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Inzest Bitches Teil 03

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Keuchend drang er in sie ein und begann zu stoßen, unkontrolliert und schnell wie eine Nähmaschine. Seine Lippen stürzten sich förmlich auf ihre Nippel. "Langsam" schnaufte sie lächelnd und bremste ihn aus, "Mama will auch was davon." Mit einem Ruck drehte sie ihn auf den Rücken und kniete über ihm. Mit erfahrener Hand führte sie seinen Riemen in ihr Fickloch und ließ sich darauf sinken. "Jetzt zeigt dir deine Mutter, wie man richtig fickt".

Während sie seinen Schwanz tief in ihrer Muschi versenkte, beugte sie sich vor und küsste ihn. Innig, leidenschaftlich und doch zärtlich. Der Kuss einer erfahrenen Frau. Dann richtete sie sich wieder auf und begann, ihren Sohn mit rythmischen, geschmeidigen Bewegungen zu reiten. Jedesmal, wenn sie ihn wieder herausgleiten ließ, zogen sich ihre Scheidenmuskeln zusammen, massierten seinen Schwanz. Dabei stöhnte sie tief und kehlig im Rythmus ihrer Bewegungen. Auch Basti begann zu stöhnen. Die Muschi seiner Mutter fühlte sich völlig anders an als Basti es sich vorgestellt hatte, feucht, heiß, weich und doch intensiv. Um Lichtjahre besser als in seinen Träumen. Zunächst lag er bewegungslos da, alle Muskeln angespannt, den Rücken durchgestreckt seinen Schwanz ihr entgegen pressend, seinen Blick fasziniert auf die herlichen vollen Titten gerichtet, die vor seinen Augen schaukelten. Eher unbewusst begann er, ihr von unten entgegenzustoßen, nicht mehr so zappelig und unkontrolliert wie vorher sondern gleichmäßig im Rythmus ihres Ritts. "Ja. Jetzt lernst du's" keuchte sie wollüstig lächelnd. Durch ihre Worte angespornt stieß er fester zu und wurde etwas schneller. Seine Mutter passte sich seinem Tempo an. "Gut so! stoß mich!" keuchte sie erneut, "Gib ihn mir! Tief rein!". Ihre Worte geilten ihn zusätzlich auf. Mit kräftigen Stößen fickte er seine Mutter von unten, trieb seinen Kolben tief in ihre heiße Möse. Ganz von selbst wurden beide schneller. Auch seine Mutter bewegte sich jetzt energischer. Sie beugte sich weiter nach vorne, wodurch sein Schwanz gegen ihre hintere Scheidenwand gepresst wurde. "Fuck yeah, Mama" stöhnte Basti.

Das Stöhnen seiner Mutter wurde lauter und abgehackter. Ihr Rythmus wurde zu einem wilden Ritt. Immmer schneller klatschte ihr üppiger Hintern auf seine Schenkel, während sie den Schwanz ihres Sohnes so tief wie möglich in ihre mütterliche Fotze hämmerte. "Ja! Gut so! Fick mich!" presste sie zwischen ihrem Stöhnen hervor. Ihr Scheidenmuskel massierte seinen Kolben nicht mehr sondern umschloß ihn gleichmäßig eng. Basti spürte, wie sein Sperma aufstieg. "gleich Mama" stöhnte er mit heller Stimme, "gleich!". Explosionsartig spritzte er ab, begleitet von einem langen kehligen Schrei seiner Mutter. In Seinem Kopf zündete ein Feuerwerk. Nur beiläufig bemerkte er, dass seine Mutter über ihm zusammengesackt war. Begleitet von kurzen, abgehackten und beinahe wimmernden Lauten bewegte sich ihr Unterleib immer noch ruckartig und unregelmäßig auf und ab, bei jedem Pumpen seines Schwanzes erzitterte sie heftig. Erst als sein Riemen den letzten Tropfen herausgepresst hatte und das letzte Schwanzucken verklungen war, wurde auch sie ruhiger. Angestrengt um Luft pumpend lag sie auf ihn. Beide waren komplett nassgeschwitzt. "Wow" stieß basti heftig atmend hervor, während seine Mutter sein Gesicht abküsste.

