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Inzest Bitches Teil 07

Geschichte Info
Freundinnen (korrigierte Version)
4.2k Wörter
4.59
12.3k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/13/2020
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In der 1. Veröffentlichung war mit der Formatierung etwas schief gegangen: Sämtliche Wörter begannen mit Großbuchstaben. Hierfür möchte ich um Entschuldigung bitten und wünsche euch diesmal hoffentlich ungetrübten Lesespaß.

Alle handelnden Personen sind volljährig. Die Geschichte ist reine Fiktion

Tina kam als letzte. Der Laden -eine eigentümliche Mischung aus Club, Lounge, Bistro und Bar- war bereits gut besucht. Tina musste sich durch das Gedränge wühlen bis sie Laura und Petra an einem Tisch in der Ecke erkannte. "Hi" begrüßte sie die beiden mit Küsschen links und rechts.

"Komm zu mir, Süße" forderte Laura sie auf und rutschte ein wenig, um ihr Platz zu machen.

Tina rutschte zu ihrer Freundin auf die gepolsterte Bank und sah sich um: "Ganz schön voll hier". Genau wie Laura war sie zum ersten Mal in dem Schuppen. Petra hatte ihn vorgeschlagen als Treffpunkt für ihren ersten gemeinsamen Weiberabend.

Auch mit Petra war zwischenzeitlich eine intensive Freundschaft entstanden, wenn auch nicht ganz so innig wie zwischen Tina und Laura. Doch die beiden hatten Petra recht schnell ins Herz geschlossen nach Michis verhindertem Erpressungsversuch. Anders als ihre große Klappe vermuten ließ, entpuppte sich Petra als warmherzig und sensibel; ein klassischer Fall von harte Schale - weicher Kern. Und sie erwies sich schnell als zuverlässige Freundin.

Laura war in Erklärungsnot geraten, als ihre Mutter allzu neugierig nachbohrte, wo sie und ihr Bruder denn die ganze Zeit steckten. "Beim Bumsen im Wald" wäre zwar die wahre aber eben auch die falsche Antwort gewesen. Eine kurze WhatsApp genügte und Petra stand kurz darauf vor Lauras Tür. Lauras Mutter öffnete, Petra stellte sich freundlich vor und erzählte, sie könne ihre Handtasche nicht finden, ob Laura vielleicht kurz mal im Auto nachsehen könne? Schließlich wären sie ja heute Nachmittag miteinander Shoppen gewesen.

"Ein nettes Mädchen" meinte Lauras Mutter nachdem Petra gegangen war und ihr Vater sah Louis verschmitzt an: "Geht das was?"

Ihr Bruder schüttelte den Kopf: "Nö. Vergeben". Damit war das Thema durch und die Neugierde ihrer Eltern befriedigt.

Die drei jungen Frauen genossen ihren Abend. Sie gönnten sich Ihre Cocktails, quatschten und lachten viel.

"Hattest du eigentlich schon mal 'nen Dreier?" fragte Laura beiläufig Petra und nuckelte weiter an ihrem Cocktail.

Tina hätte sich beinahe verschluckt und hüstelte.

"Hä? Ja, schon, ein mal" antwortete Petra überrumpelt.

"Zwei Kerle oder 'ne zweite Frau?" bohrte Laura weiter.

Petra antwortete: "Du stellst Fragen... Zwei Kerle. Wie kommst du darauf?"

Laura zuckte mit den Schultern: "Nichts, nur so". Sie nahm einen weiteren Schluck. "Wie war's?" setzte sie nach.

Mit durchdringendem Blick starrte Petra sie an: "Nix "nur so". Am Arsch. Also spuck's aus, wieso willst du das wissen?"

Laura musste sich ein Grinsen verbeißen und nuckelte weiter an ihrem Drink während Tina rot anlief und versuchte, unsichtbar zu sein.

"Also was" hakte Petra nach, "hattest du einen?"

Laura winkte ab: "Nee, noch nicht. Hätte mich halt interessiert".

Jetzt fixierte Petra Tina: "Okay, was ist im Busch?"

"Echt nix" antwortete Tina verlegen grinsend, "wir haben halt mal darüber geredet. Wie es wohl wär, wer mitmachen würde und so".

