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Irrungen, Wirrungen und die Moral

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Marianne wirft sich an meine Brust und schluchzt herzerweichend. Ich kann gar nicht anders, als sie in meine Arme zu schließen und flüstere ihr beruhigende und sinnlose Worte ins Ohr.

„Beruhige dich, mein Rauschgoldengel. Nicht nur du bist diesen letzten Schritt nicht gegangen, auch ich hatte bei aller gezeigten Selbstsicherheit nie den entscheidenden Mut dazu, diesen Schritt auf dich zuzugehen. Schau mich an und schau dich an, dann weißt du warum. Vielleicht war es ein Fehler."

Marianne scheint damit zufrieden zu sein.

"Dann habe ich also doch noch eine Chance?" fragt sie mich mit einem feuchten Augen.

Ich lache und küsse sie auf die Nasenspitze.

"Wenn ich alter Knacker dir ausreiche, warum eigentlich nicht. Aber bei deinem Aussehen könntest du dir doch jeden angeln. Wieso gerade ich?"

"Weil du eben nicht jeder bist. Miriam war so glücklich mit dir und ich wollte es doch auch. Jeden Morgen bist du zweimal am Geschäft vorbei gelaufen. Ich habe dich öfter heimlich beobachtet, aber es hat lange bei mir gedauert, bis ich mich getraut habe. Und als du vorhin zu mir in den Laden kamst, da wusste ich, jetzt oder nie."

Marianne drängt mich an die Seitenwand der Kabine und küsst mich, dass mir das Blut aus dem Kopf weicht und sie reibt sich derart aufreizend an mir, dass es seinen Weg in meine untere Körperpartie sucht und dort sein stimulierendes Werk vollführt. Mein Penis pumpt sich über Gebühr auf und bekommt Platzangst in meiner Jeans.

"Jetzt kommst du mir nicht mehr aus, mein Lieber. Von wegen ´Feigheit vor dem Feind` oder so ähnlich. Du bleibst wegen Fluchtgefahr hier drinnen und ich zeige dir mal, wie ich dein Entkommen verhindere."

Mit einem Ruck zieht sie meine Hose und den Slip bis zu den Knöcheln herunter.

"So und jetzt versuche mal abzuhauen. Große Schritte kannst du jetzt nicht mehr machen. Ach du gute Güte!"

Marianne starrt mit großen Augen auf meinen prallen Schwanz, der bedrohlich auf sie zeigt.

"Dafür habe ich aber keine Trachtenmütze in der passenden Größe auf Lager," meint sie, "wie soll ich denn den im Winter warm halten?"

"Lass dir was einfallen, mein Schatz. Wer ist denn die Modefachfrau von uns beiden?"

Marianne atmet tief durch, geht auf ihre Knie, fasst mit beiden Händen an meine Pobacken und zieht mich langsam zu sich hin. Ihr Mund umschließt meinen Prengel und Stück für Stück verschwindet er zwischen ihren zarten Lippen. Erstaunlich, welch ein Fassungsvermögen diese zierliche Frau hat.

"Was machst du, wenn jetzt jemand in den Laden kommt, mein Engel?" will ich von ihr wissen.

Sie murmelt etwas mit vollem Mund, was sich so anhört wie: "Ich hab die Tür abgesperrt", und dieses Gemurmel lässt meine Gefühle Salti schlagen. Ich will jetzt nur noch eines; in ihr zum Abschuss kommen.

Langsam schiebe ich meinen Steifen hin und her und erhöhe unmerklich das Tempo. Und Marianne forciert das Ganze auch noch. Jedes mal wenn ich meine Wurzel in sie hinein schiebe, zieht sie mich an sich, bis ihre Lippen meine Schamhaare berühren. Himmel, diese Frau verschlingt mich mit Haut und Haaren. Mehr geht nicht.

Als hätte sie meine Gedanken gespürt, steigert sie meine Lustgefühle, indem sie mit ihren Zähnen an meinem Stamm entlang schabt.

