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Interspezies-Kontakt Kapitel 03

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Bis zur Nasenspitze eingebettet in seinen Schleim ließ ich die Zungenspitze schließlich in den Schlitz seiner unfertigen Eichel gleiten ,schob die Vorhaut sachte mit den lippen vor und zurück während ich mehr einem Impuls als echtem Wissen folgend die rechte Hand unter ihm wegnahm und damit seinen Schwanz sachte festhielt, gleichzeitig kreiste ich mit dem Daumen um den Anus .

Yanzins Körper entspannte sich jetzt völlig und zog sich wieder zu seiner schneckenartigen Form zusammen bis er schlaff in meinen Armen hing

Gleichzeitig drang ein äusserst seltsames Geräusch an meine ohren: Ein hohes kaum warnehmbares keckerndes Zwitschern . Es klang fast wie die das Quietschen einer Fledermaus.

Zutiefst erschrocken hörte ich mit meinen Berührungen sofort auf.

Yanzin zog sich zutück und rutschte wieder ins Wasser.

"Habe ich dir wehgetan" Fragte ich starr vor Schreck .

(Nein ),

Zu meiner Überraschung kicherte die Gedankenstimme in meinem Kopf sogar und der Yirk begann wieder um mich herum zu schwimmen wobei die Kreise immer enger wurden und er mich schließlich sanft aber zielstrebig ins tiefere Wasser manövrierte . (Es war sogar sehr entspannend und angenehm.)

"Entspannend? angenehm?!"

Fragte ich und merkte wie sich meine Augen weiteten.

Immerhin hatte ich ja wirklich versucht auch Informationen über die Sexualität der Yirks zu finden, besonders nach meinem ersten Erlebnis mit Yanzin aber da war nichts weiter aufzutreiben gewesen als trockene Biologie und ziemlich schockierende Details zu ihrer Fortpflanzung an sich .

Natürlich war mir auch klar dass ich diese Informationen nur mit menschlichen Augen betrachtete und wollte nicht voreingenommen sein aber wenn man mit einbezieht dass Yirks Sex zum Spaß nicht kennen und bei der Zeugung ihrer Nachkommen zwangsläufig sterben , war das nicht gerade erotisch .

Infolgedessen hatte ich natürlich auch nicht geglaubt dass Yanzin besonders empfänglich für zarte Berührungen an bestimmten Körperstellen sein würde oder gar soetwas wie erogene Zonen hatte.

(Oh Shara, es gibt nichts was du sagen musst und es ist verständlich das du verwirrt bist.)

"Ja das bin ich"

Sagte ich einwenig angesäuert darüber dass dieser Yirk meine ganzen unfreiwilligen Körperausdünstungen aufs Genaueste zu analysieren schien während ich mich mit wassertreten und leichten Armbewegungen an der Oberfläche hielt.

" Ich meine es ist wunderbar was du hier gemacht hast. Dieser Morph-Trick ist der Wahnsinn! Aber du hättest mich darauf vorbereiten sollen. Einerseits will ich Sex mit dir haben solange du in dieser Gestallt bist und weiß dass du das auch willst , sonst wärst du nicht hier , aber andererseits weiß ich nicht wie ich dich anfassen soll oder ob es mir weh tut wenn ich mehr zulasse als harmlose Spielereien . Was wird passieren wenn du in mir bist? Sind da vielleicht irgendwelche versteckten Dornen oder Widerhaken die...-" (Schhh, bitte Shara. Ich weiß das ist gerade schwer für dich aber bleib ganz ruhig, nur für einen Moment)

Yanzins Stimme in meinem Kopf war leise und konzentriert geworden.

Sie legte sich beruhigend über meine überquellenden Gedanken bis mein Verstsand sich anfühlte wie ein glatter Stein über den kühles Wasser rinnt.

Zusätzlich war mir inzwischen wieder ein bisschen kalt.