"Und da dachtet ihr an mich? Ich fühl mich geehrt, echt" antwortete Petra spitz.

"Nee, nich direkt" meinte Laura, "ging eher drum, ob unsere Kerle mitmachen würden". Erneut zuckte sie mit den Schultern. "War wirklich nur neugierig, wie das so ist und so".

Petra zuckte ebenfalls mit den Schultern und trank einen Schluck. "Nicht so besonders" meinte sie dann, "lag aber an meinem damaligen Freund". Sie dachte kurz zurück und erklärte: "Erst hat er es unbedingt darauf angelegt, dass wir seinen Kumpel ins Bett kriegen und dann hat er mich giftig angeschaut wie er es mir besorgt hat. Nach der Eifersuchtsszene hinterher hab ich ihn abgeschossen".

"Nee, oder" blaffte Laura, "was war'n das für 'ne scheiss Nummer?"

" 'ne scheiss Nummer, korrekt" meinte Petra nur. Es war ihr deutlich anzumerken, dass nicht mehr aus ihr rauszukriegen war.

Jeweils ihren eigenen Gedanken nachhängend nuckelten die drei stumm an ihren Drinks. "Schon komisch..." brummte Petra nach einer Weile.

"Was denn?" fragte Tina neugierig.

Petra, die gerade kräftig an ihrem Strohhalm gesaugt hatte, schluckte hinunter und meinte: "Naja, wegen Dreier und so. Scheint wohl gerade 'n In-Thema zu sein... Dennis und ich haben neulich auch drüber geredet. Was grinst ihr so blöd?" blaffte sie.

Laura und Tina grinsten noch breiter. "Ach was? Der ach so schüchterne Dennis?" schmunzelte Laura.

"Wen hätte ER denn gerne mit im Bett?" legte Tina nach.

"Geht euch nix an" grummelte Petra. Und nach einer kurzen Pause: "Er hat mich gefragt wie das damals mit unserer Sis war. Und dann hat er den Gedanken halt weitergesponnen."

Interessiert beugte sich Laura vor: "Und Geht da was?"

Petra verdrehte die Augen. "Wieso wollen eigentlich alle sehen wie ich es mit meiner Schwester treibe? Reicht es nicht, dass ich schon meinen Bruder flachlege?" blaffte sie angenervt.

Bei diesen Worten verstummte das Gespräch am Tisch nebenan. Tina bemerkte die ungläubigen Blicke und deutete ein Nicken in Richtung des Nachbartisches an.

Laura zwinkerte ihr zu, zuckte kurz mit den Schultern und meinte mit unbekümmerter, gut vernehmlicher Stimme: "Wär mal 'e Abwechslung. 'nen Bro hab ich selber aber mit 'ner Sis wär bestimmt auch spannend."

Tina unterdrückte ein Lachen als sie die offenen Münder bemerkte. Mit gekonntem Augenaufschlag gurrte sie: "Darf ich deine Schwester sein?"

Laura lächelte honigsüß: "Dann musst du aber Papa mit mir teilen".

"Laura leiht dir bestimmt solange euren Bruder" kommentierte Petra trocken.

"Klingt nach einem entspannten Familienabend" konterte Tina lässig.

"hat noch jemand 'ne scharfe Mutti? dann wär die Runde komplett" meinte Laura.

"BASTIIIIII" prustete Tina los.

Petra verwehte übertrieben die Augen. "Die ganze Stadt lauter Perverse" seufzte sie theatralisch. Dann stimmte sie in das Gelächter ein.

Nachdem sie sich wieder gefangen hatte stand Tina auf. "Muss mal aufs Klo" sagte sie zu ihren Freundinnen. Und an die tuschelnden Lauscher am Nebentisch gewandt: "Und? Was habt ihr so für Hobbies?"

Zwei der Frauen hatten immerhin so viel Anstand, dass sie errötend vor sich hin klotzten, die anderen warfen ihr böse Blicke zu. Einer raunte etwas, das nach "perverse Schlampe" klang.

"Bist wohl neidisch, weil dich deine Schwester nicht ranlässt" rief Petra hinüber, worauf die ganze Gruppe ihre Sachen packte und ging.

