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Intime Vereinbarung

Geschichte Info
Offene Verhältnisse zwischen Mutter und Sohn.
3.8k Wörter
4.55
22.2k
20
3
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Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

„Max, du hast einen schönen großen Schwanz."

„MAMA, also sag mal. Was würdest du denn sagen, wenn ich jetzt sagen würde: Mama, du hast eine schöne, süße saftige Fotze?"

„Danke, mein Schatz -- würde ich sagen. Max, ich möchte über dieses Thema etwas ausführlicher mit dir reden."

Es war Sonnabend Morgen und wir saßen am Frühstückstisch. Doch kurz vorher war folgendes passiert: Auf dem Weg zur Toilette kam ich an Mutters Schlafzimmer vorbei und blieb abrupt stehen. Mutter lag splitternackt mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und rubbelte ihre Spalte. Sie musste wohl schon auf der Zielgeraden sein, denn ihr Körper begann schon zu zucken. Und bei einer dieser Zuckungen kam ihr Kopf hoch und für einen Moment musste sie mich gesehen haben. In dem Moment krampfte sie zusammen, ihre Hand wurde von den zusammenschlagenden Schenkeln eingeklemmt und sie schrie hemmungslos.

Da ich mit meiner steinharten Latte jetzt sowieso nicht hätte pinkeln können, rannte ich zurück in mein Zimmer, riss mir die Shorts herunter, warf mich aufs Bett und wichste mit allen Kräften. Kurz bevor es mir kam, ruckte ich auch nach oben und da stand Mutter in der offenen Tür, immer noch nackt und streichelte ihre Pussi. Da spritzte ich los wie die Feuerwehr. Als also Mutter eröffnete, dass sie über „dieses Thema" ausführlicher reden wollte, schwante mir nichts Gutes.

„Max, mein Schatz (?), wir sind in diesem Haus die einzigen Bewohner. (Mein Vater war schon vor Jahren mit einer Jüngeren abgehauen) Wir müssen also für die Befriedigung unserer Bedürfnisse selbst sorgen. Und zu diesen Bedürfnissen gehört neben essen und schlafen nun mal auch die Sexualität. Ich bin echt angenehm überrascht, dass du den Satz vorhin so ohne Hemmungen herausbrachtest. (???)... Na den über meine süße saftige Fotze."

„Mutti, entschuldige bitte. Ich..."

„Nein, entschuldige dich nicht. Ich fand das, wie gesagt, sehr gut. Ich weiß, dass du mir beim Wichsen zugesehen hast und ich weiß auch, dass du weißt, dass ich dir zugesehen habe. Wir wissen beide voneinander, dass wir wichsen. Und das ist auch ganz normal. Also nicht, dass wir es voneinander wissen, sondern dass wir es tun. Wir haben nun mal nur uns selbst. Und trotzdem tun wir es heimlich, haben ein schlechtes Gewissen und schämen uns dafür. Wäre es nicht einfacher und besser, wir tun es ganz offen? Dann muss es keinem mehr peinlich sein, wenn er mal „erwischt" wird. Wir brauchen uns selbst nicht zurückzuhalten und die Lust wird größer. Nun, was meinst du?"

„Du meinst, ich könnte dann einfach stehenbleiben und dir zusehen?"

„Ja, so ähnlich. Du könntest aber auch einfach weitergehen. Obwohl -- als ich dich vorhin da gesehen habe, da hat es mir einen gewaltigen zusätzlichen Kick gegeben."

„Ja, war bei mir auch so. Also ich wäre dabei. Und ab wann soll das gelten?"

„Wie wärs mit -- ab sofort?"

„Einverstanden. Dann lege ich mich jetzt noch etwas hin."

Ich ging also in mein Zimmer und ließ die Tür offen. Das Gespräch hatte mich mächtig aufgegeilt und so holte ich meinen Steifen heraus und begann zu wichsen. Erst langsam, mehr streichelnd, doch dann immer schneller und heftiger. Und als es dann aus mir herausschoss, da schoss noch etwas heraus. Ich stöhnte laut und vernehmlich „Mutti". Und Mutter musste das gehört haben.

