schneiden und abstehende Haut gründlich zu entfernen, beziehungsweise Badekleidung und Handtücher nicht zu vergessen bekam ich nichts mehr.

Das war alles was er mir verraten wollte und meine kurze Pause war natürlich auch aus.

Dementsprechend saß ich die restlichen drei Stunden bis Dienstschluss wie auf Nadeln und auch zuhause dann wo ich meine Sachen zusammensuchte. Ich wusch mich und widmete mich anschließend meinen Händen ziemlich gründlich .

Als ich dann endlich dort war und mich mich aus meinem luftigen weißen Sommerkleid und den Sandalen schälte die ich wie alles andere schnell auf die eilig hingeworfenen Decken ans Ufer warf um in nichts weiter als einem ziemlich knappen hautfarbenen Bikini der locker um meinen leicht gebräunten Körper lag , vorerst mal bis zu den Knöcheln ins Wasser zu gehen, dämmerte es bereits.

Die untergehende Sonne tauchte alles in warmes rotgoldenes Licht die Wolken am Horizont schienen in Flammen zu stehen.

Vögel zwitscherten leise in den Baumkronen, die Blätter rauschten und es waren kaum noch Leute unterwegs, auch von Yanzin keine Spur; obwohl ich eindeutig pünktlich am richtigen Ort war.

Im ersten Moment war ich ratlos und eine ganze Weile stand ich einfach nur da und starrte hinaus aufs Wasser ohne nur irgendetwas zu tun als ich plötzlich die Stimme des Yirks hörte.

(Hallo Ma-Shara. Schön dass du gekommen bist. Nein, du brauchst dich nicht umzuschauen denn auch wenn du meine Gedankenstimme hörst und ich weiß wo du bist , kannst mich nicht sehen. Das wird sich erst ändern wenn du zu mir ins Wasser lommst.)

Ins Wasser?

Trotz Yanzins Worten war ich unsicher und verwirrt, denn ich wusste, wenn er gerade ein vollständiger Yirk war würde er nicht telepatisch mit mir sprechen können.

Wäre er aber ein Mensch würde er viel zu groß sein um sich vor mir zu verstecken oder derartig lang die Luft anzuhalten.

Eigentlich hatte ich ja ein ziemlich ungutes Gefühl aber andererseits war ich auch neugierog und hatte mittlerweile nach langem hin und Her beschlossen Yanzin einfach zu vertrauen.

Also ging ich weiter ins Wasser hinein was trotz der sommerlichen Hochtemperaturen die den See in den letzten Tagen bereits gut aufgewärmt hatte, leider gar nicht so einfach war . Praktisch sofort klapperten mir die Zähne. Der kühle Wind tat sein übriges und ich kam nur ganz langsam voran.

Schließlich konnte ich fast nicht mehr stehen und musste schwimmen.

Wenigstens wurde mir dabei wieder einbisschen warm und ich gewöhnte mich an die Wassertemperatur , auch wenn ich immer noch nichts sah bis auf Wasser soweit das Auge reichte und schließlich nur geschätzte fünf Meter vor mir diesen dunklen Schatten bemerkte der langsam näher kam aber viel zu lang und zu dick war für einen Yirk und gleichzeitig zu dünn und seltsam geformt für einen Menschen.

Es musste also eindeutig ein Fisch sein. Ein merkwürdiger Fisch der absolut keine Angst vor Menschen hatte und sogar regelrecht zutraulich war.

Instinktiv wich ich zurück bis ich wieder Boden unter den Füßen hatte doch das Ding folgte mir.

Nur noch drei Meter trennten mich von ihm, zwei Meter, eineinhalb...

Jetzt konnte ich das Tier richtig gut sehen: Es war Stromlinienförmig, circa neunzig Zentimeter lang und schlank wie ein Aal . Der Körper selbst war silbriggrau-lachsrosa gesprenkelt und hatte einen Umfang von cirka vierzig Zentimetern.

Kurz: Ich hatte so etwas wie dieses Wesen noch nie gesehen.

Aber aggressiv schien es trotz aller Vorsicht und meinem mulmigen Gefühl im Bauch nicht zu sein .

Einfach nur Interessiert und ich war schon von jeher ein neugieriger Mensch gewesen.

Daher konnte ich es einfach nicht lassen und gab einer uralten typisch menschlichen Angewohnheit nach: Ich streckte die Hand aus , hoffte einfach das große Tier würde zu mir kommen damit ich es berühren konnte.

Die Sonne spiegelte sich auf dem feuchtglänzenden Rücken als es bis knapp über die Wasseroberfläche kam und so als hätte es meine Gedanken gelesen schwamm das Wesen weiter in meine Richtung, umkreiste mich schließlich und streifte dabei sanft meine Hand und meinen nackten Bauch.