"Morgen sind wir Stadtgespräch" lachte Laura.

Petra lachte mit: "Und wenn schon. Im Gegensatz zu denen haben wir wenigstens Sex."

"Darauf Prost!" rief Laura und hob ihr Glas.

Als Tina zurück kam meinte sie: "Sind die schon weg? Schade, hätte noch lustig werden können".

"Die hatten Angst, pervers sein ist ansteckend" meinte Laura.

Tina zuckte mit den Schultern: "Erst Biggi, dann wir, jetzt Cindy.. Nicht ganz von der Hand zu weisen, die Theorie".

So ging das eine Weile hin und her bis Petra das Thema wechselte: "Fahrt ihr eigentlich in Urlaub? Sind ja bald Ferien".

"Sieht nicht danach aus" antwortete Tina, "jedenfalls hab ich zuhause noch nix davon mitbekommen".

Laura meinte: "Meine Eltern fahren wieder mal an die Ostsee. Aber diesmal ohne Louis und mich." Sie lehnte sich entspannt zurück und blickte verträumt nach oben: "Zwei Wochen sturmfrei. Zwei volle Wochen! Kuscheln, Knutschen, liebhaben ohne aufpassen zu müssen. Jeden Tag miteinander einschlafen und im gleichen Bett aufwachen. Und jede Menge Sex! Und noch mehr Sex, Sex, Sex! Danach laufe ich wochenlang O-beinig durch die Gegend. Habe ich schon Sex erwähnt?"

"Nur beiläufig" lachte Tina. Und an Petra gewandt: "Und du? Fährst du weg?"

Petra stellte ihr Glas ab. "Mist, leer" brummte sie bevor sie Tina antwortete: "Ich würd gern mit Dennis. Irgendwohin in den Süden, egal wo. Hauptsache Sonne, Strand, Meer, gutes Essen und so. Und natürlich Zimmer mit Doppelbett, ohne neugierige Lauscher" ergänzte sie grinsend.

"Ein Traum" seufzten Laura und Tina gleichzeitig.

Petra nickte während sie sich Tinas Glas griff. "Darf ich mal" fragte sie und nahm einen großen Schluck ohne die Antwort abzuwarten. "Weiß nur nicht, wie ich das anstellen soll" fuhr sie fort, "meine Alten wundern sich eh schon, weil wir so viel zusammenhängen. Und dabei kriegen sie sowieso fast nix mit. Ich mein, Dennis und ich haben nix mehr zusammen unternommen seit ich zwölf war. Und jetzt will ich auf einmal mit ihm in den Urlaub?" Petra schüttelte den Kopf. "Keine Ahnung, wie ich das meinen Eltern verkaufen soll".

Die Mädchen sahen sich ratlos an. "Wird schwierig" kommentierte Laura nur.

"Ich hätte schon eine Idee..." begann Petra zögernd, "aber ich weiß nicht, ob die euch passt."

"Uns?" fragte Tina überrascht.

"M-hm" nickte Petra, "ich dachte, ihr, also wir... Nee, vergiss es. War 'ne Schnapsidee" winkte sie ab.

"Etz komm, raus damit!" forderte Laura sie auf.

Erneut winkte Petra ab: "ist wirklich 'ne Schnapsidee".

"Dann bestell doch 'ne Runde, vielleicht wird sie dann besser" ermunterte sie Laura erneut.

Petra holte kurz Luft bevor sie ihre Idee erklärte: "Wenn ihr mir ein Alibi gebt? Wenn wir so tun als ob wir zusammen wegfahren? Ich mein, dann mache ich Urlaub mit der Clique und Dennis darf halt mit, weil er sonst eh nicht weg kommt".

Laura setzte ein ernstes Gesicht auf. "Nein, das geht nicht" beschied sie.

Petra wirkte vor den Kopf gestoßen, sagte aber nichts. Tina dagegen fragte verwirrt: "Warum nicht?" Warum sie Petra einen Freundschaftsdienst verweigern sollte, ging ihr nicht in den Kopf.

"Weil ich deine Eltern bestimmt nicht anlügen werde" antwortete Laura entschlossen. Als sie ihr grinsen nicht mehr länger zurück halten konnte erklärte sie: "Wir sagen ihnen selbstverständlich die Wahrheit: "Du fährst mit deiner Clique in Urlaub!"