Beim Abendbrot begann Mutter dann nochmal:

„Ich möchte unsere Vereinbarung noch etwas erweitern. Ich nehme mal an, dass du noch keine nackte Frau aus der Nähe gesehen hast? (Kopfschütteln) Ich biete dir an, dass wir gemeinsam wichsen. Hier auf dem Sofa oder im Bett. Einer am oberen, der andere am unteren Ende sitzen wir uns gegenüber und du kannst dir bei mir alles ansehen. Aber wie es in einer dieser idiotischen Werbungen mal hieß: Nur gucken, nicht anfassen."

„Ooch, schade."

„Was hättest du denn gerne mal angefasst?"

„Deine Brüste. Die sind wunderschön. So hoch und fest."

„Naja, über die Brüste können wir ja vielleicht nochmal reden. Ich hätte ja auch deinen schönen harten Schwanz gerne mal angefasst. Aber..."

„Du bist die Chefin. Du darfst alles,"

„Oh, danke. Vielleicht komme ich ja mal darauf zurück. Wo möchtetst du?"

„Am liebsten gleich auf dem Sofa."

„Dann komm. Und nimm ein Tuch oder sowas mit. Nicht, dass du mir das Sofa einsaust."

Keine fünf Minuten später lagen wir uns nackt gegenüber. Mutter blätterte ihre Rose auf und ich sah in das feucht glänzende rosa Innere. Dann begann sie, an den Seiten dieser Blätter entlang zu streichen. Zwischenzeitlich strich sie über den Knubbel ihres Kitzlers und zog dabei die Luft scharf durch ihre Zähne. Ein betörender Duft entströmte dieser Blüte und nahm mir förmlich die Sinne. Mit einem Ruck warf ich mich nach vorn und presste meinen Mund auf ihre Spalte. Dann begann ich sie zu lecken.

Mit breiter Zunge über die ganze Länge auf und ab, mit spitzer Zunge in ihr Loch am unteren Ende oder trillernd über ihren Kitzler. Mutter jaulte regelrecht auf und versuchte einen Augenblick, mich wegzudrücken. Doch dann im Gegenteil presste sie mich mit aller Kraft zwischen ihre Schenkel. Ihre Beine umklammerten meinen Rücken und pressten noch zusätzlich. Und dann krampfte sich ihr ganzer Körper zusammen und wurde von heftigen Zuckungen geschüttelt. Und dann fiel sie kraftlos in sich zusammen, als ob man aus einem Fahrradschlauch die Luft abgelassen hätte.

Lange lag sie so mit geschlossenen Augen heftig atment. Ihre Augen öffneten sich und mit strahlendem Gesicht schimpfte sie mit mir:

„Wir hatten doch vereinbart, dass du mich nicht anfassen sollst!"

„Habe ich ja auch nicht. Ich hätte zwar gerne deine wundervollen Brüste dabei angefasst, dachte aber eben an diese Vereinbarung."

„Wie hättest du das denn noch machen wollen?"

Ich legte mich also wieder zwischen ihre Beine, schob meine Hände unter ihren Oberschenkeln hindurch nach oben und fasste fest an ihre Brüste. Dann presste ich meinen Mund wieder auf Mutters Fotze.

„Oh nein, nicht noch einmal. Du bringst mich um.... Jaaaa, weiter, mach weiter.... Oh Gott ist das guut. Max... Maaaax... mir kommts schon wieder..... jeeeetzt."

Und dann war wieder die Luft raus.

Ich kroch nun nach oben und legte mich neben Mutter. Die, als wäre sie eben erwacht, stürzte sich nun auf mich und leckte mir mit tausend kleinen, wilden Küssen ihren Saft aus dem Gesicht.

„Hmm, ich schmecke wirklich gut. Doch nun will ich auch dich noch spritzen sehen. Eigentlich müsste auch ich es dir jetzt mit dem Mund machen. Doch du hast mich so fertig gemacht, dass ich heute nicht mehr kann. Komm, zeig mir jetzt, wie du wichst und spritzt."

Gleich so neben ihr liegend begann ich also zu wichsen und spritzte ihr schon nach wenigen Strichen eine gewaltige Ladung auf den Bauch. Mutter tunkte ihren Finger in die Pfütze und leckte ihn ab.