Die Sonne war kaum noch zu sehen, das rotgold des Abendhimmels war zu einem fahlen Graublau geworden und in nicht mal zwanzig Minuten würde es so gut wie vollkommen dunkel sein.

"Okay ich bin ruhig aber was hast du vor? Macht es dir etwa Spaß dass ich hier wie ein Hund strample während du elegant wie ein Fisch durchs Wasser gleitest? Meine Finger sind auch schon ganz schrumpelig"

(Nein, aber ich will dich sehen. )

Das war das Einzige was Yanzin noch sagte und noch bevor ich auch nur ansatzweise verstand was er damit meinte begann er plötzlich einen Ton zu erzeugen während er weiter um mich herum seine Bahnen zog .

Eigentlich hätte es mich nicht derart überraschen sollen denn natürlich wusste ich dass Yirks neben elektromagnetischen Wellen auch eine Art Sonar nutzten um sich damit zu orientieren da sie ja ohne einen Wirt keine Augen haben.

Aber die Erfahrung von ihm auf diese Weise"gescannt" zu werden war trotzdem eines der ungewöhnlichsten Dinge die ich je erlebt habe.

Ob jetzt mehr auf angenehme oder unangenehme Weise kann ich allerdings schwer sagen denn obwohl der Gedanke dass Yanzin jetzt nicht nur mein Äusseres sondern auch mein Innenleben erfoschte, auf eine total abgedrehte Weise auch ziemlich erotisch war und mich unwillkürlich an eine Art Vorspiel denken ließ, konnte ich mich nicht recht entscheiden ob ich es jetzt mochte von ihm derart durchleuchtet zu werden.

Zehn Minuten ging das so, dann hörte der Yirk soabrupt auf wie er angefangen hatte.

Sein Körper war für meine Augen jetzt nur noch ein konturloser Schatten und als ein leichtes Glitzern im Wasser sichtbar als er neben mir zum stehen kam und mich mit Stupsern seiner Fühler zum weiterschwimmen animierte .

Nur widerwillig setzte ich mich wieder in Bewegung denn nach dieser Zeit des Wartems war ich richtig müde geworden.

So lange am Stand zu schwimmen, erschöpft die meisten Menschen.

Trotzdem , obwohl ich fast nichts sehen konnte, wusste ich auch ohne viele Worte sofort wohin es ging: Zu einer Plattform die cirka zwanzig meter weiter drinnen im See lag . Sie bestand aus vielen zusammengefügten, hohlen Plastikkissen und hatte auch eine Art Treppe damit man hinaufklettern konnte . In den Ferien tummelten sich dort immer massenhaft Kinder und wurden auch beim hundertsten Mal nicht müde von dort herunterzuspringen oder ihre Spielkameraden ins Wasser zu schubsen.

Endlich! Dort würde ich mich ausruhen können.

Einfach nur sitzen und verschnaufen!

Der bloße Gedanke an eine Pause führte dazu dass ich mein Tempo beschleunigte und sowie ich dort war stieg ich die Stufen der Leiter hoch ,setzte mich auf die Plattform und ließ die Füße ins Wasser baumeln.

Doch die Freude hielt nur kurz an denn Inzwischen war der Wind wirklich unangenehm kühl geworden und ich zitterte schon nach wenigen Minuten am ganzen Körper.

(Es tut mir leid dass du so erschöpft bist, Shara .Dass es für dich so anstrengend wird habe ich nicht bedacht.) Sagte Yanzin plötzlich .

Seine Gedankenstimme klang ehrlich und ein bisschen zerknirscht.

Gleichzeitig berührte er im Vorbeischwimmen aber immer wieder meine Knöchel, und nach kurzer Zeit schon siegte trotz allem ein ganz anderes Bedürftnis über die Müdigkeit und ich ließ mich nach dem ich Oberteil und Badeslip ausgezogen und auf die blauen Plastikpolster gelegt hatte , vollkommen nackt wieder ins Wasser gleiten. Durch den Temperaturunterschied fühlte es sich jetzt angenehm warm an .