Jetzt ist es vorbei mit meiner Selbstbeherrschung und Zurückhaltung. Mit beiden Händen fasse ich ihren Kopf und ziehe sie an mich. Und dann sprudelt meine Quelle. Laut aufstöhnend schieße ich ihr meinen Saft in mehreren kräftigen Schüben tief in ihre Kehle. Ich spüre wie sie schluckt, um ja keinen Tropfen entkommen zu lassen. Und dann bin ich ausgesaugt. Marianne gibt meinen Lümmel frei, steht auf und leckt sich die Lippen.

Sie küsst mich herzhaft auf die Lippen.

"Miri hatte recht, Arne. Viel und schmackhaft. Daran könnte ich mich gewöhnen."

*

Ich stehe da mit weichen Knien und versuche wieder zu Atem zu kommen. Was für Emotionen.

"Und was habt ihr sonst noch alles ausgetauscht?" frage ich neugierig nach. "Jetzt fehlt nur noch, dass es irgendwann im Gemeindeblatt steht, dass "Frau" sich bei hormonellen Engpässen an mich wenden soll. Von wegen! Landfrauen, brav und sittsam. Das war vielleicht einmal."

"Dein Pech oder auch nicht, Liebster. Würdest du mich am Morgen im Café nicht so unsittlich anschauen und diese Gefühle in mir wecken und hätte mir Miri mit ihren bildhaften Erläuterungen mir den Mund nicht sooooo wässerig gemacht, dann wärst du jetzt vielleicht immer noch nur ein entfernter Nachbar. Bereust du es etwa?"

"Keine Sekunde, Marianderl, nicht im Geringsten. Ich bin überwältigt. Deine Art der mündlichen Erpressung gehört ins Guinessbuch der Rekorde. Aber jetzt sollst du auch nicht zu kurz kommen und denken, dass ich egoistisch wäre. Du hast mir das Gefühl gegeben, dass ich noch am Leben bin."

Ich ziehe sie an mich und unsere Lippen verschmelzen zu einem endlos langen und zärtlichen Kuss.

Marianne schnappt nach Luft und schiebt mich von sich.

"Eigentlich sollte ich dir ja böse sein, Arne", meint sie und schaut mich strafend an.

Was habe ich denn jetzt schon wieder falsch gemacht?

"Wieso denn das?" frage ich. Ich bin mir keiner Schuld bewusst.

,Ich war so oft beim Einkaufen und wenn Miriam in der Nähe war, dann hast du mich glatt übersehen. Und bei Diana war es genau so. Mich hast du nicht einmal bemerkt, du Schuft."

Ach du lieber Himmel! Frauen und ihre Gedankensprünge. Eben noch bläst sie mir die Schädeldecke weg und kaum eine Minute später spielt sie die Eifersüchtige.

Obwohl, ganz unrecht hat sie ja nicht. Miriam und sie standen hintereinander und beim Einpacken hat sich Miri verdammt viel Zeit gelassen. Sie hat natürlich bemerkt, dass ich sie anschaue und sie war sich ihrer Wirkung auf mich ganz sicher. Ich war so fasziniert von ihr, dass ich Marianne komplett beiseite geschoben hatte. Und dann ist sie weg gewesen und mir hat es gestunken, dass ich ihr nicht einmal zugelächelt hatte.

"Kannst du noch einmal Nachsicht walten lassen?" frage ich sie zerknirscht und küsse sie sachte auf die Nasenspitze. "Es tut mir ehrlich leid."

"Liebst du sie denn immer noch?" will Marianne wissen.

"Ehrlich gesagt ja, obwohl ich weiß, dass es vergebens ist", gebe ich zu. "Das was zwischen uns gewesen ist, kann ich halt nicht so einfach wie eine alte Jacke abstreifen. Bist du mir deswegen böse?"

Ich mache anscheinend so ein schuldbewusstes Gesicht, dass Marianne anfängt zu lachen.

"Nein, aber jetzt beschäftige dich mal mit mir und denke bitte nicht an Miriam oder Diana, denn sonst werde ich ernsthaft böse."