Laura19: <- kriegt den mund nicht mehr zu

SweeTina: <- sprachlos

Petzi: ja leck mich am arsch! du hast im ernst deine mom flachgelegt?

Bibigoona: eher andersrum ;-) boah, hätt's echt ned geglaubt, basti

Laura19: wenn dich jetz einer motherfucker nennt, kannst ned mal was sagen *gg*

SweeTina: arschloch am schulhof: alda, isch fick deine mudda!

SweeTina: antwort von basti: nö, du ned. mach ich schon selber *gg*

Laura19: *lol*

Petzi: *lol*

Petzi: aber RESPEKT! echt!

SweeTina: VOLL!

BaSti: Danke. Wer will 'n autogramm? :-))

Bibigoona: und? wie geht's weiter? Vortsetzung?

Petzi: gab doch ne 2. runde?

BaSti: nee, bin heulend in mein zimmer gerannt und hab mich versteckt. WAS GLAUBST DU DENN???

Petzi: dass du sie liebend gern nochmal nageln willst, is klar. aber was is mit deiner mom? macht die mit oder isses ihr zu strange?

BaSti: hab heut nacht bei ihr geschlafen. ok, viel schlafen war ned *gg*

SweeTina: sexualkundenachhilfe von mama *g*

BaSti: jep, bin ein fleißiger schüler. mach sogar fleißaufgaben. passiert mir in der schule ned *lol*

Laura19: bist voll im lernstress *lol*

Petzi: *lol*

BaSti: aber voll! mein dad is auf geschäftsreise, der kommt erst in ner woche zurück :-))

Bibigoona: dann üb mal fleißig. damit du deine absch(l)ussprüfung schaffst *fg*

BaSti: abschießen konnt ich schon vorher *g*

Laura19: hast sogar türen getroffen *lol*

BaSti: schnautze -_-

SweeTina: ist euch was aufgefallen? heut ist tag der verlorenen unschuld, scheints :-D

Laura19: unschuldig war der doch noch nie -_-

SweeTina: aber jungfrau -_-

Laura19: ok, tag der entjungferung :-)

Petzi: genau. dein stichwort, tina

Laura19: hättest mal die schnautze ggehalten -_-

Bibigoona: stimmt, da war noch was... tina?

SweeTina: dies ist eine automatische antwort. tina ist gerade am klo.

Petzi: nice try. zieht nur ned

Laura19: echt, tina! wenn du jetzt kneifst red ich nie wieder mit dir!

BaSti: YEA! HOSEN RUNTER!!!!

SweeTina: hab keine an -_-

Bibigoona: ach? und was meint dein vater dazu? *fg*

SweeTina: hat auch keine an :-P

Tina saß auf der Ecke des Schreibtisches und beobachtete durchs Fenster, wie sich ihr kleiner Bruder auf sein Fahrrad schwang und mit seinen Freunden davon fuhr. Er würde die Nacht bei seinen Kumpels verringen. Von ihrem Zimmer aus konnte sie nicht zur Straße sehen, deshalb war sie ins Büro gegangen. Eigentlich wollte ihr Bruder, dass seine Freunde bei ihm übernachten, doch ihre Mutter hatte heute ihren Mädelsabend und wollte nicht, dass fremde Kinder im Haus waren, wenn sie nicht da war. 'Die will doch nur nicht von den Kids gesehen werden wenn sie besoffen heim kommt' argwöhnte Tina. Manchmal kam ihre Mutter auch erst am nächsten Tag heim. Tina hatte schon länger den Verdacht, dass sie fremd ging und der Mädelsabend nur eine Ausrede war. Ihr war es egal, nur Papa tat ihr leid. Sie hatte sowieso noch nie ein besonders herzliches Verhältnis zu ihrer Mutter. Das lag wohl daran, dass Tina der Heiratsgrund war. Ihre Eltern hatten das zwar nie direkt gesagt aber Tina konnte es sich auch so zusammenreimen: Ihre Mutter war 10 Jahre jünger als ihr Vater und bei Tina Geburt noch nicht mal ganz 18 gewesen. Das Verhältnis zwischen ihren Eltern wirkte auch weiniger wie eine Ehe sondern eher wie zwischen zwei alten Freunden.