Die Berührung fühlte sich angenehm kühl an und hinterlies einen hauchzarten Schleimfilm.

Abgesehen davon schien der "Fisch" es zu genießen und wand sich fast schon um mich wie eine Schlange .Der lange vom ersten Gefühl her flossenlose Schwanz glitt vorsichtig zwischen meine Beine , streichelte meine Waden mit seiner Spitze,fuhr mir bis zu den Kniekehlen hoch und rieb sich noch ehe ich wusste was da passierte an meinem Bkini-Slip. Statt der weichen Haut war da jetzt eine seltsame beulenartige erhebung.

Richtig fest.

"Hey du geiler Bock. Lass das gefälligst bleiben das ist nichts für dich!"

Lachend gab ich dem Fisch einen vorsichtigen Schubs aber er ließ sich nicht abschrecken auch wenn er jetzt wenigstens seine Kehrseite bei sich behielt und dann hörte ich plötzlich Yanzins Stimme wieder in meinem Kopf.

(Oh wie schade und dabei sind meine letzten Erinnerungen daran und deine Hände wirklich angenehm)

Der Yirk!!

Ihn hatte ich ja vollkommen vergessen!

Was wenn dieser Fisch hier ihn angriff während er morphte? Was wenn...-

Schlagartig schien mein Verstand auf die Bremse zu steigen und dann von einem Moment zum nächsten wurde mir etwas klar:

Yanzin hatte mich die ganze Zeit an der Nase herumgeführt denn er selbst war der "Fisch!" Natürlich, wie hatte ich nur die eindeutige Ähnlichkeit zwischen dieser Kreatur und einem Yirk übersehen können?

Die selbe Körperform dasselbe Gefühl wenn ich ihn berührte oder er mich...

Eigentlich war es er selbst nur in Übergröße

"Yanzin bist du das etwa, kannst du mich überhaupt hören?"

Fragte ich trotzdem nur um sicher zu gehen obwohl es doch offensichtlich war.

(Oh ja Shara. Ich kann dich hören , fühlen und riechen... Vorallem riechen!)

Nocheinmal umrundete der Yirk mich.

Er breitete sich im Schwimmen flach aus wodurch er einbisschen aussah wie ein Rochen , nur mehr rautenfürmig als rund und ich hörte sein helles Lachen in meinem Kopf , verbunden mit einem merkwürdigen quiekenden Laut der ebenfalls von ihm kam als ich ihn wieder streichelte.

(Und wie ich merke, gefalle ich dir. )

"Ja... du siehst intererssant aus und das was du da gerade machst ist wunderschön aber wie...Wie ist das überhaupt möglich? Soweit ich verstanden habe können Dreneths doch nur einen einzigen Morph übernehmen und bei dir ist das dein Menschenkörper und nicht dieses Tier."

(Ja das stimmt .Aber das hier ist auch kein gewöhnliches Tier sondern etwas das die Andaliten Treenalnennen würden oder auch eine Chimäre. Eine Art Mischwesen dass ich selbst kreiert habe in dem ich den Morph-Vorgang von meiner natürlichen in die menschliche Gestallt aktiv beeinflusst und ab einem gewissen Punkt völlig unterbrochen habe um möglichst viele gute Eigenschaften beider Spezies gezielt miteinander zu vereinen und eine annehmbare äussere Gestalt zu kreieren)

Eine Chimäre...

Langsam aber auch fester und dieses mal mit beiden Händen fuhr ich über den Körper der Kreatur. Ich musste plötzlich wieder an die Beule cirka eine unter seiner Schwanzspitze denken und fühlte wie mir zwischen den Beinen heiß wurde .

Als ein heißer Schwall purer Erregung sich in mir Bahn brach musste ich tief einatmen.

Gleichzeitig waren alle meine Hemmungen plötzlich verschwunden und ich wünschte Yanzin würde mich wieder genauso wie vorhin berühren. (Ah,) kommentierte der Yirk und ich wusste, dass er jedes Molekühl Geilheit wahrnahm das gerade meinen Körper verließ.

(Allem Anschein nach bist du jetzt doch etwas für mich)

Wieder fuhr seine Schwanzspitze meine Beine entlang und streichelte meinen Venushügel durch den Slip.

Verdammtes Stück Stoff

Viel zu viel Stoff zwischen mir und ihm!

Hastig zog ich das Höschen beiseite und legte meine empfindlichsten Stellen frei, Wasser umspielte mich und ich spürte dass ich in meinem tiefen inneren bereits wahnsinnig feucht war, auch wenn das Äussere kontinuierlich weggespült wurde.