"Versprochen, mein kleiner Racheengel. Jetzt zeige ich, was ich von dir halte."

Mit großen Augen beobachtet sie, wie ich Knopf um Knopf ihrer Bluse öffne. Und dann liegen ihre herrlichen kleinen Brüste offen vor mir. Ich lege meine Lippen um ihren Nippel und beginne leicht zu saugen. Marianne schließt die Augen und seufzt.

"Hmmmm, Arne, jaaa, mach weiter, wie schöööööön!"

Mariannes kleine Brust wird fester und die Brustwarze verhärtet sich und tritt deutlich hervor. Ich kann gar nicht mehr aufhören diesen kleine Knubbel mit Lippen und Zunge hin und her zu drehen und zu reizen. Und Marianne lässt das nicht kalt, wie an ihrer zunehmenden Lautstärke feststelle. Sie ächzt und stöhnt, dass es nur so durch den Laden schallt.

Auf einmal reißt sie sich los und Panik erscheint in ihrem Gesicht.

"Um Himmels Willen, hab ich die Ladentüre denn abgesperrt?"

"Hast du doch vorhin gebrummelt", gebe ich zurück.

"Ich bin mir nicht sicher. Ich schau nochmal nach."

Mit blanker Brust und nur mit ihrem Rock bekleidet stürmt sie aus der Umkleidekabine und rennt durch den Laden. Was für ein Bild. Und ich nichts wie hinterher und das mit herunter gelassenen Hosen.

Sie dreht den Schlüssel noch einmal im Schloss und gibt einen Stoßseufzer der Erleichterung von sich.

"Puh, Glück gehabt."

Ich lege meine Hände unter ihren Po, hebe sie hoch und wirbele sie im Kreis herum. Ihre langen Haare wirbeln wie ein Vorhang im Wind und sie lacht ausgelassen.

Ihre Brustwarze liegt genau in Mundhöhe und so kann ich mich nicht beherrschen und nasche erneut.

Marianne seufzt und drückt meinen Kopf an ihre Brust. Hier im Laden ist einfach mehr Platz als in der engen Kabine und so sind unsere Möglichkeiten weniger eingeschränkt.

Ich lasse sie herunter, schiebe sie zu einem Verkaufstisch mit Pullovern und drücke sie mit ihrem Oberkörper auf die weiche Kaschmirwolle.

Dann gehe ich auf die Knie und hebe ihren Faltenrock mit Schwung auf ihren Rücken.

Ihr knackiger kleiner Hintern liegt blank und unbedeckt vor meinen Augen und ich betrachte ihn mir voller Begierde. Der Himmel auf Erden.

Mit beiden Händen halte ich sie an den Hüften fest und bedecke diese beiden runden Bäckchen mit vielen kleinen Küsse. Marianne wackelt so mit ihrem Popo, dass aus den Küssen Wischer werden und da auch meine Zunge nicht untätig ist wird die Angelegenheit etwas feucht.

Jetzt packe ich etwas fester zu, ziehe ihre Backen auseinander und hinterlasse eine feuchte Schleifspur bis hin zu ihrer Rosette.

Marianne stößt einen lauten Schrei aus und spreizt ihre Beine noch weiter. Dieser Einladung kann ich nicht widerstehen und schon wühlt meine gierige Zunge in ihrem Honigtopf. Und der Honig fließt reichlich.

Was für ein Duft mir da entgegen strömt und welch wundervoller Geschmack. Ich kann gar nicht genug davon bekommen.

Währenddessen habe ich mich von meinen Schuhe und dem störenden Beinkleid befreit und jetzt will ich alles. Ich richte mich auf, stelle mich hinter Marianne und setze meinen Schwanz an ihrer Pforte an.

"Ja, ja, mach!", feuert sie mich an. "Endlich!"

Sie drückt mit ihrem Popo gegen mich und mein Pfahl rutscht ohne Widerstand bis zum Anschlag in sie hinein.

Ich halte ganz still und genieße dieses unglaublich Gefühl feuchter Enge.