"Hä?" Petra verstand gar nichts mehr.

Tina dagegen wusste genau, worauf ihre Freundin hinaus wollte, sagte aber nichts. Sie war sich nicht ganz klar, ob sie sich darüber freuen sollte.

Laura tippte Petra an die Stirn: "Hallo Hirn, aufwaaaachen!" Sie trank den letzten Schluck aus ihrem Glas bevor sie meinte: "Du fährst mit deiner Clique, ganz einfach. Wir suchen uns gemeinsam was Nettes aus und bruzzeln alle zusammen in der Sonne. Jetzt kapiert?"

Langsam breitete sich ein Grinsen auf Petras Gesicht aus bis es beinahe von einem Ohr zum anderen reichte: "Cool!" und nach kurzer Pause: "Willst du 'nen Dreier mit uns abzocken?"

"Nur mit Louis. Aber du darfst gern in die Mitte" konterte Laura lachend.

Petra warf ihr ein Küsschen zu. "Aber du wolltest doch mit deinem Bruder die sturmfreie Bude genießen?"

Laura winkte ab: "Tu ich doch! Aber mit Sonne, Strand, Meer, gutes Essen und so obendrauf."

"Geiiiil!" rief Petra und fiel Laura um den Hals.

Begeistert begannen die zwei, über die besten Urlaubsziele zu diskutieren. Nur Tina ließ sich von der Euphorie nicht anstecken und brütete vor sich hin.

"Was ist denn?" fragte Laura.

Tina zuckte mit den Schultern. "Papa wird wohl nicht mitkönnen" meinte sie leise. "Ihr werdet ihn wohl auch nicht dabeihaben wollen" fuhr Tina bedrückt fort, "ich mein, wir sind alle im selben Alter." Leise ergänzte sie: "Außer Papa".

Petra und Laura sahen sich an: Daran hatten sie gar nicht gedacht. Tinas Vater war mehr als doppelt so alt wie sie und eben ihr Vater. Wie das zusammenpassen würde, ob sie sich in seiner Gegenwart unbeschwert geben könnten, konnten sie sich nicht vorstellen. Aber ohne ihn wäre Tina tatsächlich das fünfte Rad am Wagen.

"Was soll's, ihr könnt ja ohne mich fahren" seufzte Tina, murmelte was von "nochmal aufs Klo" und stand auf.

"Wie ist ihr Dad denn so?" fragte Petra, nachdem Tina außer Sicht war.

"Ziemlich cool" meinte Laura, "schon lässig drauf. Lässt uns aber auch in Ruhe, wenn er merkt, dass er gerade nicht gefragt ist. Ich denk nicht, dass er groß stören würde."

Nachdenklich drehte Petra ihr leeres Glas in den Händen. "Sieht er wirklich so gut aus wie Tina tut?"

Laura befeuchtete ihre Fingerspitze mit der Zunge und tat so als würde sie auf eine heiße Herdplatte tippen. "Tssssss" machte sie dabei.

"Hot?" fragte Petra.

"Hot." bestätigte Laura nickend. Sie setzte ihr Glas an. "Leer" seufzte sie. "Tina sagt, er hat früher mal gemodelt" erzählte sie, griff sich Tinas Drink und nuckelte den letzten Rest heraus. "Wenn du mich fragst: Das könnte er heute noch".

"Klingt fast so als wär er 'ne Sünde wert" meinte Petra.

Laura grinste herausfordernd: "Kannst ja Tina mal fragen ob du in die Mitte darfst. Ich dürfte."

"Im Ernst?" fragte Petra überrascht.

Zur Antwort legte Laura den Kopf schief und grinste noch breiter.

"Ich sag's ja, stille Wasser sind tief und schmutzig" kommentierte Petra. Dann zeigte sie auf die leeren Gläser und stand auf: "Ich hol Nachschub."

Als Tina von der Toilette kam sah sie, wie Petra verzweifelt versuchte, sich an drei offensichtlich angetrunkenen Kerlen vorbei zu schieben, die ihr den Weg versperrten und sie angrapschten. Da Petra drei volle Gläser in den Händen hielt war sie wehrlos. Entschlossen eilte Tina ihrer Freundin zu Hilfe.

