Inzest Bitches Teil 07

"Mmmhhhh" stöhnte Tina durch die Nase als der Schauer durch ihren Körper ging. Gierig schluckte sie den heißen Samen ihres Vaters, der sich in mehreren Schüben in ihren Rachen ergoss, begleitet vom Pumpen und Zucken des herrlichen Schwanzes, genoss den Geschmack des väterlichen Spermas. Nachdem sie den letzten Tropfen herausgelutscht hatte, leckte sie sich genüsslich über die Lippen, deckte ihren immer noch schlafenden Papa zu und hauchte ihn einen Kuss auf die Lippen. "schlaf schön, Papa" flüsterte sie kaum hörbar und kicherte leise: "Du hast eine ganz schön unanständige Tochter".

Beinahe im selben Moment waren die Stimmen ihrer Mutter und ihres Bruders aus dem Erdgeschoss zu hören. Tina huschte in ihr Zimmer.

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Dennis strich mit den Fingerspitzen langsam am Rückgrat seiner Schwester abwärts bis zum Bikinihöschen, setzte dann am Oberschenkel an, ließ seine Finger genauso zart nach oben wandern und strich am Poansatz entlang. Petras Pobacken zuckten verräterisch. "Wenn du so weiter machst vernasche ich dich gleich auf der Stelle" schnurrte sie.

"Keine schlechte Idee" grinste Dennis.

Petra und ihr Bruder lagen am Ufer des Baggersees. Es war noch nicht ganz Mittag und dementsprechend wenig los. Dennis hatte gerade ihren Rücken eingecremt und freute sich jetzt diebisch über die Reaktion, die seine Zärtlichkeiten auslösten. "Wir könnten ja auch in die Busche verschwinden" schlug er hoffnungsvoll vor.

Mit hochgezogenen Brauen blickte Petra auf. "Bei meiner Lautstärke dauert es maximal 20 Sekunden, dann haben wir eine ganze Horde an Spannern" meinte sie skeptisch.

Dennis Fingerspitzen tasteten sich noch ein wenig weiter vor. "Musst dich halt zusammenreißen" meinte er und blickte sich um: "Und außerdem: So groß wird die Horde nicht".

Hmm" machte Petra und sah sich ebenfalls um. Ihre Hand suchte und fand Dennis' größtes Argument, das bereits auf Halbmast ging. "Überzeugt" sagte sie und stand auf, "Komm!"

Hand in Hand marschierten sie über die Trampelpfade und suchten nach einem möglichst versteckten Plätzchen. Gelegentlich verstreut rumliegende Kondome und Taschentücher zeugten davon, was hier nachts abging. "Da drüben" sagte Dennis und wies auf ein stärker zugewachsenes Gebüsch, hinter dem sie sich gut verstecken konnten. Doch als sie näher kamen war leises Stöhnen zu hören. "Besetzt" erkannte Dennis flüsternd.

Petra nickte und flüsterte zurück: "Da hatte wohl jemand die gleiche Idee". Grinsend zog sie ihren Bruder an der Hand: "Komm mit!"

Leise und vorsichtig schlichen die beiden um das Gebüsch bis sie an einer Stelle hindurchsehen konnten. Auf der anderen Seite stand ein schlaksiger Kerl, etwa in Dennis' Alter, und beackerte von hinten eine dunkelhaarige Frau mit etwas breiten Hüften, die mindestens 20 Jahre älter war als er. Bei jedem Stoß ließ sie ein leises "Oh" hören, ihre vollen Titten wackelten dabei im Takt. Fasziniert sahen die Geschwister zu. Petras Hand schloss sich um die brüderliche Lanze und wichste sie langsam. Auch Dennis' Finger hatten ihren Weg in das Lustzentrum seiner großen Schwester gefunden. Die beiden hielten so gut wie möglich die Luft an um nicht entdeckt zu werden.