Tinas Bruder dagegen war ein Wunschkind, was Tina auch regelmäßig zu spüren bekam. Egal um was es ging, ihr Bruder wurde von ihrer Mutter immer bevorzugt. Wollte er eine neue Schultasche, bekam er sie. Tina musste ihre selbst zusammensparen. Die nach sechs Schuljahren ziemlich ramponierte alte wäre ja "noch gut genug" gewesen. Für Tina war ein iPad zu teuer, er bekam eines. Wenn die Geschwister stritten, hielt ihre Mutter zu ihm, auch wenn Tina noch so im Recht war. Bei ihrem Vater war es jedoch genau andersrum, Tina war schon immer sein Augenstern. Dumm nur, dass er tagsüber meist nicht zuhause war, weshalb Tina meistens das Nachsehen hatte. Wahrscheinlich war das der Grund, warum Tina nicht das geringste schlechte Gewissen hatte bei ihrem Vorhaben, ihren Vater zu veführen.

Das Geräusch einer zuschlagenden Tür drang gedämpft nach oben. Kurz darauf sah sie ihre Mutter im kurzen Rock und auf High Heels durch die Einfahrt stackseln und in das wartende Taxi steigen. Tina wartete, bis das Taxi nicht mehr zu sehen war. Noch einmal tief durchschnaufen, dann stand Tina auf und ging zur Tür. Nervös zupfte sie an ihrem T-Shirt rum. Ob sie aufgeregt war? Und wie! Unsicher? auch das ein wenig. Aber eines war vorbei: Sie hatte keine Angst mehr. Im Gegenteil, sie freute sich auf das, was endlich passieren würde.

Ihr Vater stand bereits im Gang und schaute sie an; nervös, unsicher und erwartungsvoll wie sie selbst. Für einen kurzen Augenblick stockte sie, dann ging sie mit wackeligen Knien auf ihn zu, nahm ihn an beiden Händen und führte ihn in ihr Zimmer. Das Herz schlug ihr bis zum Hals. Als sie ihm gegenüberstand, schluckte sie mehrmals. All ihren Mut zusammennehmend zog sie sich entschlossen das T-Shirt über den Kopf. Nackt stand sie vor ihm. Sein Blick wanderte über ihren zierlichen Körper, ungläubig staunend und begehrend zugleich. Mit zitternden Fingern zog sie auch ihm das T-Shirt aus und lies seine Shorts zu Boden gleiten. Genau wie er betrachtete auch sie seinen nackten Körper. Wie ein Speer zielte sein steifer Schwengel auf ihren Bauchnabel. Vorsichtig legte sie ihre Hand auf seine Brust, ließ sie langsam hinab gleiten bis ihre Fingerspitzen seinen harten Riemen berührten. Beinahe gleichzeitig bewegten sich auch seine Hände. Tina schauderte, als seine Finger sanft wie ein Schmetterlingsflügel über ihre Knospen striffen. Langsam beugte er sich zu ihr herunter. Tina schloss die Augen und öffnete erwartungsvoll einladend die Lippen. Sein Kuss jagte den nächsten Schauer durch ihren Körper und schickte sie in den Rausch der Begierde. Hingebungsvoll stieß sie die Luft aus, die sie die ganze Zeit angehalten hatte. Ihre Hand umfaste seinen Schaft, erst vorsichtig, dann fester. Gegenseitig erforschten sie ihre Körper. Jede seiner Berührungen zog sie tiefer in den Rausch aus Leidenschaft, Begehren und Wollust.Willig ließ sie sich aufs Bett drücken und gab sich seinen zärtlichen, forschenden Händen und Lippen hin. Er knapperte an ihren Ohrläppchen, küsste ihren Hals, umspielte mit der Zunge ihre Brustwarzen. Laut atmend genoss Tina die neuartigen Gefühle, die wollüstigen Schauer, unter denen sie immer wieder erbebte.