„Hmm, schmeckt auch gut. Lass uns jetzt schlafen. Ich bin völlig kaputt."

Ich wischte ihr mit meinem Tuch noch den Schmand vom Bauch und wollte dann in mein Zimmer gehen.

„Wo willst du denn hin? Bleib doch hier und kuschle noch ein bisschen mit mir."

Als ich merkte, dass sie eingeschlafen war, ging ich dann doch in mein eigenes Bett. Ich war mir nicht sicher wie sie reagieren würde, wenn sie morgens ihren nackten Sohn neben sich sähe.

In der morgentlichen Hektik wurde die vergangene Nacht nicht erwähnt. Doch abends meinte sie:

„Schade, ich wäre gerne neben dir aufgewacht. Wir könnten ab jetzt ja zusammen im großen Bett schlafen. Was meinst du?"

„Wenn es dich nicht stört? Von mir aus seeehr gerne."

Wir schmusten dann noch eine Weile vor dem Fernseher bis Mutter gähnte:

„Uuuaaaaa, ich gehe ins Bett. Kommst du mit?"

Was für eine Frage. Im Schlafzimmer zogen wir uns dann schon ohne Scheu voreinander nackt aus. Da meinte Mutter:

„Ich hätte noch Appetit auf einen kleinen Nachtisch."

"Was hättest du den gerne? Ich hole es dir."

"Du hast es bei dir. Ich möchte noch etwas Männersahne." Da dämmerte es mir.

„Du willst das wirklich tun? Du willst es mir mit dem Mund machen? Oh Mama, wie geil."

Ich legte mich also aufs Bett und Mutter setzte sich auf meine Unterschenkel. Mein Schwanz stand wie ein Fahnenmast. Mutter beugte sich vor, nahm ihn in die Hand und leckte erst mal mit der Zunge über meine Eichel. Da rannten mir schon tausend Ameisen über den Körper. Da kam mir noch eine Idee:

„Warte noch einen Moment. Wenn du dich umdrehst und über mein Gesicht setzt, dann könnte ich dich auch nochmal..."

„Ein anderes Mal. Heute bist du dran und ich möchte das genießen. Ich hab das nämlich auch noch nie gemacht."

Und dann nahm sie die ganze Stange in den Mund, saugte daran und spielte mit ihrer Zunge. Wie fickend schob sie dann ihren Mund auf meinem Schwanz hin und her. Und dann spürte ich, wie es in meinen Eiern brodelte. Ich wollte Mutter noch warnen:

„Mama, Vorsicht.... jeeetzt."

Doch Mama machte weiter und ich spritzte ihr die ganze Ladung in den Rachen.

„Wow, das war lecker. Doch jetzt muss ich es mir auch erst nochmal machen."

Und dann wichste sie neben mir.

Und dann kam der Freitag. Mutter hatte noch eine Sitzung und kam später. Ich hatte ungeduldig auf sie gewartet und als sie dann endlich kam nahm ich sie in die Arme und küsste sie leidenschaftlich. Mutter zuckte zuerst etwas zurück, doch dann erwiderte sie meinen Kuss. Auch als ich ihr dabei an die Brüste fasste, wehrte sie mich nicht ab. Doch dann schob sie mich von sich.

„Max, bitte, du darfst mich nicht küssen."

„Aber warum dann nicht? Das war doch schön."

„Eben. Und dehalb verliere ich dann die Kontrolle über mich. Mich hat sowieso heute irgendwas wahnsinnig geil gemacht. Kommst du gleich mit ins Bett? Ich würde mir wünschen, dass du mich heute wichst. Würdest du das tun?"

Sekunden später lagen wir im Bett, meine Hand an Mutters klatschnasser Fotze. Ich machte es so, wie ich es bei ihr beobachtet hatte und küsste sie dabei und schon bald stöhnte Mutter vor Lust. Doch plötzlich nahm sie meinen Kopf und schob ihn nach unten. Ich verstand sofort. Ihre Fotze war so nass, dass ich zuerst laut schlürfend etwas Saft absaugte, bevor ich sie zu lecken begann.

Nachdem ihr Orgasmus etwas abgeklungen war, zog sie mich an den Haaren nach oben.

