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„Du hast so eine Traumfigur, die kannst du ruhig zeigen.“

„Ich weiß nicht...“

„Ein paar Aufnahmen in Unterwäsche, da ist doch nichts dabei. Vielleicht wirst du ja Model für Dessous!“

Sie lächelte, daran glaubte sie nun gerade nicht, dennoch schmeichelte es ihr.

„Aber nur den Rock und das T-Shirt...“

„Ja, natürlich, das reicht.“

Bianka stand auf, neben dem Bett stehend begann sie sich den Mini herabzuziehen.

„Komm, dreh mir deinen wunderbaren Arsch zu...“ Sie drehte dem Typ folgsam den Rücken zu und beugte sich vornüber, um sich den Mini die Beine herabzustreifen, wobei sich ihre, vom schwarzen String fest überspannten Schamlippen, prall zwischen ihren Schenkeln hindurchdrückten. In dem Moment war sie fest der Überzeugung, daß ihre Feuchtigkeit durch den Stoff schon zu sehen war. Aber gerade der Gedanke erregte sie noch mehr. Ihr Hinterteil prangte in die Kamera, sie wackelte ein wenig in der Hüfte, es war zu spüren, daß sie sich ihres wunderschönen Arsches bewußt war und sie Spaß daran hatte, sich zu präsentieren. Mir war bisher noch gar nicht aufgefallen, daß meine Kleine exhibitionistisch veranlagt war. Ihre Show sagte mir aber alles...

Sie richtete sich wieder auf, drehte sich um, lächelte verführerisch in die Kamera und faßte sich mit gekreuzten Armen den Saum ihres T-Shirts. Langsam begann sie es hochzuziehen. An ihrem ausladenden Busen verharrte sie kurz. Dann offenbarte sie einen ebenfalls schwarzen BH und zog sich das Shirt über den Kopf.

Der Typ erging sich wieder in Komplimenten über ihren wunderbaren Körper. Er hatte recht und ich war eifersüchtig, doch sie hörte es ganz offensichtlich sehr gern. Jedenfalls legte sie ihr Shirt lächelnd auf den Sessel und setzte sich wieder im Schneidersitz ins Bett. Jetzt in Unterwäsche, war sie überhaupt nicht verlegen. Es war ja auch nichts dabei, eine Stunde später, am Strand hätte sie sowieso nicht mehr an.

Er kam ihr näher und streckte seine Hand nach ihrer Brust aus.

„Du hast einen wunderbaren BH an. Der fühlt sich bestimmt gut an“, und schon schoben sich zwei Finger von ihm von oben in das Körbchen. Die Kleine hielt still und er streichelte leicht darunter über ihre weiche Haut. Die unerlaubte Berührung elektrisierte ihren Körper. Seine Finger glitten noch etwas tiefer hinein und mit der Rückseite glitt er über ihren bereits harten Nippel. Bianka zuckte zurück, seine Finger rutschten aus ihrem BH und sie sagte ziemlich ruhig:

„Ohne Anfassen, hatten wir ausgemacht.“ Gleichzeitig vermißte sie das Kribbeln seiner Berührung in ihrem Busen.

„Ich habe dich nicht angefaßt. Das würde ich nie tun, wenn du es nicht willst!“ Er klang wieder ziemlich verlegen. Gleichzeitig streckte er aber wieder die Hand nach ihrem Busen aus. „Ich will doch bloß den Stoff spüren. Dein BH ist aus einem so wunderbaren Material...“ Dabei drängten sich seine Finger schon wieder über ihre weiche Haut in das Körbchen. Und sie zog nicht weg, sie hatte die erregende, sanfte Berührung willig erwartet. Theatralisch rieb er die schwarze Spitze zwischen Zeigefinger und Daumen und gab ziemlich unsinniges Zeug über das schöne Material von sich. Dabei war zu sehen, wie er mit dem Rücken seiner Finger gegen ihre weiche Brust drückte und das Mädchen hielt dagegen. Bianka sagte gar nichts, ließ ihn reden und genoß mit offenen Augen die sanfte Berührung des fremden Kerls an ihrer jungen Brust.

Seit ihr Busen sich entwickelt hatte, war es zunehmend öfter passiert, daß sie mit mir „zusammengestoßen“ war und mein Arm, oder meine Hand dabei gegen ihre Brust gestoßen war. Das war mir einigermaßen unangenehm gewesen, da das ja doch eine recht sensible Stelle bei einem Mädchen war, abgesehen davon, daß ich meine Tochter nicht „unsittlich“ berühren wollte. Als ich jetzt sah, wie sie unauffällig ihren prallen Hügel gegen seine Finger preßte, fiel mir auf, daß meine „Zusammenstöße“ mit weiblicher Fülle, fast immer junge Mädchen betraf, deren Sexualität gerade erwachte. Schlagartig kam in mir der Verdacht auf, daß die Zusammenstöße gar nicht so zufällig waren, und schon gar nicht von mir verursacht...