Als seine Hand -endlich!- den Weg zwischen ihre Beine fand, bäumte sich Tina auf und streckte mit einem gekeuchten "Jaaahh" den Kopf weit in den Nacken. Es fühlte sich so ganz anders an, als wenn sie es sich selber machte. Um so vieles intensiver, überraschender, lustvoller. Schwer atmend, gelgentlich leise Wimmernd wandt sie sich unter den erfahrenen Händen und zärtlich forschenden Lippen ihres Vaters. Stöhnte leise auf, als sein Finger in ihr enges Löchlein drang. Langsam wanderten seine Küsse tiefer während seine Finger weiterhin in sie eindrangen und ihre Klit streichelten.

Nur beiläufig, wie durch einen Nebel registrierte Tina, wie sich der Kopf ihres Vaters zwischen ihre Beine senkte. Im nächsten Moment klappte Tina laut aufstöhnend wie ein Taschenmesser nach oben und fiel sofort wieder zurück. Mit sanften Druck glitt die Zunge ihres Vaters durch ihren Spalt und umspielte ihren Kitzler, jagte eine elektrisierende Welle nach der anderen durch ihren ganz Körper. Heftig nach Luft schnappend streckte Zina ihren Rücken abwechselnd nach oben und nach unten durch, ihr Unterleib ruckte auf und ab, selbst ihre Füße zuckten. Tina war im Dauerorgasmus.

Irgendwann, Tina hätte die Orgasmen nicht zählen können, glitt ihr Vater wieder nach oben. Tina bemerkte es erst, als sich etwas hartes zwischen ihre Schamlippen drückte. 'Endlich!' dachte sie voller Erregung, 'bitte mach, Papa, bitte mach!'. Doch Papa rührte sich nicht. Irritiert öffnete Tina die Augen: Sehnsuchtsvoll fragend sah er sie an. "Jahh" hauchte Tina lächelnd und nickte. Ihr Vater lächelte zurück und küsste sie, zärtlich und doch leidenschaftlich. Mit sanftem Druck schob er seinen Schwanz in ihr beinahe jungfreuliches Fötzchen, arbeitete sich mit leichten Stößen Zentimeter um Zentimeter tiefer in ihr enges Fickloch, vorsichtig, wohl aus Angst, ihr weh zu tun. Zu vorsichtig, viel zu langsam für Tina. Sie wandt sich und wimmerte verzehrt vor Begierte, wollte ihn endlich ganz in sich spüren, den herrlichen Schwanz ihres Vaters. 'Bitte Papa! Mach endlich! Fick mich Papa! Fick mich endlich richtig!' schrie jede Faser in ihr. "Mach, Papa! Gib ihn mir" hauchte sie in sein Ohr. Ihr Wunsch war ihm Befehl: Entschlossen drückte er seinen Kolben bis zum Anschlag in ihre Muschi. Tina stöhnte auf und schluchtzte vor Glück. Sein Schwanz fühlte sich unglaublich groß an in ihrer engen Muschi. Nie hätte sie gedacht, dass es sich so wunderschön anfühlen würde, jeden Winkel ihres Körpers ausfüllend, sie von oben bis unten mit Schauern der Lust flutend, einzigartig und vollkommen verschmelzend.

Erstaunt stellte Tina fest, dass sich dieses Gefühl noch steigern konnte, als er anfing sie zu ficken. Mit langen, gleichmäßigen Stößen trieb er seinen dicken Riemen immer wieder bis zum Anschlag hinein, änderte hin und wieder das Tempo, stieß zwischendurch kräftig zu, fickte seine Tochter mit der Rafinesse eines erfahrenen Liebhabers. Tina stöhnte, keuchte und schluchtzte, wandt sich, bäumte sich auf, gab sich ihrem Vater hemmungslos hin. "Jaa-aa-aah" stöhnte sie im Rythmus seiner Stöße, als sein Fick schneller und härter wurde. Sie umklammerte ihn mit ihren Beinen, fasste seinen Hintern und zog ihn bei jedem Stoß fester an sich, verzweifelt versucht, ihn noch tiefer zu bekommen, jeden Millimeter des Schwanzes ihres Vaters auskostend.