Nach einigen Minuten wurden die Stöße des jungen Mannes heftiger. "Oh-oh-oooohhoooooooh-oooooh-ja-a-aaa" röhrte die Frau halblaut, dann biss sie sich auf die Lippen. Ihr Hintern zuckte unkontrolliert, ihre Hände krallten sich in die Rinde des Baumes, an den sie sich abgestützt hatte, dann fiel sie heftig keuchend auf die Knie. Der harte Schwengel ihres jungen Lovers wippte nass glänzend vor ihrem Gesicht. "Gleich" keuchte sie und wischte sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dann saugte sie den Schwanz in ihren Mund.

"ShitYEAH" stöhnte der Bursche auf und schob ihr das Teil noch tiefer ins Maul. Ein röhrendes "Hrrrmmm" war von Mundgefickten zu hören während sie mit schnellen Bewegungen den Kolben lutschte. Mit einem weiteren "ShitYEAH" warf der Kerl seinen Kopf in den Nacken. Beinahe im gleichen Moment triefte sein Sperma aus ihrem Mundwinkel. Die Frau schluckte fleißig doch es war wohl mehr als sie bewältigen konnte.

Nachdem sie brav geschluckt hatte, so viel sie konnte, ließ sie seinen bereits langsam erschlaffenden Pimmel herausflutschen. Erschöpft lächelten sich die beiden an. Dann half der junge Mann seiner weit älteren Geliebten auf die Beine. Petra und ihr Bruder warteten kurz ab, in welche Richtung die beiden gingen und schlichen dann auf der anderen Seite ums Gebüsch. "Scheint 'ne beliebte Ecke zu sein" stellte Dennis fest.

"Hmm-mm" stimmte Petra zu.

"War schon scharf" kommentierte Dennis. Sein Schwanz stand immer noch wie eine Eins.

Petra nickte zustimmend: "Der hat's ihr ganz schön besorgt. Die könnte locker seine Mutter sein".

Ihr Bruder grinste anzüglich: "Vielleicht ist sie's ja".

"Meinst du?" grinste Petra zurück und schmiegte sich an ihn, "Dann hat er aber 'ne ziemlich scharfe Mom". Dabei massierte sie seinen Prügel.

Dennis knabberte an ihrem Hals und schob seinen Finger in ihren Spalt. "Blasen kann sie auf jeden Fall. Wenn das unsere wär, dürfte Mama in die Mitte" raunte er in ihr Ohr.

"Würde dich das geil machen?" hauchte Petra, "Deine Schwester und diene Mutter gleichzeitig ficken?" Der Gedanke turnte sie selbst an.

"Genau wie dich" gab ihr Bruder zurück.

Petra fühlte sich durchschaut: "Woher willst du das wissen?"

Zur Antwort zog Dennis den Finger aus der Muschi seiner Schwester und leckte ihn genüsslich ab: "Nässetest".

"Mistkerl" schmunzelte Petra, "dann fick endlich die nasse Muschi deiner Schwester, wenn du schon siehst, dass sie's braucht!"

Ihr Bruder ließ sich nicht zweimal bitten. Er drehte seine Schwester um, drückte ihren Rücken nach unten, so dass sie ihm ihren strammen Arsch entgegen reckte und schob wie gewünscht seine Latte in die schwesterliche Muschi. Petra stöhnte leise auf als der enorme Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze fuhr. Genau wie die Frau vor ihr hielt sie sich am Baum fest und ließ sich von ihrem kleinen Bruder von hinten abficken bis sie im Orgasmus zusammenbrach. Doch im Gegensatz zu der anderen schaffte sie es, alles zu schlucken.

Befriedigt schlenderten die Geschwister an ihren Platz zurück. Das ungleiche Pärchen von vorhin tollte im Wasser, keine 20 Meter von Petra und Dennis entfernt. Petra betrachtete die beiden genauer. 'Die sehen sich tatsächlich 'n bisschen ähnlich' dachte sie. Und gleich darauf: 'Ach Quatsch, das bildest du dir nur ein'.

Kurz darauf war ein Gebimmel vom Parkplatz zu hören. "Der Eiswagen!" rief der junge Bursche und schwamm ans Ufer.

"Bring mir eins mit, Basti! Schoko Vanille" rief die Frau.

"OK Mama" rief der junge Kerl zurück.

Petra und Dennis starrten sich mit offenem Mund an.