"AU! Spinnst du??" Schrie einer auf. Tina hatte demjenigen, der ihr am nächsten stand, kräftig auf die Finger gehauen.

"Nimm deine Wichsgriffel weg, das ist mein Mädchen" blaffte Tina ihn an und schob die anderen beiden energisch zur Seite. Eingeschüchtert wichen die Typen zurück, mit so einer Kraft hatten sie bei dieser zierlichen Gestalt nicht gerechnet. "Ihr habt eh keine Chance, die steht nicht auf Jungs" beschied Tina.

"Jo klaaa, weil das 'nö Lesbe isss" lallte einer.

Kurzentschlossen schlang Tina ihre Arme um Petra und küsste sie. Überrumpelt erstarrte Petra für einen kurzen Augenblick, dann erwiderte sie das Zungenspiel. Ihr Kuss war wie sie selbst: Impulsiv, leidenschaftlich, herausfordernd. Eine Warnung für alle, die ihr nicht gewachsen waren und ein Versprechen für jene, die es trotzdem wagten. Tina spürte, wie sich ihre Nippel zusammenzogen. Bevor das Kribbeln sie übermannte löste sie sich, schob mit einem "komm, Schatz" ihre Freundin vor sich her und ließ die drei Möchtegern-Hengste mit offenen Mündern stehen.

Laura hatte die Szene aus der Ferne beobachtet und sah Tina neugierig an. Breit grinsend reckte Tina beide Daumen nach oben.

Am Platz angekommen prosteten sich die drei Freundinnen zu und lachten über die dummen Gesichter der Typen.

"Also, Tina, es ist beschlossen" verkündete Laura, nachdem sie ihr Glas abgesetzt hatte, "du kommst nicht aus."

"Hä?" machte Tina verwirrt.

Laura versuchte sich erneut an einer ernsten Mine: "Ich lass mir doch nicht von dir den Urlaub mit einem schlechten Gewissen versauen!"

Hä???" machten jetzt Tina und Petra gleichzeitig.

"Du kommst natürlich mit" verkündete Laura, "und dein Dad auch. Keine Widerrede." Dann erklärte sie, was sie sich vorgestellt hatte.

Eine gute Stunde später verließen sie leicht angesäuselt das Lokal, hakten sich unter und schlenderten zu dritt nebeneinander lachend und kichernd die Straße entlang, bis sie die Kreuzung erreichten, an der sie sich trennen mussten. Petra umarmte alle beide und drückte sie an sich. "Ich hab euch sooooo liiiieb" bekannte sie.

"Vermiss dich jetzt schon" gab Tina zurück.

"Und ich erst" stimmte auch Laura zu, "und dann bin ich auch noch die Einzige, die heute ungeküsst ins Bett muss".

"Lässt sich ändern" kicherte Tina und küsste Laura.

"Wow" kommentierte Petra.

Tina und Laura sahen sich verschmitzt in die Augen. Wie so oft, hatten sie mal wieder die gleiche Idee. Noch bevor Petra realisierte, was abging, drückte ihr Laura bereits einen leidenschaftlichen Kuss auf. Überrascht gab sich Petra dem Kuss hin. Kaum hatte sich Laura von ihr gelöst, spürte sie schon Tinas Lippen und Zunge. Petra spürte die feuchte Hitze, die sich in ihrem Schoss breit machte. "Ihr beide wollt mich vernaschen, stimmt's?" fragte sie mit erregter Stimme. Laura und Tina grinsten sie an.

"Zu mir" bestimmte Laura. Ihr Bruder war ebenfalls mit seinen Kumpels unterwegs und würde heute nicht nach Hause kommen.

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"Hallo?" rief Tina fragend in das ungewohnt ruhige Haus. Stille war die Antwort. "Keiner da?" fragte sie in den leeren Raum, diesmal etwas leiser. Sie zuckte mit den Schultern und ging nach oben. "Schlafen wohl noch alle."

Zusammen mit Petra war sie davongeschlichen bevor Lauras Eltern aufgewacht waren. Viel geschlafen hatte sie nicht, dafür ihren ersten Dreier erlebt. Wenn auch anders als gedacht.