Auch Marianne rührt sich nicht mehr, nur kleine Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln geben meinem Freudenspender eine leichte, höchst erotische Massage. Ich könnte ewig so stehen bleiben.

Nach einer scheinbaren Ewigkeit ziehe ich meinen Schwanz fast ganz aus ihr heraus und dann geht es langsam wieder hinein. Ein um das andere Mal mache ich das und das Gefühl wird immer stärker.

Ich erhöhe das Tempo Stück um Stück und bei jedem Schub kommt mir Marianne mit ihrem Knackarsch entgegen. Es klatscht immer lauter, immer schneller als mein Unterleib gegen ihren kleinen Popo klatscht und ich merke, dass meine Beherrschung gleich am Ende ist.

Marianne zuckt und bebt am ganzen Körper und stößt kleine, unglaublich hohe Schreie aus, die mich noch mehr stimulieren. Ihr Unterleib krampft sich zusammen und quetscht meinen Lümmel final.

Das ist zu viel. Während sie wimmernd zu ihrem Höhepunkt kommt, schieße ich meine volle Ladung tief in sie hinein. Egal, ob sie verhütet, ich war nicht dazu in der Lage. Schub um Schub gebe ich ihr und sinke auf ihr zusammen. Ich lege meine Hände unter ihre Brüste und streichele sie zärtlich.

*

Marianne hat aufgehört zu zittern und wird zusehends ruhiger. Ich küsse sie auf den Hals, hebe meinen Kopf und sehe mich kurz im Laden um. Was für ein Schock!

Gerade mal vier Meter vor uns stehen unsere Nachbarn Hilde und Kurt vor dem Schaufenster und schauen uns bei unserer Freizeitbeschäftigung zu. Während Kurt über das ganze Gesicht feixt, steht seine Göttergattin daneben und sieht aus, als wenn sie jeden Augenblick platzen würde. Rot ist nicht der richtige Ausdruck für ihre Gesichtsfarbe, eher ein blasses Aubergine. Sie hasst mich wie eh und je.

Jetzt hat Marianne auch mitbekommen, wer uns von draußen zuschaut und sie erstarrt zur Salzsäule. Dann rutscht sie vom Pullovertisch und kauert mit bleichem Gesicht auf dem Fußboden. Ich knie mich neben sie und schaue sie an. Ihre Starre weicht und sie fängt hysterisch an zu lachen.

"Aus, vorbei, ich bin ruiniert", ächzt sie und sie schüttelt sich und zittert, als ob sie Fieber hat. "Mein Gott, Arne, was soll ich tun? Hilf mir, bitte sag mir, was ich machen soll."

Ich nehme sie in meine Arme und halte sie fest. Ich überlege eine Weile und sage dann "gar nichts sollst du machen, mein Schatz, gar nichts. Lassen wir es auf uns zukommen. Bei Kurt habe ich keine Bedenken, mit dem kann ich reden. Aber Hilde ist ein Plappermaul und sie war nicht ganz unbeteiligt daran, dass Miriam damals die Flucht ergriffen hat. Soviel zur christlichen Nächstenliebe."

Marianne schaut mich zweifelnd an.

"Überlege doch mal. Das Geschäft und das Haus gehören dir und du hast deine Stammkundschaft im Dorf und in der näheren Umgebung. Vielleicht kommen ein paar von ihnen nicht mehr, aber du hast so schöne Trachten- und Landhausmoden und ich habe sehr viele ehemalige Kunden und Bekannte aus der Gastronomie. Und auch eine große Verwandtschaft. Ich werde dir neue Kunden bringen, die den Verlust von einigen Missgünstigen aufwiegen. Glaub mir mein Schatz, ich lasse dich nicht im Stich. Diesmal werde ich nicht wegen der Borniertheit einiger boshafter Mitbürger wie bei Miriam kapitulieren, diesmal nicht. Ich könnte es nicht ertragen, dass man dir wehtut. Ich werde dir beistehen und um dich kämpfen, weil ich dich liebe."