„Max, würdest du bitte deine Mutter ficken?" fragte sie mit rauer, kratziger Stimme.

Es dauerte nur Sekunden, bis der Sinn dieser Worte in mein Gehirn durchgedrungen war, dann war ich schon auf ihr. Mutter nahm meine Lanze in die Hand, führte sie an ihr Loch und ich versank im Paradies. Doch kaum war ich drin, da spritzte ich auch schon los.

„Mama, entschuldige, aber..."

„Psst, alles gut. Das geht wohl fast allen jungen Männern beim ersten Mal so. Aber dein süßer Schwanz ist doch immer noch groß und hart. Fick doch einfach weiter."

Das nächste Mal kamen wir beide gemeinsam und es war gigantisch.

„Mama, das war so..., das war so... einfach gewaltig. Mama, ich liebe dich."

„Ja, mein Schatz, ich liebe dich auch. Ja, ich liebe dich als meinen Sohn und als meinen Mann. Noch nie in meinem Leben hatte ich so guten Sex. Das betrifft alles, was wir bisher gemacht haben. Aber der Fick eben war wirklich phänomenal. Ich verstehe mich selbst nicht mehr, warum wir das nicht schon früher gemacht haben."

„Vielleicht, weil es nicht üblich ist, dass Mutter und Sohn ficken?"

„Das kommt öfter vor, als du dir vorstellen kannst. Doch bei uns wird es ab sofort üblich sein. Dass davon nichts nach außen dringen darf ist ja wohl selbstverständlich..... Ich weiß auch nicht, was heute mit mir los war. Schon den ganzen Tag war ich rattenscharf. Vielleicht hatte ich eine Ahnung, dass es heute passieren wird..... Oh Gott, du hast doch hoffentlich kein schlechtes Gewissen, dass du deine Mutter in den siebenten Himmel gefickt hast?"

„Hast du denn ein schlechtes Gewissen, dass du deinem Sohn den Himmel gezeigt und mit ihm gefickt hast?"

„Mahax, wenn wir noch eine Weile auf diese Art reden, musst du mich gleich nochmal ficken."

„Geliebte Mama, mit dem größten Vergnügen."

Es wurde ein langer, zärtlicher Fick, immer wieder unterbrochen von Küssen und Streicheleien und endent in einem eneormen gleichzeizigen Orgasmus.

Zum Abendbrot saßen wir dann nackt in der Küche.

„Ich hätte jetzt gerne eine schöne harte Fleischstange in meiner Grotte" meinte da Mutter.

„Warte, ich seh mal im Kühlschrank nach."

„Blödmann"

Ich stellte meinen Stuhl in die Mitte des Tisches und forderte Mutter auf, zu mir zu kommen. Weit stellte ich ihre Beine auseinander und zog sie so auf meinen Schoß.

„Und nun langsam absenken."

So saß Mutter auf meinem Pfahl und wir steckten uns gegenseitig Leckereien in den Mund. Durch die ständigen Bewegungen rieben sich unsere Teile aneinander, was einen enormen Orgasmus beider zur Folge hatte. Hätte ich Mutter nicht festgehalten, so wäre sie runtergefallen.

Am Sonnabend waren wir gerade wieder dabei unser Spiel „Schwänzchen versteck dich" vorzubereiten, als draußen ein Auto ankam.

„Los, schnell ab in dein Zimmer und zieh dir was an. Meine Schwester."

Mutter hatte noch eine ein Jahr ältere Schwester. Sie war verheiratet und hatte einen Sohn in meinem Alter. Mutter schaffte es gerade noch ein 4XL-T-Shirt überzuziehen, da klingelte es auch schon.

Nach ein paar einleitenden Floskeln brach es dann aus Lydia heraus:

„Julia, ich weiß mir keinen Rat mehr. Mein Mann hockt ständig in seinem Arbeitszimmer und hat mich schon ewig nicht mehr angefasst. Dafür bin ich vor Denis (ihrem Sohn) nirgends sicher. Ständig verfolgen mich seine Blicke. Ich habe schon sämtliche Schlüssellöcher abgeklebt. Spannt dir Max nicht ständig hinterher, wenn du so rumläufst?"