In Lauras Zimmer angekommen, standen sich die drei eine ganze Weile gegenüber und sahen sich nervös an, bis Petra mit einem Seufzen die Arme ausbreitete und meinte: "Was ist los? Ich dachte, ihr wollt mich vernaschen". Schnell zog sie sich ihr Top über den Kopf und die Jeans nach unten und warf beides achtlos in die Ecke. Im nächsten Moment waren auch Laura und Tina nackt. Mit zitternden Knien trat Tina auf Petra zu und streichelte sanft ihren Busen. Auch Laura wurde jetzt mutig, küsste Petra und nahm eine ihrer straffen Brüste in die Hand. Sekunden später lagen sie im Bett und erforschten gegenseitig ihre Körper. Die ganze Nacht küssten, fingerten und leckten sie sich. Petras Muschi schmeckte anders als Lauras, stellte sie fest, etwas herber aber nicht unangenehm. Dass aber ausgerechnet Petra zögerte bevor sie ihre Zunge zum ersten Mal durch Lauras Spalt gleiten ließ, hatte Tina jedoch überrascht. Auch wenn Petra immer so abgebrüht und erfahren tat: Tatsächlich hatte sie noch nie zuvor eine Muschi gelegt, wie sie ihm nachhinein bekannte. Doch sie hatte schnell Gefallen daran gefunden und trieb die anderen beiden Mädels von einem Höhepunkt zum nächsten. Tina hatte irgendwann aufgehört, ihre Orgasmen zu zählen.

Noch auf den letzten Treppenstufen fiel ihr auf, dass die Zimmertür ihres Bruders offenstand. Sie lugte hinein: Leer. Auch im Bad war niemand. Tina legte ihre Handtasche in ihrem Zimmer ab und ging zum Schlafzimmer. Vorsichtig öffnete sie die Tür: Ihr Vater lag alleine im Bett und schlief. Auf Zehenspitzen schlich sie ans Bett, setzte sich vorsichtig auf die Kante und betrachtete das entspannte Gesicht ihres Vaters. Ein verliebtes Lächeln stahl sich auf ihre Lippen. Tinas Hand schob sich unter die Bettdecke. Wie vermutet schlief ihr Vater nackt. Zärtlich glitten ihre Fingerspitzen über seinen schlaffen Schwanz. Der reagierte prompt und fing an zu wachsen. Das Lächeln wandelte sich in ein spitzbübisches Grinsen. Vorsichtig, um ihren Vater nicht zu wecken, hob sie die Decke und bewunderte die steife Pracht. Sie beugte sich über ihn, schob die Vorhaut zurück und ließ ihre Zunge sanft über die Eichel gleiten. Ihr Vater schnaufte leise. Tina spürte ein Kribbeln zwischen ihren Beinen. Eigentlich hätte man meinen können, sie hatte schon genug Sex vergangene Nacht...

Langsam und zärtlich schoben sich ihre Lippen über die Eichel. Ein genussvolles Schnauben war zu hören. Tina blickte nach oben doch ihr Vater schlief weiter. Sachte begann sie zu saugen, ihre Zunge umspielte die Nülle während ihrer Hand sanft den Schaft rieb. Es dauerte nicht lange bis das Schnauben in ein leises Keuchen über ging, was Tina noch mehr anspornte. Ihren Vater im Schlaf zu blasen geilte sie extrem auf, es fühlte sich unglaublich aufregend und irgendwie verboten an. Tina wollte das Gefühl bis zum Schluss auskosten ohne ihn aufzuwecken. Sie musste sich zusammenreißen um nicht zu leidenschaftlich zu saugen, lecken und wichsen.

Lange brauchte es nicht. Schon nach wenigen Minuten spürte Tina, wie sich ihr Vater anspannte. Sie stoppte kurz, doch ihr Vater wurde immer noch nicht wach und entspannte sich wieder. Also lutschte, saugte und leckte sie weiter. Im gleichen Moment spannte sich sein Po erneut, der Schaft schwoll an und begann zu Pumpen und begleitet von einem kurzen "Ohh!" entlud sich die angestaute Ladung in ihren Mund.

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