Yanzin war natürlich gleich bei mir und endlich geschah das wonach ich mich schon die ganze Zeit sehnte: Er berührte mich mit seinem Bauch am Rücken, glitt über mich hinweg und strich mit der Schwanzspitze durch meine Schamlippen.

Immer und immerwieder...

Nach dem sich das ganze einpaar mal wiederholt hatte und ich schon kurz vor dem Orgasmus stehend ganz verzweifelt dachte demnächst vor Geilheit wahnsinnig zu werden, spürte ich ihn wieder wie er sich auf mich schob.

Deutlich entschlossener und ernsthafter dieses Mal.

Sein kühler Schleim war inzwischen überall: In meinem Gesicht , an meinem Rücken und am Bauch, sogar in den Haaren und natürlich an einer ganz bestimmten Stelle die sich nach mehr sehnte und als ein Frösteln mich schüttelte und ich eine leichte Gänsehaut bekam, geschah das sicher nicht nur weil der frische Wind meinen Nacken streife .

(Halt dich an der Leiter fest Ma-Shara. Ich möchte nicht dass du dich noch mehr verausgabst. )

Wisperte Yanzin heiser in meinen Gedanken .

Gleichzeitig dehnte er sich immer noch auf mir liegend wieder zu seiner flachen rochenartigen Form aus und umhüllte mich wie ein lebender Umhang bis knapp über meine Schultern .

Fest presste er sich an mich und vor Erstaunen blieb mir für einen kurzen Moment die Luft weg als ich spürte dass doch einiges an Kraft in dieser fragilen Gestalt zu stecken schien .

Trotzdem aber war es auch eine sanfte Berührung .

Meine Wirbelsäule schmiegte sich in die weiche Haut und ich merkte wie Yanzin versuchte, noch mehr von mir mit seinem Körper zu umschließen.

Der Gedanke mich einzuhüllen schien ihn irgendwie zu erregen aber er hatte natürlich nicht mehr die Flexibilität eines echten Yirks .

Der Körper des Treenal war einfach zu angefüllt mit riesigen, sperrigen teilweise menschlichen Organen. Ich konnte ihre Konturen richtiggehend spüren, ja ich konnte sogar Yanzins Herz das ungefähr die Größe einer kleinen Faust hatte so intensiv gegen meinen Rücken schlagen fühlen als es da durch nichts weiter geschützt als einen Hauch von Haut und Muskelgewebe quasi auf mir lag.

Gleichzeitig berührte Yanzins Schwanzspitze wieder prüfend meinen Scheideneingang . Inzwischen sehnte ich mich richtig danach dass er weitermachte und hatte blind vor Lust alle Bedenken zur Seite geschoben.

"Bitte komm, ich möchte dich spüren!" bettelte ich .

Aber Janzin schien noch unschlüssig.

(Das würde ich gerne tun...Sehr gern sogar .Aber ich bin noch nie auf diese Weise stimuliert worden und im Moment vereinen sich zwei Instinkte in mir. Erstens der Paarungstrieb des Menschen und dann auch noch mein eigenes natürliches Verlangen einen Wirt zu nehmen. Beide sind sehr stark und Ich weiß nicht ob ich mich kontrollieren kann wenn ich erst in dir bin. )

" Okay." Ich atmete tief durch .

"Ich glaube ein bisschen Hemmungslosigkeit halte ich aus aber wird es wehtun?"

(Hat sich mein Körper unangenehm angefühlt wie ich das erste mal in dir war? Fühlt es sich jetzt unangenehm an wenn ich dich berühre?) Flüsterte Yanzin.

"Nein"

Ein warmer Schauer lief mir den Rücken hinunter während ich sprach .

Gleichzeitig enspannte ich mich und spreizte die Beine soweit es ging

"Du fühlst dich absolut herrlich an. Von sowas wie dem hier habe ich immer geträumt und es gibt nichts was ich im Moment meht will "

Yanzin sagte nichts mehr aber ein pfeifendes Gurren war Antwort genug als er sich nach einem letzten kurze Zogern endlich zwischen meinen Schamlippen vorbei in meinen Körper gleiten ließ.