Tina wusste nicht, wie lange ihr Vater sie schon so fickte, als seine Stöße schneller und härter wurden. Sie hatte jedes Zeitgefühl verloren, gab sich nur noch dem Rausch hemmungloser Lust hin. Durchgeschüttelt von einer ganzen Serie kleinerer Orgasmen bekam sie nichts anderes mehr mit als das Gefühl unendlicher Extase, seinen Körper, sein leises Stöhnen und sein herrlicher Schwanz, der immer und immer wieder bis zum Heft in sie eindrang. "Ja-bitte-bitte-Papa-ja-bitte-ja" wimmerte sie, gefolgt von einem laut kreischenden "IIIAAAAH". Ihr ganzer Körper verkrampfte sich, ihr Oberkörper peitschte hoch und zurück, begleitet von mehreren Wellen herftigen Zitterns. Das laute Aufstöhnen ihres Vaters drang wie durch einen Nebel zu ihr durch. Pumpend und zuckend entlud sich sein Schwanz in ihr, in mehreren Schüben ergoss sich sein Sperma tief im Unterleib seiner Tochter. Wie Schüttelfrost durchlief Tina das Zittern bei jedem Schwall. Kurz und stoßartig, mit hellem Keuchen sog sie die Luft ein. Als ihr Vater schwer schnaufend auf ihr zu liegen kam, umklammerte sie ihn und presste ihn krampfartig schluchzend fest an sich. Das unendliche Glücksgefühl floss tränenreich aus ihr heraus. "Danke" flüsterte sie erstickt. "Nein" flüsterte ihr Vater atemlos zurück, "ich danke dir! für das schönste, was du mir schenken konntest." Dabei küsste er ihre Tränen weg und ergänzte: "Das wertvollste und schönste, was eine Tochter ihrem Vater zum Geschenk machen kann".

Im Chat herrschte Funkstille. "Seit ihr noch on?" fragte Tina nach.

Laura19: WOW! musste mich erst mal fangen

Petzi: geht mir genauso. WOW echt! bin fast noch vor tina gekommen *rotwerd*

Laura19: dann war ich doch ned die einzige mit der hand an der muschi *gg*

Bibigoona: war auch grad händewaschen *g*

Petzi: grande finale! rattenscharf! sorry brüderchen, is nix mit ausruhen. musst heut nochmal ran *gg*

SweeTina: *lol* muss pausenlos mit der schwester vögeln, der arme. fragt nicht mal ob er will :-))

Laura19: brauchst ned lang fragen. der schreit schon Ja wenn ich nur luft hol *lol*

BaSti: rattenscharfe nummer echt! voll mit deinem dad gevögelt. du kriegst die tür ned zu

SweeTina: wieso, war dein Schwanz dazwischen? *fg*

BaSti: der von deim dad vielleicht :-P

Bibigoona: @tina: ist auch zeit geworden ;-)

Bibigoona: und? gehst jetzt ins kloster? *g*

SweeTina: logisch, mit laura und petzi *lol*

Laura19: also gabs ne 2. runde -_-

Petzi: oder isser eingeschlafen. bei so alten männern weiß man ja nie *fg*

SweeTina: *lol* mein dad hat ne kondition wie ein marathonläufer. dein bro könnt locker was lernen von ihm :-))

SweeTina: nur für die 3. hat er ein bisschen aufstehhilfe gebraucht *gg*

Bibigoona: 3 mal gleich? scheinst die nachhilfestunden aber auch bitter nötig zu haben *gg*

SweeTina: YEPEE hab ich jedenfalls schon gelernt :-D

BaSti: *lol* petzi, leihst tina dein lasso?

Petzi: *lol* nee, is für fortgeschrittene ;-))

Laura19: echt? erzähl!

Petzi: denk dir selber was aus ;-P

Laura19: brüderchen ans bett fesseln und so? etz hast mich scho wieda auf dumme gedanken gebracht *fg*

Laura19: sorry bruderherz, ausruhen is nich. und bring was fesselndes mit *gg*

BaSti: ihr seit pervers, echt! *lol*

Bibigoona: frag mal deine mom ob sie handschellen hat *gg*

BaSti: leihst mir die von deim dad? *fg*

Bibigoona: <-genießt und schweigt :-P

Bibigoona: aber mal im ernst @tina: du hast ihn echt reinspritzen lassen?

SweeTina: YEAH! war geil :-))

Bibigoona: keine angst, das du schwanger wirst?

SweeTina: ups! jetzt wo dus sagst... nee, nehm die pille -_-

Petzi: hä? jungfrau und pille?