Inzwischen strich die Rückseite seiner Finger über ihren steifen Nippel und obwohl die Kamera nur ihre willig dargebotene Brust zeigte, war zu hören, wie sie tief einatmete. Der harte Druck seiner Knöchel gingen ihr durch und durch. Dann zog er seine Finger aus dem Körbchen, dabei weit den Rand herabbiegend, so daß ihre Brustwarze mit dem aufgewölbten, dunklen Vorhof hervorblitzten. Ganz langsam ließ er die schwarze Spitze frei. Endlich rutschte der Stoff wieder hinauf und bedeckte ihren Nippel. Dabei ließen seine Fingerkuppen jedoch nicht von ihrer Brust ab. Sanft strich er außen über das Körbchen. Als sie sich nicht sträubte, legte er allmählich die ganze Handfläche um ihren jungen Hügel. Man konnte sehen, wie er langsam den Druck erhöhte und endlich ihre Brust fest umschloß und massierte. Bianka hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise.

Da ließ er ab und sagte: „Los, zeig mir deine Titten!“

Meine Tochter sah ihn überrascht an und schüttelte den Kopf: „Nein!“

„Hey, das kannst du doch machen. Da ist doch nichts dabei.“

Sie schüttelte wieder den Kopf.

„Wenn du als Modell beim Shooting bist, mußt du auch deinen Busen zeigen...“

„Das ist auch was anderes.“

„Wieso? Da sind sogar noch mehr Leute bei der Crew, die dich dann so sehen!“

„Ja, aber da verdient man dann Geld damit!“ Jetzt dachte sie, daß sie ihn entwaffnet hatte. Es schien ihr ein gutes Argument, und bei Castings bekam man nie Geld, man bezahlte höchstens.

„Da hast du natürlich recht. Also, wenn ich dir jetzt fünfzig Euro geben würde, dann würdest du dich für mich ausziehen?“

Bianka schluckte. So hatte sie sich das nicht gedacht. Eigentlich sollte hier Schluß sein. Aber wer weiß, wahrscheinlich blufft er nur, sie grinste: „Vielleicht für Hundert?“ Da würde er bestimmt nicht mitgehen.

„Okay, ich gebe dir hundert Euro und du ziehst dich für mich aus.“

Biankas Lächeln blieb aus Verlegenheit. Sie konnte doch jetzt keinen Rückzieher machen: „Ja, das könnte ich tun.“

„Also, dann mal los!“

„Aber erst das Geld“, es war ein letzter Versuch die Sache noch abzubiegen.

„Du willst es vorher haben? Gut, wenn du mir nicht vertraust... Aber dann will ich auch was sehen! Versprochen?“

„Versprochen...“

Die Kamera wurde ins Bett gelegt, es knisterte, dann nahm er die Kamera wieder auf und reichte ihr das Geld. Sie legte es zu ihrem Mini und dem Shirt. Dabei überlegte sie fieberhaft, kam dann aber zu dem Schluß, daß hundert Euro für das Zeigen ihrer Brüste eine gute Summe ist und das ja nichts Schlimmes ist... Lächelnd drehte sie sich wieder um und kniete sich vor die Kamera. Dann faßte sie sich mit beiden Händen in den Rücken und begann sich den BH zu öffnen. Die schwarze Spitze gab nach und hing ihr lose an den Schultern, wobei ihre vollen Rundungen unten aus den Körbchen rutschten.

Auch als Bianka älter wurde, und ihre Reize sich entwickelten, sahen wir uns weiterhin zu Hause nackt, beim Baden, bzw Duschen. Ich kannte also ihre schönen Brüste. Dennoch war ich jetzt geradezu aufgegeilt und fieberte förmlich dem Entblößen ihrer wunderbaren, jungen Liebesfrüchte entgegen. Sie ließ mich auch nicht lange warten.

Mit beiden Handflächen faßte sie sich an ihre Hügel und schob sich den Stoff nach oben. Dabei war zu sehen, daß sie an ihren Nippeln ein wenig die Hände zusammendrückte, es gab halt ein gutes Gefühl. Dann rutschten ihre Brüste herab und lagen offen vor mir. Sie zog sich den BH von den Armen und reckte ihre Pracht selbstbewußt in die Kamera. Sie konnte es sich auch leisten. In fast makelloser Form standen die Halbkugeln von ihr ab, gekrönt von den prallen Hügeln auf denen ihre steifen Nippel hart prangten, und wippten leicht bei jeder Bewegung.