Jetzt war es heraus. Was ich nie zu ihr sagen wollte, weil sie Miris beste Freundin gewesen war und mich der Verlust von Miriam und deren Kindern immer noch sehr schmerzte, das brach nun aus mir heraus. Noch so einen Verlust würde ich nicht mehr verkraften und Marianne steht bis auf ihre Tochter alleine da. Sie hat es einfach nicht verdient, dass ich sang- und klanglos aufgebe und sie im Stich lasse. Ich mag sie ja schon seit Jahren und habe jetzt entdeckt, dass sie mehr viel mehr bedeutet, als ich bisher bereit war zuzugeben.

Marianne schaut mich lange und prüfend an und an ihrem Gesicht kann ich die schnell wechselnden Gemütszustände ablesen. Dann ist sie scheinbar zu einem Entschluss gekommen.

"Ich habe dich auch schon seit Jahren sehr gerne, aber ich habe gedacht, gegen Miriam habe ich keine Chance. Ich habe doch gesehen, wie glücklich ihr miteinander wart und wollte mich nicht zwischen euch drängen. Und ich war doch so eifersüchtig. Nicht nur auf Miriam, besonders auf Diana. Als du sie im Markt geküsst hast, da habe ich mir gewünscht, dass ich an ihrer Stelle wäre. Ganz egal, was dann im Dorf die Runde gemacht hätte. Und wenn du jetzt bei mir bleibst und mir zur Seite stehst, dann werde ich das auch überleben."

Ich nehme ihr Gesicht zwischen meine beiden Hände und schaue ihr in die Augen.

"Ich liebe dich Marianne und ich werde dich immer lieben. Das mit Diana ist vorbei, sie bleibt bei Roland, denn ich war eigentlich immer nur ein Lückenbüßer bei ihr. ´Wenn du was hast, dann geh zu Roland, wenn dir was fehlt, dann geh zu Arneˋ, das war ihr Motto. Wir haben uns ausgesprochen und bleiben Freunde, mehr aber nicht. Und Miriam kann mir nichts und niemand mehr auf der Welt zurückbringen. Ich weiß inzwischen wo sie ist, kenne ihre Ängste und verstehe sie auch. Du kennst ja ihre Familie und die andere Sippschaft. Sie ist zwar ausgetreten, fürchtet aber deren langen Arm. Es geht ihr hauptsächlich um ihre Kinder und das akzeptiere ich auch. Aber dich liebe ich wirklich und möchte, dass wir zusammenbleiben. Du bist eine Frau mit Charakter und Willensstärke, du bist wunderschön und ich begehre dich schon seit Jahren. Aber ich habe mir niemals eine Chance bei dir ausgerechnet, denn du warst für mich trotz all unserer heftigen Flirts einfach unerreichbar. Und mein Lebenswandel war mit den hier herrschenden Hierarchien und Moralvorstellungen, sagen wir mal, nicht ganz kompatibel. Ich bin bereit mich zu ändern. Ich liebe dich und werde dir immer zur Seite stehen und dich unterstützen. In guten und in schlechten Zeiten. Und jetzt sage mir, wie du dich entscheidest und ich werde es akzeptieren."

Ich lasse Marianne los und warte auf ihre Antwort.

Und die wirft mich im wahrsten Sinne des Wortes um. Marianne springt mich regelrecht an, so dass ich rückwärts auf den Boden knalle. Ich schlage mir den Kopf auf dem Teppichboden an, der den Aufprall etwas dämpft.

Marianne ist ganz erschrocken.

"Oh, das tut mir so leid Liebling. Hoffentlich hast du dir nicht arg weg getan. Ja, ich will, ich will, ich will ohne wenn und aber. Ich will dich mit Haut und Haaren, obwohl das nicht mehr sehr viele sind. Ich will dich solange wie es nur geht. Ach, mein Ärmster, tut es noch weh?"

Ich schüttele kurz den Kopf und checke meinen Zustand.

"Nee, geht schon. Frau, was hast du für ein Temperament. Da werde ich mich in Zukunft wohl vorsehen müssen."