„Wieso sollte er? Er weiß doch, wie ich aussehe."

„Waaas? Hast du dich ihm nackt gezeigt?"

„Nun, nicht auf einmal. Aber mal eine Brust hier, ein Stück Schenkel da und so weiter. Jetzt ist es für ihn nicht mehr interessant. Und ich will dir noch was sagen: (hier erzählte Mutter von unserer intimen Vereinbarung, jedoch nicht, wie weit wir inzwischen waren) Das bleibt aber unter uns. Es gibt bei uns keine ungesunde Neugier mehr.

Was deinen Mann betrifft, da kann ich dir auch nicht raten. Aber für Denis würde ich dir das Gleiche empfehlen. Und sieh es doch mal positiv: Da ist ein junger Mann, der dich attraktiv findet. Genieße seine Aufmerksamkeit. Und vielleicht.... brauchst du deinen Mann bald gar nicht mehr."

„JULIA, du bist... Also ich weiß nicht, was ich sagen soll. Würdest du etwa mit Max...?"

„Das sag ich dir ein anderes Mal.... MAHAX, kommst du mal. Ich muss mal kurz weg. Unterhalte doch Lydia ein bisschen."

Verschwand im Schlafzimmer, kam nach fünf Minuten wieder heraus und rief:

„Ihr habt eine Stunde." Und war weg.

„Ja, ich werde dann wohl..."

„Tante Lydia, Mutter ist bald wieder da. Ich mache inzwischen Kaffee.... oder -- du siehst ziemlich verspannt aus, Ich werde dich erst mal ein bisschen massieren."

„Oh Max, das wäre voll gut. Ich fühle mich tatsächlich irgendwie..."

„Dann leg dich mal hier aufs Sofa, Ich hole inzwischen etwas Boddylotion. Zieh aber vorher Rock und Bluse aus."

Als ich wieder ins Zimmer kam, lag Lydia in Slip und BH auf dem Sofa und ich begann bei ihren Schultern. Doch gleich stoppte ich nochmal und öffnete den Verschluss ihres BH.

„Den nehmen wir auch besser ab, damit er nicht eingesaut wird."

Und Lydia selbst warf ihn beiseite.

So arbeitete ich mich Stück für Stück nach unten. Mal kräftig massierend, mal eher zärtlich streichelnd. Bald schon war Lydias wohliges Stöhnen zu hören. Natürlich versäumte ich auch nicht, die Seiten zu bearbeiten. Dabei strich ich immer mal wieder an ihren Brüsten entlang. Beim ersten Mal zuckte sie ein wenig, doch dann hob sie sich sogar etwas an, damit ich besser herankommen konnte.

Und dann war ich am Slip angekommen. Vorsichtig zog ich ihn bis zur Mitte der Backen herunter und massierte nun Lydias prächtigen Arsch. Das Stöhnen verstärkte sich. Noch ein bisschen zog ich den Slip nach unten, doch dann begann ich mich von den Füßen her nach oben zu arbeiten. Ich meinte, einen Laut der Enttäuschung zu hören. Doch als ich bei den Oberschenkeln angekommen war, da war auch das Stöhnen wieder da.

Ich unterbrach nochmal kurz und zog nun den Slip total ab. Lydia half mir sogar dabei, indem sie erst ihr Becken und dann die Beine anhob. Nun massierte ich ihre Oberschenkel ganz kräftig bis dahin, wo sie sich trafen. Und je weiter ich nach oben kam, um so weiter gingen sie auseinander. So war ich also wieder bei ihrem Arsch angekommen und widmete mich nun besonders der unteren Hälfte und der Ritze. Immer tiefer schob ich meine Hand hinein und immer höher hob Lydia ihr Becken an. Und dann war ich da. Lydia kochte förmlich. Ein paar Mal strich ich durch ihre Spalte und meinte dann:

„Lydia, du bist hier kaputt. Da läuft was aus. Ich werde dir vorsichtshalber einen Stöpsel reinstecken."