Es war meine Tochter, aber Herrgott nochmal - was für eine Frau!!! Meine Gefühle verunsicherten mich völlig. Gerade das Bewußtsein, daß es mein Kind war, bescherten mir eine Erektion, die ich nur vom „Ansehen“ schon lange nicht mehr kannte. Nur das Gequatsche von dem Typ nervte und machte mich richtig eifersüchtig... Dabei hatte er recht, sie hatte wirklich „Mördertitten“...

Sie drehte sich nach seinen Anweisungen, umfaßte die Pracht, hob sie an und preßte sie zusammen. Offensichtlich machte es ihr jetzt Spaß, ihm ihre nackten Brüste zu präsentieren. Sie gestand mir, daß sie durch ihre eigenen Hände wunderbar erregt wurde und sich heimlich ihre Brustwarzen dabei massierte, was ihr ein heftiges Kribbeln in der Muschi einbrachte, mit den entsprechenden Säften...

Dann ließ er sie ihre Arme nach hinten ins Bett abstützen und ihre Brust hervorwölben. Sie ging ins Hohlkreuz hob ihre Hügel in die Kamera. Bianka kniete mit leicht gespreizten Schenkeln im Bett, ihren schlanken Körper durchgewölbt, den Kopf in den Nacken geworfen. Der Typ filmte von ihren wunderbaren Brüsten über ihren Bauch hinab zwischen ihre Schenkel, genau auf das kleine Dreieck schwarzen Stoffs, daß sich fest über die Wölbung ihrer Möse spannte und deutlich ihre Spalte nachzeichnete.

Schließlich ging er etwas um sie herum und streckte wieder seine Hand nach ihrer Brust aus. Sie sah es, wiedersprach aber nicht, als er sie berührte. Sie gestand mir, daß sie seine Hand lustvoll erwartete und es sie noch mehr erregte, als er ihr fest in die Brust faßte. Man konnte sehen, daß er einen geübten Griff hatte, nicht zärtlich streichelnd, sondern bestimmt und mit genau dosiertem Druck, so daß die Kleine im Bett unterdrückt aufstöhnte. Fordernd knetete er ihre Brust.

„Du magst es, wenn dir ein Mann deine Titten massiert“, er sprach ganz ungeniert, „und bist du an Deinen Nippeln sensibel?“ Als Biankas Gesicht mit einem verlegenem Grinsen auftauchte, hatte er schon ihre Brustwarze zwischen den Fingern und rollte sie ein wenig. Wieder stöhnte sie leise. Da preßte er ihren steifen Nippel zusammen und zog daran. Mit einem unterdrücktem Aufschrei warf sie ihren Kopf wieder zurück. Der stechende Schmerz in ihrer Brust durchfuhr ihren ganzen Körper und überschwemmte ihre Muschi, gestand sie mir.

Er ließ von ihr ab und ließ sie sich bequem hinlegen, den Kopf auf dem Kopfkissen etwas erhöht und mit entspannten Beinen. Dann ging er nach unten.

„Kannst du dich noch etwas ins Licht drehen, ja, so ist es gut. Und nun noch etwas deine Beine spreizen, ich sehe ja gar nichts.“

Und Bianka tat es. Sie präsentierte das schwarze Dreieck, daß ihren Venushügel überspannte, sich inzwischen tief in ihren Muschispalt zog und als schmaler String in ihrer Arschritze verschwand. Und der Typ hielt so dicht drauf, daß man sogar ein paar ihrer frisch rasierten Haarstoppeln erkennen konnte. Dazu quatschte er wieder Belanglosigkeiten, über ihren schönen Körper und das Modelgeschäft.

Die Kleine war tatsächlich entspannt und unbewußt bedeckte sie wieder selbst ihre Liebesfrüchte, die nach Berührung lechzten, nachdem er sie bearbeitet hatte. Unmerklich umfuhr und überstrich sie sie, dabei ihren Erregungszustand haltend.

Plötzlich und unvermittelt fragte er:

„Du hast so einen Traumbusen, da hat dein Freund dich doch bestimmt schon mal gebumst?“

„Was?“ sie sah ihn überrascht an, ihre Hände standen still, aber ließen nicht von ihren Brüsten ab.

„Hat er dich schon mal zwischen deine Titten gefickt?“

Fortsezung folgt!

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2 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 2 Jahren

Toller Anfang!

Hoffentlich geht es weiter..

ionizerionizervor mehr als 18 Jahren
Exploited Teens

Die Geschichte kennt man ja schon aus Filmen die man herunterladen kann, aber trotzdem ist die Geschichte Spannend und gut geschrieben. Liest sich recth süffig. Freu mich auf die Fortsetzung

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