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„Mach doch weiter. Lass doch eine alte Frau auch mal was sehen. Du hast von mir jetzt schon so viel gesehen und ich von dir noch gar nichts."

„Mama, du bist nicht alt. Du bist jung und schön. Soll ich wirklich...?"

„Ja. Zeig mir, wie du spritzt." Und er zeigte es mir.

Ich ging auch noch nicht, als er fertig war.

„Denis, ich möchte mit dir noch über ein ernstes Thema reden. Dein Vater kommt nur zum Essen aus seinem Arbeitszimmer. Mich hat er schon ewig nicht mehr angefasst. Ich habe aber auch meine Verlangen und Bedürfnisse. Du bist nun erwachsen. Könntest du dir vordtellen, dass du dich in Zukunft darum kümmern könntest?"

„Mama, um es mal ganz drastisch auszusprechen: Du möchtest wissen, ob ich mir vorstellen könnte mit dir zu ficken. Richtig?"

„Ja. Entschuldige. War ne blöde Idee."

„Nein überhaupt nicht. Was meinst du, worum seit wenigstens einem Jahr meine Gedanken kreisen. Ich träume von deinen herrlichen Brüsten, ich stelle mir vor, wie ich in deine Muschi gleite, wie mein Samen in dich spritzt. Ja, ich habe auch bemerkt, dass sich der Alte nicht mehr um dich kümmert. Um mich übrigens auch nicht. Wenn Madame die Gewogenheit hätten, sich dort auf dem Bett zu platzieren, so könnte ich Euer Wohlgeboren sofort demonstrieren, wie bereit ich bin."

„Du Blödmann, lass die Faxen. Du hast doch gerade eben gespritzt. Da kannst du doch nicht schon wieder."

Julia, er hat mir gezeigt, dass er schon wieder konnte. Er hat mich förmlich durch die Decke gevögelt. Gestern habe ich mir wegen plötzlicher Übelkeit einen Tag frei geben lassen und wir sind den ganzen Tag nicht aus dem Bett gekommen. Auch heute Vormittag haben wir gefickt und waren dabei nicht leise. Meinen Mann hat das nicht gestört. Ich glaube, ihm ist das gerade recht."

An diesem Wochenende haben beide Paare erst gefickt, als sie wieder allein waren. Doch schon am nächsten dann auf Julias Anregung über Kreuz und eine Woche später die Zusammengehörigen. Und ab dann, wie es sich gerade ergab. Die Schwestern stellten fest, dass sie auch schon lange scharf aufeinander waren und konnten das nun endlich ausleben.

An einem Wochenende erzählte Lydia, dass sie ihr Mann beim Ficken erwischt hätte. Er hätte eine ganze Weile gestanden und ihnen zugesehen. Dann rief Denis:

„Vater, komm her und mach mit oder lass uns allein."

Da hätte er nur abgewunken und wäre in sein Arbeitszimmer gegangen. Nun hatten sie freie Bahn und erlegten sich keine Beschränkungen mehr auf.

Nach einer Zeit, wo sie alle durcheinander fickten fanden sie dann doch, dass Liebe mehr ist als Sex und so fanden sich die Paare wieder. Sie trafen sich noch oft, doch Sex hatten nur noch die Mütter mit ihren Söhnen. Dass Lydias Mann zwischenzeitlich gestorben war hätten sie beinahe nicht gemerkt. Erst als er den dritten Tag nicht zum Essen kam, haben sie nachgesehen.

So lebten nun alle glücklich und zufrieden und wenn sie nicht gestorben sind, so lieben sie sich noch heute.

Kommt doch mal vorbei.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor 5 Monaten

Sehr schön ... So sollte es sein: Keiner und Keine kommt zu kurz.

toblinamburtoblinamburvor 5 Monaten

Wurde vielleicht bereits unter anderen Geschichten von dir erklärt. Falls ja, entschuldige die Dopplung.

Ich liebe deine Geschichten, aber wieso verwendestndu keine Tags? Das macht die Suche und das Entscheiden so viel einfacher.

MaultascheMaultaschevor 5 Monaten

Wie immer eine heiße Wichsgeschichte. Wer Lust hat, gemeinsam zu wichsen: kurze Nachricht über das Kontaktformular auf meinem Profil. Ich freue mich auf ein gemeinsames Wichserlebnis.

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