Da versank mein Kolben, den ich schon aus den Shorts befreit hatte, in bodenlose Tiefe. Und aus dieser Tiefe kam der urige Laut eines waidwunden Tieres. Ich hatte nur wenige Stöße gemacht, da wurde Lydias ganzer Körper von spasmischen Zuckungen geschüttelt und sie schrie einen Orgasmus in ein Sofakissen.

Ich ließ mich davon nicht aufhalten und fickte weiter. Nach dem zweiten Orgasmus wechselte Lydia nach oben und ritt mich. Nun hatte ich auch ihre herrlichen Brüste vor Augen und in den Händen. Als ich einmal kurz zur Seite sah stand da Mama in der Tür, den Saum ihres Rockes oben in den Bund gesteckt, den Slip zu ihren Füßen und rubbelte sich die Schnecke, Als sich bei Lydia der dritte Orgasmus anbahnte, kam sie zu uns. Und als Lydias Körper durchgeschüttelt wurde fasste sie ihr an die Brüste und knetete sie. Das Ergebnis war ein lauter Schrei und ein weiterer Orgasmus. Dann brach Lydia schwer keuchend auf mir zusammen.

„Julia,... du... Mist... stück. Mich so... reinzulegen.... Na warte,... das kostet."

„Was denn? War es nicht gut, mit deinem Neffen zu vögeln? Ich hatte den Eindruck, dass es dir gefallen hat. Das könntest du ja ab jetzt ständig haben."

„Was denn? Mit Max?"

„Neeee, den brauche ich selbst. Aber du hast ja auch so einen. Aber jetzt steig erst mal ab. In deiner Schnecke ist was, das mir gehört. Das will ich jetzt wieder haben."

Damit warf sie Lydia auf den Rücken und warf sich zwischen deren Beine.. Lautes Schmatzen und Schlürfen und Lydias Lustgestöhne verrieten, was sie dort tat.

„Du meinst also tatsächlich, ich sollte mit Denis...?" fragte sie nach einem weiteren geleckten Orgasmus zweifelnd. „Der wird das gar nicht wollen.. Ich bin ihm sicher zu alt."

„Max, war dir Lydia zu alt?... Und du erzählst mir, dass er dir auf Schritt und Tritt hinterher spannt und hältst dich für zu alt für ihn?... Für dich hätte das nur Vorteile. Erstens wird er aufhören, dir hinterher zu spannen. Zweitens hast du einen immer verfügbaren Schwanz zur Hand und drittens kann dich dein Mann mal kreuzweise. Überlegs dir. Und wenn Denis gar nicht anbeißt, was ich aber nicht glaube, dann komm doch nächstes Wochenende mit ihm zu uns. Kannst du übrigens auch, wenns geklappt hat."

Als uns Lydia dann verließ, ging sie doch etwas breitbeinig.

Bei Mutter und mir zog jetzt so etwas wie Routine ein. Nein, nicht in dem Sinne, dass alles gewöhnlich wurde. Nur in dem Sinne, dass wir jetzt bei jeder sich bietenden Gelegenheit an allen nur möglichen Orten in immer wieder neuen Stellungen fickten. Mutter war eine wundervolle, erfindungsreiche Geliebte. Sie schien um Jahre jünger geworden zu sein. Und ich -- nun ja, die Jugend. Da steht er einem ja dauernd. Und am Sonnabend kamen uns tatsächlich Lydia und Denis besuchen. Beide strahlten.

„Julia, Schwesterherz, ich danke dir. Ich habe nach deinem Rezept gebacken. Ich legte einen kaputten BH an und direkt vor Denis fiel die linke Brust komplett heraus. Nun wusste ich gar nicht, was ich machen sollte und Denis hatte viel Zeit, sie zu betrachten. Dann stand ich in der Küche auf der Leiter und rief voll Angst nach ihm, damit er die Leiter festhält. Dabei hatte ich ganz vergessen, dass ich keinen Slip anhatte. Und noch einiges in der Art. Nachdem ich ihm dann vorgestern meinen blanken Hintern habe sehen lassen, ist er in sein Zimmer gerannt. Ich habe etwas gewartet und bin dann hinterher. Julia, ich war ganz perplex, was für eine Keule er da polierte. Er hat mich nicht sofort bemerkt, doch dann war er wie erstarrt. Ich sagte:

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