Aber Yanzin dachte zu meiner groben Enttäuschung gar nicht mehr daran in mich einzudringen.

Stattdessen drehte er sich um und schwamm plötzlich bauchoben vor mir.

Vermutlich damit ich erst einmal wusste womit ich es zu tun hatte bevor wir uns aneinander zu schaffe machten was ja an sich sehr rücksichtsvoll von ihm war, wäre ich nicht so ungeduldig gewesen.

Trotzdem war es eine angenehme Überraschung was ich sah, denn sein Bauch war nicht so wie die Rückseite teilweise grau sondern durch und durch rosig und besaß sogar rudimentäre Ansätze von Brustwarzen und auch eine Art Kuhle aus der sich wohl der Bauchnabel entwickeln sollte .

Der Schwanz hingegen endete in einem für Yirks typischen kloakenähnlichem Anus unter dem cirka eine handbreit entfernt eine mindestens haselnussgroße verletzlichaussehende zartviolette Eichel lag die von der gerade erst entstandenen durchscheinenden Vorhaut nur halb bedeckt wurde.

Dadurch erinnerte sie mehr an einen großen Kitzler als an ein männliches Geschlechtsteil und wie alles an diesem Treenal-Körper war sie in ein dünnflüssiges geruchsloses Sekret gehüllt.

Ohne lange zu überlegen beugte ich mich nach unten. Ich schob meine Hände unter ihn so dass er bequem in meinen Armbeugen lag und großteils von Wasser bedeckt blieb. Dann gab ich Yanzin einen zarten Kuss auf die Stelle, leckte sanft darüber und saugte daran.

Wie erwartet fühlte es sich wirklich glitschig und kalt an aber auch ungemein erregend denn seine Körperflüssigkeiten waren weder zäh noch klebrig sondern viel mehr dünnflüssig und schmeckten ganz entgegen meiner Erwartungen auch nicht eklig oder gar fischig.

Viel mehr war es neutral und nur leicht bitter mit einer süßlichen Note im Nachgeschmack.

Ziemlich gut vergleichbar mit Lakritz.

Ahhh...)

Yanzin stöhnte eindeutig lustvoll in meinem Kopf.

Kurz bäumte er sich in meine Richtung auf, drückte seinen Unterleib fordernd gegen meine Lippen und ich sah als er den Kopf in meine Richtung hob dass er zwar kein Gesicht in dem Sinn hatte sondern nur die erstem Ansätze eines Schädels mit Ausbuchtungen an der Stelle wo bei einem Menschen die Augenhöhlen saßen, aber dafür winzige Ohröffnungen und Fühler die absurderweise proportional genauso groß ausfielen wie sie es auch bei einem richtigen Yirk wären.

Nochdazu sie schienen auch zu funtionieren denn die Geruchsmembranen flatterten leicht wie Schmetterlingsflügel als er meine Wange sanft mit einem davon streichelte.

Natürlich will ich jetzt nicht sagen dass ich im ersten Moment nicht schockiert war.

Jeder normale Mensch wäre das bei diesem Anblick wohl gewesen denn wir sind es nicht gewohnt derart große Wesen ohne wirkliches Gesicht vor uns zu haben.

Aber andererseits war das hier auch das absolute Non plus ultra an nicht menschlich.

Ein Yirk-Mensch-Hybrid der aussah wie ein gesichtsloses, rochenähnliches Seemonster und zugleich eine-zumindest in meinen Augen - wunderschöne Kreatur war die es von Natur aus niemals geben würde...

Der kurze Schreckmoment wurde von purer Lust abgelöst als mir das klar wurde und ich bebend vor Erregung mit meinen Lippen kurz den sich immer wieder öffnenden und schließenden Yirk-Mund an seinem Bauch berührte der jetzt ungefähr dort lag wo bei einem Menschen der Hals war.

Yanzin erschauerte ebenfalls.

Mit meinen Handflächen konnte ich unter der erschreckend dünnnen Schicht aus Haut und Fleisch kurz eine Art Wirbelsäule fühlen, ebenfalls sehr empfindlich und so weich als bestünde sie nur aus Knorpeln...

Er schien sehr verletzlich zu sein in dieser Gestalt .

Trotzdem war ich mir sicher einschätzen zu können wie weit ich gehen konnte ohne ihm wirklich wehzutun also verstärkte ich meine Bemühungen.

Ich fuhr mit der Zunge sanft seine seidige aalglatte Haut entlang, kitzelte die kaum vorhandenen Brustwarzen. und umreiste die Bauchnabelkuhle.

12