SweeTina: ex-jungfrau. YEPEEYEAH! :-))

Petzi: nee, im ernst

SweeTina: hab sie mit 16 verschrieben bekommen, wegen akne, regelschmerzen und so

SweeTina: hat nur teilweise gewirkt :-(

Petzi: schmerzen weg, pickel noch da oder umgekehrt?

SweeTina: nö, beides weg. aber ich dachte, mit pille wachsen die titten :-(

Laura19: hat ned funktioniert? kein bisschen?

SweeTina: höchstens im subatomaren bereich :-(

Bibigoona: deinen dad störts aber ned, scheints ;-)

SweeTina: nö, sind jetzt sein liebstes spielzeug ;-)

SweeTina: und meins der joystick *gg*

BaSti: *lol* die bitch zockt inzest *rofl*

Laura19: einlochen, nur dass die bälle draußen bleiben *lol* wie viele punkte gibt ein "oh ja papa"? :-D

SweeTina: mehr als ein "gleichgleichgleich" und genauso viel wie ein "fuck yeah mama" *lol*

Petzi: wird getoppt von hallelujasingenden engel und yippeyiyeah *lol*

BaSti: jackpot für alle würd ich sagen -_-

Petzi: ned ganz....

Laura19: stimmt, da fehlt noch ne bitch

BaSti: yeah, papas kleine schlampe

Petzi: wie ist dein punktestand bibi?

Bibigoona: <- zockt ned ;-P

SweeTina: darfst gern weiter genießen aber schweigen ist jetzt vorbei ;-)

Petzi: bibi?

Bibigoona: petzi?

Petzi: jetzt gilts.

**Bibigoona hat dir eine Nachricht geschickt**

Das Foto zeigte Bibi nackt von hinten, rittlings auf einem älteren Mann sitzend, der -soweit man es erkennen konnte- wohl ihr Vater war. Vor beider Gesichter hielt sie ihr Schild: "Papas kleine Schlampe". Wesentlich interessanter war jedoch der untere Teil des Bildes: Es war deutlich zu sehen, wie sein dicker Schwanz tief in ihrer Muschi steckte. Unter dem Bild folgte die Geschichte, die Tina schon kannte.

"Ganz schön verdorben, deine Freunde" brummte Tinas Vater neben ihr. Tina nickte.

"Bibi treibt es sogar mit ihrem Vater" gab sie zurück.

Ihr Vater schüttelte langsam den Kopf: "Im Ernst? Abartig".

"Richtig pervers" bestägtigte Tina grinsend, nahm seinen Schwanz in die Hand und ließ ihn langsam in ihren Mund gleiten.

~~~ Epilog ~~~

Aufgeregt sah sich Tina am Bahnsteig um und fand Laura winkend an der Treppe stehen. Breit grinsend gingen beide aufeinander zu. 'Die ist gar nicht so dick wie sie auf den Fotos aussieht' stellte Tina beläufig fest. Dann rannten sie beide los und flogen sich lachend in die Arme.

"Irgendwas von den anderen gehört, wie's bei denen so läuft?" fragte Tina kauend. Sie saßen im Fast-Food-Schuppen, jeder ein Burger-Menü vor sich.

"Nöin" quetschte Laura an ihrem Bissen vorbei und schluckte runter. "Redet keiner mehr drüber, als wär nie was passiert" ergänzte sie.

Tina nickte. Der "Inzest Bitches"-Chat war nach Bibis Geschichte stillschweigend gestorben und auch im Fan-Chat war Inzest kein Thema mehr. Die Manga-Serie war wieder in harmloses Fahrwasser zurückgekehrt und damit drehte sich dort auch alles wieder um die eigentliche Story. Schade, Tina hätte gerne gewusst, wie es mit Petzi weiterging. "Was hältst du eigentlich von Bastis Story?" fragte sie.

Laura überlegte kurz. "Weiß nicht. Kann ich irgendwie nicht glauben. Du?"

"Geht mir genauso" bestätigte Tina, "ich mein, ist schon komisch irgendwie. Ging mir zu schnell. Erst sagt er "no Chance, da geht nix" und auf einmal fällt sie über ihn her. Ja nee, is klar". Tina rollte mit den Augen.