Er machte es sehr sanft obwohl er am ganzen Körper bebte während er sich gegen seine Instinkte zur Langsamkeit zwang und sein Schwanz war zusätzlich wunderbar glatt und triefend vor Körpersekreten so dass er fast von selbst in mich hinein flutschte .

Trotzdem keuchte ich geschockt auf und verkrampfte mich für einen Moment ohne es zu wollen denn er war so kalt!

Eiskalt wie das Seewasser selbst und auch wenn ich mich äusserlich schon gut an die Temperatur um die fünfundzwanzig Grad angepasst hatte, war mein Inneres natürlich vor Erregung zusätzlich aufgeheizt und verglichen mit ihm seinem wechselwarmen Körper richtiggehend heiß...

Weiter schob er sich in mich, immer weiter.

Dehnte mich.

Gleichzeitig nahm die Kälte in mir immer mehr ab und glich sich meiner eigenen Temperatur an.

Innerhalb weniger Minuten war ich beinahe vollkommen eingehüllt und zur Gänze ausgefüllt mit meiner eigenen Wärme die vom Körper des Yirks absorbiert und auf mich zurückgestrahlt wurde.

Meine Haut kribbelte ,in meinem Inneren zogen sich die Muskeln fast schon schmerzhaft vor Erwartung zusammen und ich wollte mehr .

Als Yanzin begann sich in mir zu bewegen entkam mir ein Stöhnen...

(Oh, Shara..Ma-Nandshar!)

Wieder wurde die leise Gedankenstimme von einem diesesmal fast schon zärtlchen Zirpen begleitet.

Gleichzeitig verstärkte und verringtere er abwechselnd den Druck auf meinen Körper, fast so als wolle er mich mit den Kontraktionen massieren und kleidete mich gleichzeitig in seine Sekrete als wäre es ein Massageöl.

Seine Bewegungen wurden schneller, intensiver.

So als würde er die Kontrolle über seine Instinkte entgültig aufgeben, glitt er noch weiter in mich ,schwoll in mir an.

Ich hatte bei Gott keine Schmerzen denn sein Körper war so wunderbar weich und passte sich perfekt an mich an.

Aber ich hatte dennoch das Gefühl nicht noch mehr fassen zu können und dann plötzlich, kurz bevor ich ihm sagen wollte dass ich nicht noch mehr aushielt, stimulierte dieser unglaubliche Druck in meinem Inneren einen Punkt von dem ich bisher nicht einmal gewusst hatte dass er existierte .

Von jetzt auf gleich fühlte ich alles soviel intensiver.

Wie seine Eichel sich in mir rieb.

Wie plötzlich ein heißer Strahl in mich spritzte und Yanzin auf meinem Rücken sich auf einmal anfühlte als hätte er eine Gänsehaut und ich spürte diese Flüssigkeit, dünn wie Wasser die aus all seinen Poren zu dringen schien und meinen gesamten Körper überschwemmte.

Yanzin stöhnte in meinem Kopf.

Das verbunden mit meiner in mir aufgestauten Lust war alles was ich brauchte und ich kam.

So heftig wie noch niemals zuvor. Überwältigt und überrumpelt von diesen Gefühlen schrie ich auf klammerte mich an die kalten Sproßen der Leiter , fast als müsste ich mich daran festhalten um mich nicht in der Extase verlieren .

Yanzin schien es genauso zu gehen, allerdings hielt er sich an mir fest , begann mich wieder mit sanften Bewegungen seiner Muskeln zu streicheln und blieb in mir während sein Körper weiter pulsierte .

Schließlich nach einem Augenblick der sich zur Ewigkeit auszudehnen schien hörte es auf und er zog sich aus mir zurück, blieb aber trotzdem weiter auf mir liegen wie eine warme, von den Nachwehen der Erregung bebende Decke aus warmen, weichen glitschigem Fleisch...

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