"Ja und wenn du nicht brav bist, dann verhau ich dich. Du siehst ja, was für eine Kraft ich habe. Außerdem bin ich der Sieger, denn jetzt sitze ich oben. Gibst du auf?"

Ich packe Marianne an beiden Handgelenken und ziehe sie auf mich herunter. Sie japst überrascht auf und ein wohliger Schauer durchfährt mich, als ihre kleinen Brüste mit den immer noch harten Nippel meinen Brustkorb berühren. Ihre beiden Hände lege ich auf ihrem Rücken zusammen und halte sie mit meiner linken Hand fest. Mit der Rechten ziehe ich ihren Rock nach oben und knete und drücke ihre kleinen festen Pobacken.

"Na, wer ist jetzt der Stärkere?", frage ich sie spöttisch.

Sie windet sich erfolglos auf mir hin und her, kann sich aber nicht befreien. Aber dafür sorgt ihr Herumgewackele, dass sich bei mir etwas anderes rührt. Mein lebenslanger Gefährte ist der Meinung, jetzt einen Aufstand machen zu müssen und Marianne, die das natürlich bemerkt, tut alles, um diesen Zustand zu forcieren. Dieses kleine Miststück weiß genau was ich gerne mag und grinst mich breit an.

"Ich bin die Stärkere", meint sie, "ich kriege, was ich will. Und jetzt, lass mich sofort los!"

"Ja Chefin, gleich. Aber du weißt schon was man mit bösen Mädchen macht, wie? Man versohlt ihnen den Popo. Und hast du das verdient? Ich denke schon"!

Und schon klatscht meine Hand auf ihr rechtes Bäckchen.

"Aua, du Schuft, lass das. Wehe du machst das noch einmal."

Ein weiterer leichter Klaps auf die linke Backe. Klingt gut und fühlt sich auch gut an.

"Ja? Was ist dann, mein Schatz?"

Noch ein Klaps.

"Das gibt Rache, das schwöre ich dir, Liebster," droht sie mir.

Ich lasse ihre Hände los und drücke mit beiden Händen ihren festen Po. Das tue ich sowieso viel lieber, als darauf herum zu klopfen.

Marianne setzt sich auf, greift zwischen ihren Beinen hindurch und packt sich meinen Schwanz.

"Den lasse ich jetzt verschwinden", verspricht sie und hält Wort. Sie reibt meinen Lümmel zwischen ihren Schamlippen hin und her und ich spüre ihre Nässe. Und dann setzt sie sich drauf und lässt ihn wirklich verschwinden.

Und erneut spüre ich die feuchte Enge dieser zierlichen Frau.

"Bleib still sitzen, mein Schatz", bitte ich sie. "Lass mich dieses wunderschöne Gefühl ein wenig auskosten. Da könnte ich ewig so bleiben."

Marianne bewegt sich ganz leicht hin und her.

"Oh, ich auch, aber wie lange hältst du das durch?"

Und wieder bekommt mein Schwanz in ihrem Futteral eine aufreizende Massage durch ihre Vaginalmuskulatur. Jetzt nur nicht schwach werden.

"Welches Jahr haben wir heute und wann musst du das Geschäft wieder öffnen?"

Marianne lacht herzhaft und stellt meine Widerstandskraft durch die Erschütterungen ihres Unterleibes heftig auf die Probe.

"Ich krieg dich schon klein", verspricht sie mir. "Und bevor meine Tochter heimkommt, hab ich dich fertig gemacht."

"Dein Wort in das Ohr des großen Gasförmigen", verspotte ich sie leicht.

Marianne bewegt sich jetzt nicht nur von links nach rechts, als zusätzlichen Anreiz geht sie auch noch rauf und runter. Sie reizt mich immer mehr und ich weiß, dass mein Durchhaltewillen auf eine harte Probe gestellt wird.

Immer wilder, immer schneller wargelt sie auf mir herum. Sie hat ihren Kopf in den Nacken gelegt und ihr langes Haar peitscht um sie herum.

Ich schließe meine Augen, um den Augenblick der emotionalen und spermalen Explosion noch ein wenig herauszuzögern.